Beiträge von willio

    Interessantes Thema!

    Ich verwende ja seit vielen Jahren derartige Hornsysteme -zwar nicht die gigantischen JBL 2365 oder gar 2360. Bei mir sind in Rears die kleinen Brüder 2344 verbaut und in den Mains habe ich -zu meiner vollsten Zufriedenheit- das Visaton M 300 mit JBL-Treiber im Einsatz.

    Es ist seit vielen, vielen Jahren bekannt das die passive Visaton-Box Monitor 890 im Übergangsbereich zwischen Bass und MT ein

    großes Problem hat (te) - die Box gibt es m.W. ja immer noch. (Aus gutem Grund -finde ich!)

    Was ich zum in Rede stehenden Thema sagen kann ist das die "Zeit" -also die akustische Gleichheit im Hörplatz- von hörbarer Bedeutung ist! Mittels Xilica XP-DSP (und REW) bekommt man das (auch ohne FIR-Filter) ganz gut geregelt. Im Gegensatz zu den Passivboxen -u.a. auch die alten JBL-Monitore- sind durch den Einsatz der modernen Digitaltechnik völlig andere Ergebnisse erreichbar.


    Gruß

    Willi

    Hallo Stephan,

    auf deinen schönen Post muss ich einfach reagieren! :)

    Ich gehöre ja zu den "Älteren" in diesem Verein und feiere tatsächlich das "50th Anniversary" leibhaftig mit. 1973 begann für mich mit diesem Album die Pink Floyd-Fanzeit. Unsere Tochter hat uns zu Weihnachten einen Besuch der 50th Anniversary-Exhibition in Brüssel geschenkt weshalb wir am 10. Jan. diese Ausstellung besuchen werden. Ich gehe davon aus das dort die Atmos-Version zu hören sein wird. Sollte mir die BD auf diesem Event "über den Weg laufen" kann ich wohl nicht widerstehen! Das wäre dann die x-te Version (inkl. verschiedener LP-Pressungen) die dann in meinen Regalen steht.

    An dieser Stelle kann ich dir die P.F.- BD "Animals" und die SACD "Wish you were here" (die dürfte aber zwischenzeitlich schwer zu bekommen sein.) empfehlen.

    Sämtliche R.W.-Disc's (u.a. "The Wall") habe ich auch und höre (und sehe!) sie immer wieder mal. Vor Jahren war R.W. mit der TDSOTM-Tour unterwegs. Meine Frau und ich haben das Openair-Konzert mit 5m Bühnendistanz erlebt - standen sozusagen direkt unter dem berühmten Laser-Dreieck....einfach ein irres Erlebnis!

    Die "Delicate Sound of Thunder-BD" habe ich seit Jahren ebenfalls. Diese PF-Tour habe ich 1990 im Kölner Stadion live erlebt. 1994 folgte die Pulse-Tour -ebenfalls in Köln- einzigartige Erlebnisse! Seit langem habe ich praktisch alle P.F.-Alben.... meistens als LP.

    Einzige Ausnahme: Die LP "Atom heard mother" hat mich nie "einfangen" können.


    Ich sammele seit vielen Jahren Konzert-Disc's und bin regelmäßig erschrocken wie viele Musiker zwischenzeitlich verstorben sind. Umso wertvoller empfinde ich diese Konserven - spiegeln sie doch unsere besten Jahre in den verrückten 70-90igern - gespickt mit vielen Konzertbesuchen!


    Als Musikliebhaber interessieren mich die von dir erwähnten Disc's von "Martin Kälberer" und "Lee Ritenour" sehr weshalb ich mich diesbezüglich mal informieren werde.


    Beste Grüße und viel Musikvergnügen in 2024! :thumbup:

    Willi

    Es war nicht meine Intention "Atmos" und die anderen Soundformate auf irgendwas zu reduzieren!

    In diesem Sinne sage ich denn auch: "Wer meint dass diese Soundtechnik subjektiv einen Mehrwert bringt sollte das unbedingt umsetzen.


    Meine ablehnende Aussage bezog sich konkret auf "Alpi's" Darstellung bzgl. dem CX-A5000 bzw. einem eventuellen Wechsel auf den Nachfolger CX-A5100 - wegen "Atmos". Mit meinen Zeilen habe ich dargestellt warum ich(!) diesen Wechsel für unnötig erachte, jedenfalls so lange, wie mein CX-A5000 einwandfrei funktioniert.


    Ich sehe den momentanen Hype rundum diese Soundformate -auch angesichts der umfangreichen Manipulation im Netz- ziemlich kritisch und meine dass eine kritische Mehrwert-/Kostenreflektion angebracht ist!


