Wie man aus den Beschreibungen herausliest, beeinflussen sich die Funktionen gegenseitig, was nachvollziehbar ist.
Teilweise werden einzelne Funktionen wohl auch sehr rechenintensiv sein, deshalb mache ich mir Gedanken, ob die angekündigte FI nicht Abstriche in anderen essentiellen Bereichen (z.B. DTM, Bildschärfe) erforderlich macht.
Eine gute FI wäre für mich neben DTM ein wichtiger Kaufgrund für einen Envy. Es ist aber zu befürchten, dass dann ein Envy Pro leistungsmäßig nicht mehr reicht.
Kann man sich am Envy die aktuelle Prozessor / GPU - Last anschauen ?
Wenn ja, ist das Gerät ziemlich ausgelastet oder ist noch viel Spielraum, wenn ihr die gewünschten Einstellungen fahrt ?
Beiträge von Dr.Floyd
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Wie muss man sich denn eine "finale technische Abnahme" vorstellen ?
Geht es da um ein CE-Kennzeichen oder etwas ähnliches ?
Oder um die Prüfung des Distributeurs, ob alle gewünschten Spezifikationen vorhanden sind ? -
Interessant, immerhin FW bereits jetzt genutzt von DTS:X Pro und demnächst (?) vom Dolby Surround Upmixer
und, wenn gewünscht, mit Remapper.
Man könnte ja auch ein 2. Setup fahren, bei dem die FWs dann als LR-Mains definiert werden und die ursprünglichen Mains als LC oder RC - macht natürlich eher bei geringer Kino bzw. Leinwandbreite Sinn.
Wäre spannend, wenn das mal jemand testen könnte, wie sich das anhört. -
Eine Vervierfachung der Framerate in Kombination mit einem FI-Algorithmus lässt in der Tat auf eine gute FI hoffen.
Dass 8k-E-Shift grundsätzlich eine Bewegungsoptimierung vornimmt, glaube ich nicht - das würde auch die 24 FPS Puristen vergrätzen...Dennoch wird das Bild wahrscheinlich "weicher" aussehen.
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Das kann ich mir nur sehr bedingt vorstellen, dass 8k-E-Shift eine Art Frame-Interpolation „ersetzt“.
Ja - es werden, so wie ich das verstanden habe, 4-Pixel zeitlich hintereinander leicht versetzt projiziert. Also haben wir zeitlich statt 1 Frame gleich 4 Frames hintereinander. Diese 4 Pixel sind inhaltlich nicht identisch, da eine Interpolation (und damit hoffentlich eine „Bildverbesserung“ bei der Wandlung von 4k auf 8k) stattfindet. Jedoch werden diese Pixel nicht in Bezug auf die nachfolgenden Frames bewegungsoptimiert positioniert.
Wird dies jedoch mit der Funktion der FI kombiniert, dann könnte die Vervierfachung der Framerate durch 8k-E-Shift durchaus vorteilhaft sein.
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Habe eine Harmony, aber genau wie du sagst, wenn man die originale FB gut kennt, geht vieles schneller.
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Hier ein paar Bilder.
Ja - es gibt noch genug zu tun.
An der weitgehend kahlen Betondecke muss akustisch auf jeden Fall noch mehr gemacht werden. -
Die Leinwand ist bisher meine einzige Anschaffung bei LM.
Problematisch ist bei 3,50 m Breite der Lichtbedarf. Das BS65K-Tuch hat leider einen relativ niedrigen Gain - wie Scorpion66 hier im Forum gemessen hat.Scorpions Vergleichsmessungen der Leinwandtücher (Helligkeit und akustische Transparenz)
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.... Hast du die manuell maskierbare LW von Hollywood screens?
....
Nico
Nein, die ist elektrisch maskiert mit den "extra leisen Motoren". Funktioniert gut. Ich wundere mich jedesmal, dass die eingestellten Haltepunkte so exakt angefahren werden.
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Hallo allerseits,
die Gemeinschaft und den Gedankenaustausch hier finde ich toll. Passives Mitlesen ist zwar auch spannend, aber bei dem einen oder anderen Thema möchte man eben doch etwas nachfragen, beitragen oder auch selbst mal einen Thread starten.
Daher habe ich mich nun auch registriert.
Die Geschichte eines Heimkino-Enthusiasten kennt ihr ja zur Genüge. Begonnen hat es natürlich als Fan des großen Kinos. Früher habe ich auch den einen oder anderen Super-8 Film gedreht und dabei kam der Wunsch nach einem möglichst großen Bild auf. Der arme Super-8-Projektor musste vom Garten aus daher auch schon mal eine Hauswand anstrahlen …
Beruflich kam mir später der eine oder andere Präsentations-Beamer unter die Finger, so dass ich diese auch in meinem Kellerraum testen konnte. Der erste „echte“ Heimkino-Beamer war, wie wohl bei vielen, der Sanyo Z5. Danach kam ein Sony VW 90, der vor knapp 4 Jahren einem Sony VW 760 weichen musste.
Der Kellerkinoraum – ca. 7,7 x 4,4 x 2,36 m – wurde sukzessive weiter bestückt. Anstatt einer anfangs weiss mit schwarzem Rand gestrichenen Kellerwand (war eigentlich gar keine schlechte Lösung) habe ich inzwischen eine akustisch transparente Hollywood-Screens, 16:9 mit 3,50 m Breite.
Akustisch sorgt ein Denon 8500h mit einem 7.1.6 Auro-Layout für Kino-Sound. Die Boxenzusammenstellung ist mit der Zeit so gewachsen, deshalb ist sie wohl etwas zusammengewürfelt. Lautsprecher unten überwiegend von Nubert, oben Dali Icon on-wall. Die Surrounds sind sehr alte ACRON Boxen, die immer noch gut klingen.
Da ich beruflich bald „fertig habe“, freue ich mich schon auf mehr Zeit für das Hobby und einen guten Erfahrungsaustausch hier.
Ja - ein paar Bilder kommen auch noch ...
