Beiträge von bodo.olschewski

    Hallo,


    vielen Dank für den Besuch auf den HiFi-Tagen und diesen ausführlichen Bericht.


    Hier noch ein frisch bei Youtube eingestellter Videoclip, der zwei der auf den HiFi-Tagen gezeigten Clips enthält und zudem eine Möglichkeit des Vergleichs mit weißem Gain 1.0 Leinwandmaterial sowie kleinen Samples der Draper React 2.1 und der DNP Supernova bei Sonnenuntergang neben einer Glasfront ermöglicht.


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    Grüße aus Lübeck
    Bodo Olschewski

    Hallo,


    wir haben gestern noch einen weiteren Videoclip mit einer 230 cm breiten CouchScreen Leinwand, zwei Streifen weißer Gain 1.0 Leinwand und zwei weiteren kleinen Musterstücken (Draper React 2.1 und Supernova 08/85) erstellt und bei Youtube eingestellt, in dem zwei der Clips zu sehen sind, die wir auch im Rahmen der Norddeutschen HiFi-Tage gezeigt haben.


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    Dieser Videoclip wurde gestern während der Sonnenuntergangszeit direkt neben einer seitlichen Glasfront mit fest eingestellter Blende aufgenommen.


    An dem Videobild haben wir keinerlei Manipulationen vorgenommen, lediglich die Beschriftung eingestanzt und den Orginalton der Clips untergelegt. Mit dem eigenen Auge betrachtet sieht die Darstellung auf den CouchScreen Leinwänden noch brillanter (und schärfer) aus als im Videoclip, jedoch kann man am Verhältnis zu den anderen Leinwandmedien den realisierbaren Unterschied bei Restlicht sowohl bei den dunklen wie auch bei den hellen Bildpassagen einigermaßen abschätzen.


    An dieser Stelle sei auch kurz der Dank für all die begeisterten Gesichtsausdrücke und sehr positiven Rückmeldungen auf den Norddeutschen HiFi-Tagen ausgedrückt. Es hat uns viel Freude bereitet mit Euch das Wochenende zu verbringen.


    Gruß
    Bodo Olschewski

    Hallo,


    wir werden einen 105 Zoll CouchScreen im Rahmen der Norddeutschen Hifi Tage Hörfest 2014 an diesem Wochenende (1./2. Februar 2014) im Hamburger Holiday Inn im 17 Stock präsentieren.


    Vielleicht ein Grund mehr die Gelegenheit zu nutzen, sich ausgiebig über einen guten Sound aber auch manchen Dingen aus dem Heimkinosegment informieren zu können. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.


    Vielleicht sehen wir uns ja.


    Gruß
    Bodo Olschewski

    Hallo,


    aufgrund vieler Nachfragen von Privatpersonen nach unseren Hellraumleinwänden haben wir uns Gedanken gemacht und eine weniger aufwändig aufgebaute Highgain-Leinwand realisiert, die aufgrund einer grauen Beschichtung zudem den Schwarzwert in Räumen mit Restlicht bzw. mit hellen Wänden erhöht und trotz Highgain nur ein sehr geringes "Highgain-Kriseln" zeigt.


    Die CouchScreen-Leinwände sind horizontal gewölbt, um die bei Highgain-Leinwänden übliche ungleichmäßige Lichtverteilung (außerhalb der mittigen Sitzposition) zu reduzieren und gleichzeitig die Brillanz der Darstellung zu erhöhen. Der Hauptsichtbereich ist auf Sofabreite ausgelegt, um seitliche Streulichteinflüsse zu minimieren, daher auch der Name CouchScreen.


    In dem nachfolgenden Clip könnt Ihr die Bildqualität anhand einer 230 cm breiten Musterleinwand sowie kleiner Leinwandsamples (weiße Gain 1 Leinwand, Stewart Firehawk, Draper React 2.1, DNP Supernova 08/85 + 23/23) im direkten Vergleich betrachten.