    Fazit: Jeder soll das machen was er gut findet! :)


    Gruß

    Willi

    Besten Dank, Dir auch! :thumbup:


    Mir fehlt "Atmos" usw. wirklich nicht. Diese Soundformate bringen mir keinen Mehrwert weil ich mir nie diese s.g. Blockbuster, die ja mehrheitlich für diese Spektakel-Soundformate produziert werden, nicht ansehe (ansehen kann!). Getreu dem Motto: "Wenig Sinn und Inhalt - dafür aber Sound und Spektakel im Überfluss".

    Und bei Konzertfilmen -meine bei Weitem bevorzugte Film- /Soundkonserve- braucht m.E. keinen Deckensound weil es den in der Konzertrealität auch nicht gibt - von Effekten (bei z.B. R.W.-Konzerten) mal abgesehen. Das habe ich alles mehrfach live erlebt...weshalb ich mit Sicherheit sagen kann: "Brauche ich nicht"!

    Aus diesem -und auch anderen Gründen- bin ich nach wie vor mit dem CX-A 5000 sehr zufrieden.


    Insofern fand ich die Y.T. -Videos vom User "Kniff" sehr wohltuend - weil einfach realistisch und durchaus nicht dem Mainstream

    blind(!) folgend! :thumbup:


    Beste Grüße

    Willi

    alpenpoint:

    Ja, ja, wir kennen uns aus dem HF....seit nunmehr vielen Jahren! :zwinker2:

    Meine Boxen sind immer noch die gleichen. (s. Fotos im HF-Profil)

    Vor einigen Jahren habe ich meine ehemaligen Monacor DSM's gegen Xilica XP 3060 (2x) und 4080 ausgetauscht - was ich definitiv nicht bereut habe!

    Einen weiteren (deutlichen!) Schritt nach vorn hat der Austausch der 3 Apart Champ 4 - Endstufen gegen Crown CT 875 und 4150 gebracht. Für diesen Wechsel "klopfe ich mir selbst jeden Tag auf die Schulter"! :)


    Bzgl. Gain Struktur in der gesamten Kette habe ich ja schon etwas geschrieben. Ich habe schon immer auf regelbare Geräte gesetzt weshalb z.B. die Yamaha-Endstufe MX-5000 für mich nie in Frage kam. Das -und so einige andere Themen- rund um die Yamaha CX-5000 waren unser Thema! Die CX-5000 macht ja auch bei mir immer noch einen tollen Job!


    Gruß

    Willi

    Weil ich es in diesem Kontext nicht erwähnt hatte:

    Ich bin sozusagen umringt von JBL-Treibern und alle werden vollaktiv -ohne passive Bauteile wie z.B. Spannungsteiler - betrieben.

    Zwischen den Endstufen und den Schwingspulen gibt es hier nur Kupferkabel. :big_smile:


    Das JBL-Horn meines RC ist physich nur ca. 2m von meinem Hörplatz entfernt. Ich will mir gar nicht vorstellen wenn mich das Ding dauernd mit dem gefürchteten "Noise-Floor" umhüllen würde.


    Gruß

    Willi

    Yogi

    Jörg, ich habe ja auch 3 Xilica's im Einsatz und steuere ebenfalls u.a. Hornsysteme damit an. Bei mir läuft die Vorstufe bzgl. der Nennwerte auf max. Leistung, s.h., die meisten Ein- und alle Ausgänge haben max. Pegel. Über die XLR-Ausgänge gehen sämtliche Signale in die Xilica's und sind nach Bedarf eingepegelt. Zumindest bei diesen DSP's macht es klanglich keinen Unterschied ob man die Eingänge mit 0 oder mit +dB einstellt. Gleiches gilt für die Ausgänge - so zumindest meine langjährige Erfahrung. Meine Endstufen sind allesamt regelbar und so eingestellt das sie kein Rauschen an meinen Horntreibern produzieren. Alle Endstufen haben von Haus aus sehr gute S/N-Ratio-Werte.

    Bei meinen vorherigen (alten) Monacor-DSP's war das schon kritischer. Damit will ich auch sagen: Man bekommt letztlich das was man bezahlt! :)


    Gruß

    Willi

    Hallo Falko,

    besten Dank für deine Rückmeldung bzw. Erklärung!

    Deine Schilderung erklärt mir den erzielten Effekt. Deine Vorgehensweise basiert auf fixen, schaltbaren, dB-Reduzierungen. Meine Anlage funktioniert über verschiedenste Regler (Potis), beginnend im Preamp, anschließend in den Xilica's und dann noch einmal in jedem Endstufenkanal. (Bei mir insgesamt 16.)

    Ich bestätige dass die Pegelangleichung -praktisch beginnend ab den Eingängen in den Xilica's- nicht mal so gemacht werden kann.

