Ja, ich hatte ein ACM1-X erworben. Siehe meinen Beitrag #175 weiter oben: Multi Eq X für Denon und Marantz
Beiträge von Mauritius
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Auch von mir aus Karlsruhe ein herzliches Willkommen.
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Es sind auch ein paar Werte in der Spezifikation unterschiedlich (aus den jeweiligen Datenblättern, wen sie den richtig sind).
Klinke XLR Klirrfaktor (THD) < 0,008 % (1 kHz, 0 dBu) 87 dB (1 kHz, +4 dBu) Geräuschspannungsabstand > 105 dBu 92 dB Übersprechen > 70 dBu > 80 dB -
Von mir aus Karlsruhe auch ein herzliches Willkommen.
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FoLLgoTT gibt es den JRiver-Support aus der 1.0.0.13 noch?
Wenn ja, wie kann ich die Hostdaten konfigurieren?
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vielen Dank für euren Besuch bei mir und den wirklich schönen Besuchsbericht. Es hat uns viel Freude bereitet, euch bei uns zu empfangen und zu bewirten. Beim nächsten mal, ja ihr dürft gerne wiederkommen, sollten wir ein wenig früher starten. Die Zeit vergeht immer so schnell...
Der Film, nun ja. Er fängt ganz nett an, die Handlung wird zum Schluss aber immer abstruser. Ich würde es unter Popcorn-Kino ohne Tiefgang einstufen. Ich persönlich fand The Lost City besser, weil er sich selbst nicht so ernst nimmt.
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Das ist etwas schwierig. Das ACM1-X, insbesondere unter Verwendung der Kalibrierung, ist nur über den AVR nutzbar. Das UMIK kann man aber weder direkt noch über den AVR bei MultEQ-X einbinden.
Wenn man es mit den ACM* vergleichen wollte, müsste man diese über ein Audiointerface an REW anschließen. Das sollte natürlich kalibriert sein, da wir ja die Mikrofone vergleichen wollen. Sofa habe ich aber leider nicht zur Verfügung. Außerdem ist die Kalibierung derzeit nur über MultEQ-X verfügbar. Sie befindet sich zwar in der jeweiligen Projektdatei, ihr Format ist aber nicht dokumentiert.
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Guten Morgen,
hat einer von euch schon mal ein kalibriertes ACM1-X Mikrofon ausprobiert?
Audyssey bietet das Standardmikrofon, das den Denon-AVR beiliegt, in einer kalibrierten Version an. Die Daten der Kalibrierung sind derzeit nur im Kontext von MultEQ-X zugänglich. Ich habe mir mal ein ACM1-X besorgt und eine einfache Vergleichsmessung durchgeführt. Dazu habe ich mit MultEQ-X Messungen eines Lautsprechers (hier ein FM6 von Moe ) an der jeweils gleichen Mikrofon-Position mit verschiedenen Mikrofon-Konfigurationen durchgeführt. Falls jemand bessere Vergleichsmöglichkeiten hat, kann ich das Mikrofon gerne mal zur verfügung stellen.
- Das beim AVR mitgelieferte ACM1H
ACM1H.png - Das ACM1-X ohne Kalibrierung
ACM1-X uncal.png - Das ACM1-X mit Kalibrierung
ACM1-X-cal.png
Um die Unterschiede besser erkennbar zu machen, habe ich ein animated GIF erstellt:
Auffällig ist, dass das ACM1-X grundsätzlich einen höheren Pegel misst als mein Serien-Mikrofon. Die Unterschiede durch die Kalibrierung sind vor allen in ganz tiefen und ganz hohen Frequenzen zu erkennen. Interessant wäre einen Vergleich zu einem wirklich guten, kalibrierten Mikrofon unabhängig vom AVR durchzuführen. Dafür fehlt mir aber die Ausrüstung.
- Das beim AVR mitgelieferte ACM1H
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Mist, ich bin knapp zu spät dran. Hatte mich beim Betrachten aber eher bei B gesehen.
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Guten Morgen,
hat einer von euch schon mal ein kalibriertes ACM1-X Mikrofon ausprobiert?
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Ich verwende dafür eine Behringer DI800.
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Ich hatte am letzten Freitag das Vergnügen, Curtis Heimkino "Kinozeros" zu besuchen und möchte meine Eindrücke gerne mit euch teilen.