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    Aktuell sind wir noch bei den Abschlussvorbereitungen. Die Fertigstellung der ersten Finals erwarten wir für Ende März / Anfang April.


    Die CouchScreens werden zunächst in Handarbeit gefertigt, jeder Screen ist somit ein Unikat.


    Ich hoffe, dass unser Ansatz, eine preiswerte Leinwand für Räume mit Restlicht bzw. hellen Wänden zu realisieren, die sowohl den Schwarzwert verbessert als auch die Brillanz der Darstellung erhöht, auf Euer Interesse stößt.


    Gern könnt Ihr Hinweise und Wünsche aufzeigen, die wir dann ggf. in weitere Modelle einfließen lassen können.


    Grüße aus Lübeck
    Bodo Olschewski, Revosoft

    Hallo Andy,


    ich denke, dass man auf den Videoclips recht gut sehen kann, dass es bei den abgebildeten Hellraumleinwänden keine wahrnehmbare Hot Spot Bildung gibt. (es gibt verschiedenste Techniken um die HotSpot Bildung zu vermeiden bzw. zu reduzieren - zumeist werden Kombinationen verwendet; bei den beiden gezeigten Hellraumleinwänden werden anteilig gleiche, aber auch anteilig unterschiedliche Möglichkeiten genutzt; da Google das Finden der meisten Techniken einfach gestaltet erspare ich mir einmal den zeitlichen Aufwand diese hier näher zu erläutern)


    Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Leinwänden mit höheren Gain-Werten keine weitwinkligen Objektive einsetzen sollte, da diese die Hot Spot Bildung fördern. (ähnlich wie bei einer Rückprojektion; und natürlich abhängig von Leuchtdichte mehr oder weniger leicht zu erkennen)


    Viele Leinwände mit Gainwerten > 1 neigen zudem zu einer Art Mini Hot Spot Bildung, die der Betrachter (je nach Empfindlichkeit) als Glanzeffekt wahrnimmt. Ich vermute, dass dieser Effekt durch das Aufheben der gleichmäßigen Streuung entsteht, so dass praktisch um die einzelnen Partikelpunkte bzw. bei optischen Bildwänden, um die Lichtkanäle herum, ein so starker Helligkeitsabfall vom Auge wahrgenommen wird, dass dieser vermutlich als Kontrastkante gewertet wird. (ist nur eine schnelle ungeprüfte Theorie)


    Ein Fachhandelskollege aus Italien hatte kürzlich in einer Email erwähnt, dass er von mehreren seiner Heimkinokunden darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die BlackDiamond einen Glanzeffekt aufweisen soll.
    Auf den von mir besuchten Messen ist mir dieser Glanzeffekt bei der BlackDiamond nicht aufgefallen. Da es die BlackDiamond Leinwände nicht in ausreichender Größe (für unsere geschäftlichen Ziele brauchen wir immer mindestens 3,6m Bildbreite) gibt, habe ich davon aber auch keine Probeleinwand erworben und somit auch keine tiefer gehenden Erfahrungen bei Tests sammeln können.


    Aber vielleicht liest hier ja jemand mit, der eine BlackDiamond hat und kann diese einmal bezüglich einer Glanzbildung kritisch betrachten und darüber berichten.


    Tja – die Probleme sind halt in allen Anwendungsszenarien doch immer wieder etwas anders; im großen Kino sitzt man immer so weit von der Leinwand weg, dass man solche Glanzeffekte ohnehin nicht mehr erkennen kann; im Heimkino schrumpft zumeist nicht nur die Bildbreite sondern auch der Betrachtungsabstand und schon kämpft man an neuen (Material-)Fronten mit neuen Problemen. (Diesen Punkt werden wir dann auch bei den angedeuteten optischen Multilayerleinwänden prüfen müssen ... )


    Grüße aus Lübeck
    Bodo Olschewski

    Hallo Andi,


    das Problem beim Projizieren im hellen Raum ist die erhebliche Kontrastverminderung im projizierten Bild durch die vorhandene Raumhelligkeit.


