Beiträge von Charon

    Also bei meinem kleinen Testshooting habe ich keine offensichtlichen Farbverfälschungen festgestellt, v. a. den befürchteten Rotmangel konnte ich nicht erkennen. Messen werde ich das nicht - bin ja nicht blöd :zwinker2:


    Allerdings habe ich ähnlich wie Du bei dem Billigspiegel bedenkliches gesehen: Vertikale Wellen im Bild, wenig Rot und Gelb, dafür aber einen deutlichen Grünstich. Bäh!


    Auf meinem Spiegel war auf der Sichtseite (Spiegelseite) eine Schutzfolie mit entsprechender Beschriftung angebracht. Zum Glück :D

    Es ist nur geklemmt komplett ohne Kleber. Das Ergbnis ist sehr gut, bei mir ist nichts verzogen.


    Vielleicht hilft dir das, wenn du den 5mm Spiegel bekommst :) Drücke dir die Daumen!

    Schöne Lösung Marc :thumbup:


    Quasi einen Bilderrahmen für den Spiegel gebaut. Hatte auch schon daran gedacht, den Spiegel evtl. in eine seitliche Führung setzen. War nur nicht sicher, ob das nicht kippelt.

    Das hat natürlich den Vorteil, den Spiegel jemals wieder raus nehmen zu können. Die Klebevariante scheint für die Ewigkeit gemacht - mit all den Nachteilen, die das mit sich bringt.


    Da Du einen anderen Spiegel als ich verwendest, wäre es interessant zu wissen, wie es bei Dir mit der Schärfe aussieht! Eventuell schlägt sich sowas auch im Preis nieder....

    Bringt der Umlenkspiegel optische Einbußen?


    Mir ist beim Einstellen der Optik mit Umlenkspiegel aufgefallen, dass ich Probleme habe, gut zu fokusieren.

    Da ich Bedenken hatte, dass ich den Beamer beim mehrfachen hochwuchten in die Halterung beschädigt haben könnte, habe ich ihn einmal direkt und einmal über den Umlenkspiegel auf die Leinwand feuern lassen.


    Ganz wichtig: Ich behaupte nicht, dass meine Beobachtungen unumstößlich und allgemeingültig sind (sonst würde ich einen Blog schreiben)


    Hier zunächst der Versuch den Fokus gut einzustellen:


    Mit Spiegel: IMG_0767.jpg Ohne Spiegel: IMG_0768.jpg


    Man beachte die Sichtbarkeit des Gewebes



    Aber was nützt einem ein Pixelraster? Hier mal ein Ausschnitt einer Szene aus Gemini Man:


    mit Umlenkspiegel IMG_3341 mit.jpg und ohne IMG_3342 ohne.jpg


    Für mich immer noch ein sichtbarer Unterschied. Im Filmbetrieb scheint es aber nicht so arg Gewicht zu fallen, wie man bei der Fokus-Schrift oben befürchten würde.


    Fazit für mich bislang: Auch diese Variante der Bildvergrößerung ist etwas verlustbehaftet, wenn auch nicht so dramatisch, wie mit der Weitwinkellinse.

    Der Umlenkspiegel bzw. Oberflächenspiegel ist da :freu:

    Der Bestellablauf bei Gertenbach war sensationell schnell: Samstag Angebot erbeten und erhalten, Sonntag Angebot angenommen und bezahlt, Sonntag Abend Bestätigung erhalten.

    Montag Versandbenachrichtigung und Dienstag Zustellung. TOP!


    Mein Spiegel ist 46 cm x 26 cm groß und wurde von mir auf eine Siebdruckplatte geklebt.


    (Was jetzt folgt schreibe das ungern, aber hoffe, dem ein oder anderen damit einen Hinweis geben zu können. Lernt aus meinen Velern :rofl: )


    Voller Euphorie habe ich das gute Stück montiert und das Testbild an die LW geworfen: :waaaht: Das Bild ist irgendwie voll verbogen *kotz*


    Hier der Oberflächenspiegel:

    IMG_0763.jpg


    Hier zum Vergleich der Baumarktspiegel:

    IMG_0764.jpg


    Zunächst habe ich die Schrauben, mit denen ich die Platte samt Spiegel an die Wand geschraubt habe etwas gelockert: Etwas besser.