Ursprünglich hatten cat54 und ich geplant, Stephans Heimkino gemeinsam zu besuchen, aber leider musste Nelson kurzfristig absagen. Trotzdem hatte ich eine großartige Zeit bei Stephan und seiner Familie.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Stephan und seine Frau durfte ich dem jüngsten Sohn vorlesen, was ich als sehr angenehm empfand. Das anschließende Abendessen mit der Familie war köstlich. Das indische Gericht hätte Nelson sicherlich auch gefallen.
Danach wandten wir uns dem Anlass des Buschs zu. Stephan führte mich durch sein Heimkino und zeigte mir seine Technik. Ich war mal wieder beeindruckt von den B300 Lautsprechern, die er hinter seiner akustisch transparenten Leinwand verbaut hatte. Das war jetzt schon das zweite Kino in Folge in dem sie mich begeistert haben. Auch sein DBA arbeitete präzise und druckvoll. Die Technik befand sich in einem 19"-Schrank im Nebenraum, der tatsächlich aus einem UFA-Kino stammt. Dem Beamer hatte er eine Hushbox spendiert, die sehr wirkungsvoll war. Im Gegensatz zu meinem Kino, hat Stephan eine manuell zu montierende Maskierung. Ich war erstaunt wie groß die Immersionssteigerung ist. Das sollte ich auch auf meine ToDo-Liste setzen.
Das Heimkino selbst ist stilvoll dunkel gestaltet, aber nicht vollständig schwarz, was ich als angenehm empfand. Stephan hätte es gerne noch etwas dunkler. Die beiden Sitzreihen bestehen aus Ikea Poäng Sesseln, die ich auch in meinem Heimkino benutze.
Stephan und ich setzten eine Tradition fort, die Nelson bei unserem Besuch bei ihm eingeführt hat. Zusätzlich zu den Filmschnipsel sahen wir uns einen kompletten Film, in diesem Fall "Blade", an.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass Stephan mit angemessenen Mitteln ein großartiges Heimkino geschaffen hat, von dem ich viele Inspirationen mitnehmen konnte. Ich denke, dass Nelson und ich einen zweiten Anlauf unternehmen sollten, um es gemeinsam zu besuchen. Allein schon, um das vergessene Foto nachzureichen.
Vielen Dank, dass ihr mich so herzlich empfangen habt.
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Hallo,
ich habe gestern mal das aktuelle Update U30 auf meinen AVC-X8500H installiert und ausprobiert. Es bietet für die ältere Geräteklasse natürlich nicht so viel, wie für die neueren Geräte, aber immerhin zwei Verbesserungen:
- Top Middle für Auro3D
Mit dem Top Middle wird bei Auro der Top Surround (aka Voice of God) sozusagen als Phantom-Top-Center nachgebildet. Das halte ich für ausgesprochen praktisch, wenn man ein vereinheitlichtes Layout mit 6 Höhenkanälen nutzen möchte. - Surround Heights für Dolby Atmos
Durch meine Dachschräge wird es bei der oberen Ebene recht eng. Daher hängen die Top Middle bei mir eigentlich mehr auf der Position der Surround Heights. Ich hatte mich also über die Erweiterung schon gefreut. Leider kann man die Surround Heights bei Atmos nur statt der Rear Heights und nicht als Ergänzung nutzen. Das ist etwas schade, da ich damit nicht die Top Middle ersetzen kann. Aber für eine 7.x.4-Layout hat man so mehr Flexibilität.
Was hat euch das Update gebracht? Da ich neugierig bin, würde mich natürlich auch die Auswirkung bei den neueren Geräten interessieren.
Beste Grüße
Peter
- Top Middle für Auro3D
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Ich habe hier vier LD Systems SAT82G2 als Front und Rear Heights hängen. Das sind Pro-Audio Installationslautsprecher, die für mich ganz ordentlich funktionieren. Sie sind allerdings nicht wirklich zierlich.
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Mit den 28 PEQ's würde ich mir nochmal überlegen und nur die zwei Peaks glätten.
Und ich habe mich schon gefreut Es sah so schön gleichmäßig aus. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, daher würde ich gerne verstehen, was genau ist das Problem mit den Filtern. Ich hatte die Optimierung nur von 20 Hz bis 160Hz laufern lassen und ihr je Sub 7 PEQ erlaubt. Sollte ich das einfach (wie gesagt, warum?) auf weniger PEQ begrenzen?
Ich habe die Ausgangslage und die MSO-Variante mal mit 500 ms dargestellt.