    Unter http://www.cine4home.de/Specials/ANSIvsONOFF/ANSIvsONOFF.htm ist ein ganz anschaulicher Beitrag bzgl. ANSI Kontrast vs. ON / OFF Kontrast zu finden. Wer diesen durchliest wird sehen, dass es in diesem Bereich kein richtiges ja oder nein gibt. (dennoch sollte jeder Interessierte diesen Artikel ruhig einmal lesen)


    Das Ergebnis des Artikels gilt zudem für einen dunklen Raum, also der typischen Umgebung für’s Heimkino. (sollte hier also eigentlich zur Pflichtlektüre werden ...)


    In hellen Räumen ist die Situation ein wenig anders.
    Der theoretische Ansatz Deines Gedankens beruht vermutlich darauf, dass Du davon ausgehst dass die dunklen Bildpassagen bei einer Gain 18 Leinwand ebenso 18 fach heller werden wie die hellen.


    Das ist natürlich richtig, aber …


    jeder Projektor hat einen Kontrastfaktor X den er in absoluter Dunkelheit maximal erzeugen kann. Bei absoluter Dunkelheit macht eine „Hellraumleinwand“ entsprechend auch keinen Sinn. (außer ggf. für kleine LED Beamer)


    Daher haben wir diesen Leinwandtyp auch Hellraumleinwand genannt.


    In einem hellen Raum liefert der Projektor natürlich immer noch das Bild mit vollem Kontrastumfang aus, aber durch die starke Streuung auf der Leinwand ist ein mehr oder weniger großer Bereich (des Kontrastumfanges) für unser Auge einfach nicht mehr wahrnehmbar und somit verloren, da sich die Intensität nicht ausreichend von der Grundhelligkeit der Leinwand (durch das Raumlicht) abheben kann. Die Raumhelligkeit raubt uns so zusagen nicht nur den Schwarzwert sondern auch viele dunkle und ggf. mittlere Töne.


    Mit einer Hellraumleinwand erhöht man nun – wie von Dir korrekt aufgezeigt – die Intensität aller reflektierten Signale um Faktor X (18, 26; wir werden wohl noch weitere Werte bekommen ...) . Dadurch wird dann ein nicht unerheblicher Teil an Bildinformationen, der auf einer Gain 1 Leinwand im hellen Raum unsichtbar war, wieder für das Auge sichtbar bzw. wahrnehmbar gemacht. Hierdurch ergibt sich dann die Erhöhung des InBild-Kontrastes. (Der hellste Punkt wird 18x heller, der dunkelste (vorher nicht sichtbare) bleibt aber so wie zuvor … )


    Ich hoffe, dass mein Text verständlich ist; aber zur Vereinfach hier noch ein Beispiel: wenn man auf einer Gain 1 Leinwand z.B. grau mit 50% gerade nicht mehr vom Raumlicht unterscheiden kann, so würde dieser 50% Grauwert auf einer Gain 18 Leinwand 18 mal heller erscheinen, sich also noch deutlich abheben, zudem würden noch viele weitere Grautöne (> 50%) sichtbar werden die bei einer weißen Gain 1 Leinwand einfach verloren wären.


    Zu Deiner Behauptung:
    Nein – die Leinwand reflektiert nicht mehr. (Ich gehe davon aus, dass eine vernünftige Gain 1 Leinwand alles reflektiert was möglich ist und keine Verluste nach hinten, etc. hat.)
    Hellraumleinwände haben keine Energiezufuhr sondern lediglich ein komplett anderes Reflexionsverhalten. Eine normale Leinwand reflektiert bzw. besser gesagt streut das einfallende Licht in nahezu alle Richtungen gleichmäßig. Eine Hellraumleinwand setzt nicht auf Streuung sondern auf gerichtete Reflexion.