    Offenbar sind 3mm Spiegel überraschend "flexibel". Trotzdem ist es so eine Katastrophe!

    Also nachgemessen und festgestellt, dass der Spiegel tatschlich ganz minimal "mit Bauch" auf der Platte klebte. Bei ca. 5m Projektionsabstand summiert sich das ganz schnell auf.


    Jetzt wird es leider Zeit, einen berühmten Film zu zitieren: "Dumm ist der, der Dummes tut", oder: Warum ich mir noch einen Spiegel bestellt habe:


    Aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus hatte ich mich dazu entschlossen, den Spiegel vollflächig zu verkleben. Wo genau der Fehler lag, ist mir nicht 100% klar.

    In Frage käme:

    1. Kleber trotz Zahnspachtel nicht gleichmäßig genug verteilt (In der Mitte etwas zu viel)

    2. Den Spiegel zu stark angedrückt , wodurch er Spannung bekam

    3. Der Kleber hat der Platte beim Trocknen Feuchtigkeit entzogen (z. B. Sika härtet so aus). Bei Siebdruck aber eher unwahrscheinlich.


    Den nächsten Spiegel habe ich in 5mm Stärke bestellt (nur ca. 20% teurer), aber möchte ihn natürlich nicht wieder unter Spannung bringen. Daher würde ich nicht mehr vollflächig verkleben,

    eventuell sogar mit Spiegel-Klebeband. Ich bin aber nicht sicher, ob das Zeug was für längerfristig ist oder irgendwann wegbröselt o. ä. .



    PS:

    Hr. Gertenbach hielt einen Produktfehler in dem Ausmaß für höchst unwahrscheinlich, bot mir aber an, den Spiegel genauer zu untersuchen und mir ein Reststück eines anderen zum Testen zu schicken. Nachdem sogar ich die minimale Wölbung entdecken konnte und mir sicher bin, selbst dran schuld zu sein, habe ich einfach neu bestellt und netterweise einen kleinen "Blödmanns-Rabatt" erhalten. Ach ja: Heute bestellt, heute im Versand - klasse!

    Bei mir war es auch so. Jetzt weiß ich: Der zweite HDMI war noch deaktiviert.


    Ich hatte den Receiver als 5.1 Ziel an meinen zweiten HDMI Ausgang des PC angeschlossen. Um ihn als Audio-Gerät angezeigt zu bekommen musste ich zunächst die Bildschirmerweiterung aktivieren, wie beim Anschluss eines zweiten Monitors. Offenbar wird erst dann der 2. HDMI aktiviert. Jetzt klapps bei mir.


    Viel Erfolg!

    Ja, Gertenbach scheint deutlich günstiger als oben genanntes Angebot zu sein. Über die Qualität könnte ich nur schreiben, was eh auf der Homepage steht.

    Einem Schaubild kann man entnehmen, dass die höchste Reflexion ungefähr zw. 450 - 575 nm vorliegt. Aber selbst der rotere Bereich (600-700nm) liegt noch deutlich über 90%


    Ich hatte einen kleineren Spiegel angefragt - aber es scheint so, dass sich der Preis aus der Spiegelfläche ergibt.

    Die sehr nett formulierte - und überraschend ausführliche - Antwort, die mich eben (Sonntag!) erreicht hat beinhaltet folgende Eckdaten:


    Oberflächenpiegel 3 mm

    Länge : 46 cm * Breite: 26 cm, Fläche: 1196 cm²

    Spezifikation Oberflächenspiegel

    Material: Floatglas, Oberfläche: einseitig AL+SiO2, Reflektion

    bis zu 94%, Schnittkanten: gefast, Schichtseite mit Folie

    geschützt.


    Preis inkl. Versand rund 105 €


    Marc: Bei Deinen Maßen kämst Du auf gut 300 Euro, wenn ich mich nicht irre. Am besten konkret anfragen.


    Immerhin 300 €. Ich meine: Wir reden hier immer noch über einen Spiegel :think: Klar ist, dass da ein großer Schritt zu den 600€ ist - aber im Vergleich zum Baumarktmodell trotzdem ein Aufpreis, der eine gewisse Qualität erwarten lässt!