    Das dauert seine Zeit! Wenn's dann aber funktioniert ist man sehr glücklich! :)


    Beste Gruesse

    Willi

    Hallo Falko,

    es freut mich sehr dass du mit dieser -mir bisher unbekannten- Maßnahme das Rauschproblem lösen konntest. Man lernt immer wieder dazu! :)

    An welcher Stelle hast du denn jetzt die Dämpfungsglieder eingesetzt? Vor oder hinter dem Xilica?


    Gutes Gelingen!


    Beste Grüße

    Willi

    Hallo Falko,

    grundsätzlich rate ich (aus leidvoller Erfahrung!) von symmetrischen auf unsymmetrische Verbindungen ab!

    Ob eine Dämpfung mittel L-Regler direkt vor dem Treiber etwas bringt vermag ich nicht zu sagen. M.E. geht es bei deinem Problem um die Addition von "Rauschen" aller in der Kette befindlichen Gräte - in Kombination mit dem hohen SPL der JBL-Treiber.


    Wenn die Crown CT-Endstufen momentan (zu einem vernünftigen Kurs?) angeboten werden kannst /solltest du m.E. einen Kauf überlegen. Die Leistung der CT's ist bei diesen Treibern über jeden Zweifel erhaben. Das Wichtigste ist: Du kannst regeln und so die gesamte Gain-Kette in Einklang bringen was bei deinen Boxen sehr viel bringen dürfte. Ich schreibe ja diese Zeilen ausschließlich auf Basis eigener Erfahrungen.


    Ach ja: Ich bin nach wie vor von meiner Konstellation überzeugt. Demzufolge stehen meine Crown CT's nicht zum Verkauf! :big_smile:


    Gruß

    Willi

    Hallo Falko,

    schau dir mal meinen Beitrag #22 an!

    Ich bin der Meinung das nur der Einsatz von regelbaren Endstufen eine Verbesserung resp. die Lösung des Problems bringt.

    Noch ein Gedanke zum Xilica 4080:

    Dieses Gerät -und auch meine zwei XP3060- rauschen an meinen JBL-Treibern nicht. Selbst mit stark angehobenem Pegeln (Ein- und Ausgang) verändert das sich nicht.


    macelman:

    Ich habe mich gerade förmlich erschrocken als ich den Preis für den (guten!) LC95 gesehen habe! Wenn jemand einen solchen Regler brauchen kann: Ich habe noch einen hier rumliegen.....aus den längst vergangenen Passiv-Zeiten. :big_smile:

    doraxe:

    Hallo Axel,

    als Sammler von Konzert-Scheiben habe ich die beschriebene Konzert-BD seit einigen Jahren. Ich habe sie nach Erhalt nur ein - oder zweimal angeschaut was ich aber zeitnah ändern werde. In meiner Erinnerung trat bei Tears for Fears auch Oletta Adams auf -m.E. ein sehr guter Auftritt.

    Ich hatte mir auch den P.F.-Auftritt umfangreicher vorgestellt habe aber nie Recherchen dazu durchgeführt. Daher danke ich dir für deine Erläuterungen.


    ozon:

    Stimmt, von CCR kenne ich auch keine einzige Livekonzert-Scheibe. Ich habe lediglich eine DVD von John Fogerty "The concert at Royal Albert Hall" (2008) auf der viele CCR-Songs gespielt werden. J.F. war ja Mr. CCR.... Leadguitarist u. Sänger.

    Vielleicht kannst du diese Scheibe noch irgendwo auftreiben.


    Gruß

    Willi

    Hallo Rob,


    ich lese gerade deine Zeilen und habe mal schnell 1 Bild meines Raums und der installierten Streulichtreduzierung gemacht.

    Mein Musik-/HK-Raum hat eine Bodenfläche von 36m². Ich kann alle Velux-Fenster dank Außenrolladen und Innenjalousien

    komplett abdunkeln. Weil ich schon damals keine "schwarze Höhle" haben wollte musste ich eine Lösung zur Streulichtreduzierung

    -insbesondere an der Massivholz-Raumdecke- finden und bin bei einer Firma für Wintergarten-Markisen fündig geworden. Bei Beamerbetrieb fahre ich die lichtundurchlässige Markise bis zur weißen VNX-LW zu. Auf diese Weise reduziere ich die Lichtreflektion an der Raumdecke gegen null. In der tagtäglichen Wohnzimmerfunktion ist dann wieder die deutliche höhere Holzdecke sichtbar was ich als sehr angenehm empfinde.

    Dieses Verfahren ist sicher nicht überall anwendbar - aber vielleicht eine Idee für dich - oder den ein oder anderen.


    Gruß

    Willi

    Ich habe, als ich vor ca. 30 Jahren mein Studio (Musik u. HK) mittels Vorbauwänden aufgebaut habe, sowohl die C- als auch die U-Profile mit passgenauen Vierkanthölzern quasi gefüllt. Zusätzliche Querstreben sind definitiv immer gut.