    Dies hat zwei Vorteile:
    1. Die hohe Steigerung des Gainwertes und dadurch eine Kontraststeigerung (nur) in hellen Umgebungen
    2. Streulicht welches nicht aus der Richtung des Projektors ( +- Betrachtungswinkel) auf die Leinwand trifft wird (bei korrekter Aufstellung) nicht zum Auge des Betrachters reflektiert; dadurch wirkt die Fläche einer Hellraumleinwand auch gleich noch etwas dunkler wie eine daneben/davor stehende Standardleinwand. (also auch dadurch noch etwas kontrastreicher ...)


    Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen verständlich beantworten, kann diese aber gut verstehen, da ich in den letzten Jahren auch mal mit grauen und schwarzen Leinwänden Tests gemacht habe, die aber nur bis max. ca. 150 Lux hilfreich waren. (es ist wirklich erstaunlich wie gut eine Projektion auf ein schwarzes Tuch aussieht, wenn alle Wände / Decken / Böden auch dunkel sind; wir haben über 150 Tücher geprüft, bis wir uns für die letztendlich gewählte Technik entschieden haben, war eine sehr interessante Zeit …)


    In dem einen Clip habe ich ja Testmuster aus dieser Zeit (DNP Supernova / Sony DynaClearScreen) zum Vergleich mit drin.


    Für den Heimkinobereich (den ich bisher beruflich nicht betreue, Revosoft kümmert sich bisher ausschließlich um B2B-Kontakte, daher habe ich auch keinen Konflikt wegen des Hinweises hier im Forum gesehen, sondern hoffe lediglich darauf, dass anderen das Prüfen der 150 Tücher erspart bleibt ... (auch wenn man dabei viel lernen kann)) sollten diese beiden Leinwände bereits eine interessante Basis sein. Die Sony Leinwände gibt es manchmal gebraucht auch schon für wenige €, leider nur recht klein (80 Zoll) und zudem neigen die Seiten der Leinwand zum Wellen.


    Wie ich vorhin gerade per Email erfahren habe, werden wir vermutlich ab ca. Sommer 2013 noch ein neues Produkt in unser Leinwandportfolio aufnehmen können, welches dann vermutlich auch im Heimkinobereich sinnvoll eingesetzt werden könnte. Eine optische Multilayerleinwand (mehr als 10 Layer) mit einem Gainwert von über 3. (Wäre eine schöne Lösung um die Lücke zwischen den Hellraumleinwänden und der aktuell verfügbaren Ware zu schließen …)
    Die Proben die ich bisher (per Videovergleich) gesehen habe sehen sehr viel versprechend aus. Wenn die Massenfertigung die Qualität der bisherigen Samples erreicht, werden die anderen Anbieter optischer Leinwände sicherlich ausreichend Anreize erhalten Ihre Produkte gründlich zu überarbeiten. (Mehr sollte ich zu diesem Zeitpunkt dazu aber nicht preisgeben. Wenn wir die Leinwände bekommen haben, werde ich bestimmt wieder Youtube Clips einstellen; da wir für die Hellraumleinwände ein Händlernetz aufbauen werden um auch überregionalen Interessenten den Zugriff darauf mit einer Vor-Ort-Betreuung zu ermöglichen, wird dann vermutlich auch der eine oder andere Händler dabei sein, der dann ggf. auch Endkunden-Vertrieb betreibt, so dass die Multilayerleinwände dann auch für alle greifbar sein werden. )


    Grüße aus Lübeck
    Bodo Olschewski

    Hallo,


    auch unter der Gefahr, dass ich hier in der Luft zerrissen werde, weil es bei diesem Thema nicht unmittelbar um Heimkino geht, …
    aber nach meiner Erfahrung werden, wenn es z.B. ums Fußball schauen im Verein oder der Feuerwehr in großer Runde geht, auch immer gern die Heimkinofans befragt, wie man das besser machen kann und dabei helfen Euch dann ggf. die nachfolgenden Info’s ….


    Ich habe in den letzten Wochen Tests mit Hellraumleinwänden durchgeführt und unter anderem bei Youtube Video's eingestellt damit man einmal den Unterschied zu normalen Leinwänden in hellen Räumen sehen kann, denn es diskutiert sich immer besser, wenn man erst einmal eine gemeinsame Grundlage hat.