    An der Stelle möchte ich gerne aus der sehr netten und informativen eMail von Hr. Gertenbach zitieren, da er ein paar gute Tipps zur Anbringung des Spiegels hatte, die ich gerne weitergeben möchte, ohne mich mit fremden Federn zu schmücken:


    " Zur Befestigung empfehle ich z. B. eine Siebdruckplatte. Diese sollte etwas größer sein als der Spiegel selber (dadurch sind die Spiegelseiten gegen Stoß geschützt).

    Mit einem Konstruktionskleber (z. B. Sika 221, Würth Klebt und dichtet, …) kleben Sie dann den Spiegel auf die Holzplatte. Achten Sie darauf, das Sika eine ausreichende Schichtdicke benötigt (s. Herstellerangaben), d. h. den Kleber mit einer Zahnspachtel auftragen. Sie können aber auch speziellen Spiegelkleber nehmen. Bei dem Kleber müssen Sie darauf achten, dass er gute Bindekräfte auf Glas ergibt. Das einzige was Sie vermeiden sollten, ist Sanitärsilikon, da die beim Aushärten austretenden Essigsäuredämpfe der Aluminiumschicht nicht gut tun."

    LED Acrylglas-Leuchte


    Die Leuchten sind konstruktiv nichts besonderes, aber ich will sie Euch trotzdem nicht vorenthalten.

    Im Grunde recht simpel umzusetzen:


    + In einen 22er OSB-Streifen wird eine Nut für die Aluprofile gefräst (ggf. streichen)

    + Die COB-Streifen werden da einfach reingeklebt

    + Abdeckung in die Profile einschieben und Endkappen setzen (Endkappen gibt es auch mit Loch für die Litzen)

    + Winkel von hinten durch den OSB-Streifen durch montieren (So ist die Last des schweren Acrylglases direkt mit den Winkeln gesichert)

    + Acrylglas durchbohren und mit Schraube und Mutter am Winkel befestigen


    Bild_2022-12-03_122250499.png


    So sieht der Rohentwurf der 2,4m Leuchte (Decke) aus. Vier weitere, aber kleinere (1,2m) kommen an die Wände.

    Das hässliche Holz und die Winkel werden später durch die Stoffrahmen verdeckt. Das Acrylglas schaut dann noch gute 3 cm aus der Wand/Decke heraus.


    IMG_0740.jpg


    Der COB-Streifen sieht nach durchgehender Beleuchtung aus, ist er aber nicht. Das ist aber nur relevant, wenn man eine klare Abdeckung verwendet und den Streifen deutlich dimmt.

    Dann sind die einzelnen LEDs zu sehen. Bei hellerer Beleuchtungsstärke sieht es auch ohne jede Abdeckung wie ein durchgehender Leuchtstreifen aus.


    Der passende Elektrokram war im selben Shop zu finden:

    + Trafo

    + LED Controller/Dimmer

    + Funkschalter 230V (alternativ Batterie)

    + Wlan-Modul für App Steuerung


    Um den passenden Trafo zu finden habe ich einfach nach den benötigten Watt pro Meter geschaut und dann noch 20% Puffer drauf gelegt. In meinem Fall 20W (1,2m Leuchte) bzw. 40W (2,4m Leuchte). Dann war mir noch eine Schutzschaltung wichtig und eine schmale Bauform.


    Provisorisch verkabelt sieht das ganze dann so aus:


    IMG_0739.jpg

    (Das nicht angeschlossene Teil mit dem USB Kabel ist das Wlan-Modul)


    IMG_0737.jpg

    Den Touch-Funkschalter gibt es auch in schwarz und batteriebetrieben. Oberfläche ist Glas. Nett fand ich die 60sec Taste: Nach dem Betätigen hat man noch 60 Sekunden, um sich hinzusetzen und das Bier zu öffnen, dann geht das Licht aus.