Da oben ist alles aus Holz und Fermacell. Die Balken für den Boden sind 10m lang. Da kann bei tiefen Frequenzen durchaus was auf den Mikrofonständer übergehen.
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Vielen Dank für die Vorschläge und das Lob.
Das Plissee-Rollo war schon beschafft. Wir haben es heute aufgehängt, was in der Höhe etwas fummelig war. Die Spiegelung ist damit weg, was das vorrangige Ziel war. Die Verkleidung für das Basotect folgt im Lauf der Woche.
An Folie für die Tür hatten wir auch schon gedacht. Wir haben uns aber wegen der Kassetten noch nicht getraut. Die letzte Idee war, 3mm MDF mit Velour--d-c-fix bezogen auf die Tür zu kleben. Mal schauen.
Am Wochenende habe ich mich mit den Subwoofern beschäftigt. Zuerst habe ich die Pegel angeglichen und das SIgnal unverändert an die Subwoofer gegeben. Der Versuch eines naiven SBA mit zweifelhafter Dämpfung war erwartungsgemäß erfolglos.
Dann habe ich das SBA mit der EQ-Funktion von REW versucht zu verbessern. Auch das war noch nicht befriedigend.
Schließlich habe ich 24 Messungen mit REW (6 Positionen) durchgeführt und das ganze MSO vorgeworfen. Dann habe ich das SBA in einen MultiSub überführt, 28 PEQ im DSP konfiguriert und mich über das Ergebnis gefreut.
Ich denke, so lasse ich es erst einmal.
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Natürlich dürft ihr kommen. Lasst uns am Mittwoch beim Stammtisch einen Termin finden. Ein neues Bier habe ich leider noch nicht gebraut. Aber Curtis Bier war auch sehr wohlschmeckend.
Den Epson 9400 halte ich in dieser Preisklasse für ein tolles Gerät. Und der FM6 als Surround trifft genau meine Bedürfnisse: geringe Tiefe, die zusammen mit der Direktivität bei wenig Distanz zum Sitzplatz hilft.
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Ich würde mich riesig über eine Gelegenheit freuen, die FM6 von Speaker Base anzuhören. Sammle gerade Ideen für ein Projekt in unserem Wohnzimmer. Eilt aber nicht ...
Gerne, wir können ja am Mittwoch beim Stammtisch was ausmachen.
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Ich habe im letzten Vierteljahr nicht so viel erreicht, wie ich mir gewünscht haben, da ich eine kleine Hüft-OP einschieben musste. Ich habe dann doch am Ende der Reha-Maßnahmen therapeutischen Subwoofer-Bau und kräftigendes Schwärzen betrieben. Ich möchte mich auch gerne für die vielen Ideen und Anregungen hier im Forum bedanken.
Die Subwoofer
Ich habe die Anzahl von zwei auf vier erhöht und in SBA-Manier aufgebaut. Mir ist schon klar, dass meine Fermacell/Steinwolle-Dachschäge weder für SBA noch DBA ideal ist. Im Zweifelsfall werde ich den MSO bemühen. Nach meinem Urlaub diese Woche werde ich mich mal ans messen machen. Ich bin gespannt.
Optische Erstreflexionen
Das Basotect war mir dann doch zu hell. Wir haben sie in Holzkästen gepakt und mit Akustikstoff abgedeckt. Das hatte den Vorteil, dass die jetzt mit Abstand zur Wand hängen. Die an der Dachschräge werden noch gleichartig behandelt. Die optischen Maßnahme von cat54 am Boden vor seine Leinwand hat mich so inspiriert (Vielen Dank dafür), dass ich bei mir ebenfalls einen Teppichstreifen verbaut haben. Ich muss sagen, einfach aber wirkungsvoll. Im Filmbetrieb sind die Kontraste nicht mehr so groß, wie auf dem Foto.
Ausblick
Was steht in Zukunft an
- Subwoofer einmessen
- Die restlichen Basotect-Gehäuse bauen
- Das obere Dachfenster ist metallbedampft und reflektiert hässlich. Zubauen soll ich es nicht, daher kommt ein schwarzes Plisseerollo davor.
- Die weiße Tür sticht inzwischen so richtig ins Auge. Dafür habe ich aber noch keinen überzeugenden Plan. Anmalen, mit Stoff beziehen, was fertiges aus Filz und aixfoam? Vorschläge sind gern gesehen.