    Wer sich die Videos einmal anschauen möchte: einfach unter Youtube nach "Hellraumleinwand" suchen.


    Ich habe in verschiedenen Aufbauszenarien verschiedene Hellraumleinwände mit anderen in meinem Zugriff befindlichen Leinwänden in unterschiedlich stark lichtdurchfluteten Räumen verglichen.
    U.a. findet Ihr dort auch einen "etwas krassen Vergleich".
    Eine Standardleinwand, eine DNP Supernova, einen Sony DynaClearScreen und eine Gain 18 Hellraumleinwand in einem Wintergarten mit direkter Sonneneinstrahlung bei teilweise über 3000 Lux Raumhelligkeit (gemessen von der Vorderseite der Leinwände Richtung Projektor; das ist alles Streulicht von dahinter liegenden weißen Wänden ...).


    Sicherlich sieht bei so starkem Raumlicht keine Projektion mehr gut aus, aber es ging mir bei dem Beispiel nicht darum eine Lösung für einen schon fast unangenehm hellen Raum zu finden sondern einfach nur darum die Unterschiede der geprüften Leinwände in hellen Räumen besser vergleichen zu können um für mich selbst festzulegen, bis zu welcher Raumhelligkeit welche Leinwandtechnologie noch sinnvoll mit überzeugender Darstellungsqualität nutzbar ist.


    Mein persönliches Resümee:


    - Eine Standardleinwand sollte man nach Möglichkeit nur bei ausreichender Dunkelheit (max. 60 Lux und weniger) bzw. Abdunkelung nutzen, sonst gibt es halt weder einen brauchbaren Schwarzwert noch ausreichend Kontrastumfang. (außer vielleicht mit vielen tausend ANSI Lumen)


    - Sony DynaClearScreen oder Supernova Leinwände (ähnliche Ergebnisse, da beide um Gain 2) zeigen auch in nicht ganz so dunklen Räumen ein kontrastreicheres Bild; insbesondere die dunklen Passagen gewinnen spürbar soweit die Raumhelligkeit nicht merklich über 150 bis max. 250 Lux liegt.


    Bei Raumhelligkeiten darüber lieferten von den getesteten Leinwänden nur die Hellraumleinwände noch ansehnliche Darstellungsergebnisse. Je heller der Raum war, um so deutlicher fielen die Unterschiede aus.
    Mit Hellraumleinwänden kann man also ganz ordentlich beeindruckende Bildqualitäten in hellen Räumen bzw. in kaum oder schlecht abdunkelbaren Räumen realisieren und den ansonsten „ausgewaschenen“ erscheinenden Gruppenevent zum beeindruckenden Erlebnis werden lassen.

    Natürlich ist mir klar, dass eine Hellraumleinwand keine Schwarzwertverbesserung bewirken kann, denn das können zumeist nur selbstleuchtende Medien bzw. Leinwände mit Lichtkanaltechniken.


    Aber wie am Beispiel der DNP Supernova (Lichtkanaltechnologie) oder des DynaClearScreens (Farbfiltertechnologie) im Vergleich gut gesehen werden kann, ist der Gewinn im Bereich Schwarzwert nur für einen gewissen Helligkeitsbereich vorteilhaft, denn wenn aufgrund zu hoher Raumhelligkeit einfach insgesamt zu wenig Intensität zurück reflektiert wird, kommt trotz besserer Darstellung der dunklen Bildbereiche dennoch nur ein dumpfes nicht zufriedenstellendes Bild beim Betrachter an.
    Ein neun oder 13 fach kontrastreicheres Bild mit etwas weniger schwarz wirkt dann bei vielen Betrachter meist immer noch deutlich besser.


    Leider habe ich keine BlackDiamond Leinwand im Zugriff, sonst hätte ich auch gern einen Vergleich damit durchgeführt.



    Grüße aus Lübeck
    Bodo Olschewski