    Endlich konnte ich den ersten Testlauf machen: Es leuchtet! :freu:


    Die Kamera kann den starken Kontrast schlecht einfangen, deshalb habe ich für die Fotos den Streifen gedimmt, um etwas näher an den tatsächlichen Eindruck zu kommen


    IMG_0750.jpg  IMG_0752.jpg

    Da mein Beamer nicht die Leinwand komplett ausleuchten kann und die Geschichte mit der Weitwinkellinse ein kräftiger Griff ins Klo war, habe ich mich an die Variante mit dem Spiegel gewagt.


    Dabei waren mehrere Versuche nötig, da ich nicht genau wusste, wie ich mich dem richtigen Abstand und Winkel zwischen Beamer und Leinwand nähern kann. Zudem musste ich schauen, wie ich 25 kg an die Gipsdecke bekomme - und die auch da oben bleiben. Auf den Bildern ist die dritte Version der Halterung zu sehen, die jetzt hoffentlich zum Erfolg führt.


    Ich habe also zunächst eine Montageplatte aus 22er OSB zurecht gesägt, damit ich an den Kanthölzern unter der Decke und nicht am Gips befestigen muss. Die Stellfläche unter dem Beamer ist auch 22er OSB und wurde mit 10er Gewindestangen an der Montageplatte befestigt. Da mir schon mal Gewinde ausgerissen sind, habe ich die Gewindestangen durch die beiden Platten jeweils durchgesteckt und mit Unterlegscheiben und Muttern fixiert. Das schöne an den Stagen ist, dass man so noch mit den Muttern die Höhe und Neigung genau einstellen kann. Optisch natürlich nicht das oberste Regal.


    20221202_174612.jpg

    (Beamerhalterung: Hier auf dem Kopf liegend)


    Erst hatte ich die Stellfläche des Beamer größer dimensioniert, da ich dachte, dass sich so das Ganze bei Gelegenheit zu einer Hushbox aufrüsten ließe. Allerdings bekam ich Probleme mit der Abschattung des Bildes durch die Halterung und habe diese dann doch nochmal verkleinert.

    Den Testspiegel (40x30) gabs für kleines Geld im Bauhaus, wobei zum Testen ein etwas größerer schön gewesen wäre. Und: Natürlich ist mir erst nachdem ich den 20kg Beamer hochgewuchtet habe aufgefallen, dass es klüger gewesen wäre, erst die Projektion von "vorne" auf "hinten" einzustellen :choler:


    IMG_0735.jpg


    Ein erster Testlauf hat - trotz verdrecktem Billig-Spiegel - gezeigt: Viel besser, als die Weitwinkellinse!! Und das Bild ist jetzt sogar zu groß und ich kann den Zoom etwas zurücknehmen.

    Die Spiegel-Variante wird also bleiben. Jetzt muss ich nur noch die Größe und genaue Position des Spiegels feststellen.

    Einziger Nachteil dieser Variante: Die Verkleidung der Decke ist jetzt etwas umständlicher geworden und ich muss mir noch was ausdenken, wie ich die sichtbaren Teile der Halterung etwas hübscher gestalten kann.

    Habe letzte Woche beim Aufräumen der alten Werkstatt noch paar "Schätze" ausgegraben, die sofort den Affen in meinem Kopf getriggert haben: Das MUSS ich irgendwie einbauen!!

    Es handelt sich um 9 Acrylglas-Blöcke mit je 120cm Länge. Erste Versuche mit einer Taschenlampe haben einen tollen Beleuchtungseffekt gezeigt. Also als Beleuchtung?


    20221125_150010.jpg


    Ursprünglich wollte ich einfach 4 Wandleuchten montieren, Glühbirne rein, fertig. Jetzt wird es wieder aufwändiger und mehr Bastelei - aber der Affe in meinem Kopf gibt keine Ruhe und will, dass ich die Beleuchtung fürs Kino draus mache! Ich habe noch keinen genauen Plan, aber es bietet sich an, LED-Streifen hinter die Blöcke zu verbauen. Um die Bohrungen und kleineren Lagerschäden zu kaschieren, würde ich die Sichtseite mattieren aber die Seiten poliert lassen. Das werden die mit Abstand schwersten Leuchten im Haus, das muss alles bombenfest werden, wenn man drunter sitzen möchte...


    Falls jemand schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Konstruktion hat: Bin immer dankbar für hilfreiche Tipps!


    Jetzt muss ich in die Werkstatt: Experimentieren :)

    Vielen Dank für Euren Input!


    @CrownK2: Da bin ich Deiner Meinung: Jedem Raum die Lösung, die er braucht.

    Detoxin ist automatisch von einem DBA ausgegangen. Ging mir in Gesprächen schon öfter so. Ich fasse das nicht negativ auf und so war es auch nicht von mir gemeint - eher mit einem Augenzwinkern. Ehrlich gesagt bin ich vor allem froh, dass es bei mir vermutlich mit geringerem Aufwand eine gute Lösung geben kann. Und selbst da werde ich auf Hilfe angewiesen sein. Was ich bislang an DBAs hören durfte war beeindruckend und machte mir bewusst, warum sich so viele dafür entscheiden. Mal schauen, wie nah ich dem in meinem Raum kommen kann...

    Ah...kein DBA. Das hab ich wohl übersehen :zwinker2:

    :zwinker2: Ja, ich weiß: Das wird hier nicht gern gesehen :heilig: - ist aber bei mir wegen der Schräge eh nicht vernünftig umsetzbar und vielleicht auch nicht so bitter nötig, wie in einem Betonkeller. Es wird beim 4er Multisub bleiben.

    Deine Lösung mit dem Umlenkspiegel an der Rückwand habe ich erst kürzlich irgendwo gesehen und finde die super! Nachdem ich mit der Weitwinkellinse einen Bauchplatscher hingelegt habe, werde ich mich auch mal an den Spiegel wagen…

    Hast Du den Beamer „auf Verdacht“ so montiert oder ist der in irgendeiner Form für das Experiment verschiebbar?

    Viel Erfolg! Ich bleib dran :thumbup:

    Das Ständerwerk an den Seiten ist gerade im Bau und damit stellt sich langsam die Frage nach der endgültigen Verkabelung der Lautsprecher. Bei den Subwoofern bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das am besten mache, da noch ein DSP benötigt wird, um die Subs zu entzerren. Aber wie schließe ich das sinnvoll an?


    Bisher sind die Subs wie folgt angeschlossen:

    AVR Sub Out1 - Sub1 durchgeschliffen an Sub2 (Front)

    AVR Sub Out 2 - Sub 3 durchgeschliffen zu Sub4 (Back)


    Mit einen Mini DSP würde ich alle an AVR Sub1 hängen und dann…

    … jeden einzelnen Sub an einen Ausgang?

    … oder wieder Front und Back jeweils zusammenhängend (jew. 2 Subs in Reihe)?? :think:


    Lohnt sich für diesen Zweck das neue Mini DSP HD oder tut es das alte - immerhin 150€ billigere - Mini DSP für meinen Zweck auch?

    1D Diffusor „Kontur“ von Skum Acoustics


    Vor ein paar Tagen erreichte mich aus Spanien meine Bestellung von acht 1D Diffusoren. Sie lösen die Konkurrenz aus dem Hause Thomann ab.


    10F58DAD-63C9-4FFA-952E-4AE274BD720C.jpg


    Die Unterschiede der „Skum Acoustics Kontur“ zu den „t.akustik WDS-7“ sind schnell ausgemacht. Die Kontur sind….


    + etwas teurer (4 Stück für 110€)

    + werden aus Spanien verschickt

    + nur in weiß zu haben. Ich hab 25 Minuten pro Paneel zum Streichen gebraucht :choler:

    + etwa doppelt so tief (12,5 cm vs. 6,5 cm)

    + Ein Wirkungsbereich ist angegeben mit 630 Hz to 8 kHz

    + sehr raue Oberfläche

    + leider etwas arg schepp. Das ist mir erst bei der versuchten Montage aufgefallen.


    Bin hin und hergerissen, ob ich das reklamiere oder mich damit tröste, dass der ganze Krempel am Ende nicht mehr sichtbar ist. Aber seht selbst:


    6B939ADD-6FD6-4AC0-8607-95632123BD9F.jpg


    953E5C54-7780-4104-9AD4-D69928B9E882.jpg


    76B80B81-00B1-488A-841E-D4984A37E343.jpg