    Die hier oft gezeigten "Dachlatten-Konstruktionen" lassen mich sehr an der Stabilität bzw. der Resistenz bzgl. Schwingungsverhalten zweifeln - insbesondere dann, wenn mehrere Subwoofer in diesen Konstrukten verbaut sind. Offenbar sind meine Zweifel aber unbegründet..... :)

    Gruß

    Willi

    Wenn man bedenkt mit welchen Lorbeeren die 1. Yamaha-Kombi CX-A5000 u. MX5000 bei der Markteinführung weltweit überschüttet wurden muss man wohl von einem guten P/L-Verhältnis ausgehen. Zigtausende User haben das wohl in der Zwischenzeit festgestellt.

    Ob man die Yamaha-DSP's nutzt oder nicht hängt vorallem vom persönlichen Geschmack ab. Ich habe auch schon Choraufnahmen auf CD über irgendeinen Kirchen-DSP gehört. Das hört auch sehr gut an - dennoch bevorzuge ich den "Straight-Modus" sowohl bei Musik als auch bei Film. Für die Filmton-Wiedergabe nutze ich praktisch immer den manuell zugeschalteten RC - im Straight-Modus!

    Na ja, und die Raumakustik spielt -neben dem subjektiven Geschmack- an dieser Stelle wohl auch eine ziemlich große Rolle.


    Gruß

    Willi

    Bei mir ist ja noch der gute alte CX-A5000 im Einsatz und ich halte die Yamaha-DSP's auch für ein Marketing-Spielchen das hier und da Spass machen kann.
    Ich höre praktisch alle Quellen im "Straight-Modus". Stereo bleibt Stereo (analog wie digital) und Multikanal im nativen Soundformat. Sehr selten (abhängig von der Quelle) schalte ich mal auf die DSP's "The bottom line oder Cellar club" damit die Front Presence (bei Beamerbetrieb) einen gewissen Beitrag liefern. Mehr möchte ich nicht.

    Ob ein Storm- oder Trinnov-Preamp Sinn macht hängt sicher auch vom Raum und der restlichen Anlage ab. Bislang sehe ich (auch angesichts der Kosten) für mich darin keinen Sinn resp. Mehrwert - wenngleich das Einmess-System schon eine Hausnummer darstellt. Ich bin mit meiner vollaktiven, REW-basierten, Anlage (über drei Xilica's gesteuert) sehr zufrieden und denke nicht ständig über weitere Investitionen nach. :big_smile:


    Gruß

    Willi

    Hallo Uwe,

    ich habe mich vor dem Erwerb meiner CX-A5000 auch vergleichsweise lange bzgl. der MX-5000 informiert - sie so sogar bei Schluderbacher (an Klipsch) probegehört!

    Grundsätzlich muss man ja sagen dass die Leistungsfähigkeit auch immer vom Wirkungsgrad der Boxen abhängt. Und natürlich vom Verwendungszweck!

    Für wahre "LAUT-Hörer", die noch dazu Boxen mit niedrigem SPL verwenden, könnte die Leistung der MX-5000 ein Problem darstellen.

    Die MX-5000 fiel bei mir wegen der fehlenden Potis (Regler) durchs Raster weil ich schon damals eine vollaktive Anlage (mit DSP's) betrieben habe.

    Ich habe den alternativen Einsatz meiner Yamaha XP-Endstufen nie bereut. Die bringen mühelos, souverän, die Leistung die draufsteht!


    Gruß

    Willi

    Hallo Harni,

    dein Erfahrungsbericht interessiert mich natürlich sehr!

    Zur Behringer DI4000 kann ich dir sagen das ich mich vor nunmehr vielen Jahren erst nach eingehender Recherche für dieses Gerät entschieden habe. Das ist übrigens das einzige Behringer-Gerät bei mir....aber das ist wirklich Ok!

    Auch an der V2-Version gibt es den wertvollen +20dB Gain-switch. Ich habe den bei mir aktiviert um einerseits das Ausgangssignal im Preamp absenken (anpassen) zu können und andererseits des Eingangsregler an der Yamaha-Endstufe auf rauschfreier Position einzustellen. (ca. 13Uhr) Du bekommst somit einen größeren Spielraum bzgl. Einpegeln.

    Noch ein Hinweis zum AVR:

    Bei Anschluss von externen Endstufen lohnt es sich den max. Ein- und Ausgangspegel zu fahren.

    Alle nachgeschalteten Geräte -insbesondere aus dem Profi-Bereich- können damit problemlos umgehen.


    Gutes Gelingen!


    Gruß

    Willi

    Bzgl. Störgeräuschen kann ich ein langes Lied singen!

    Mittels der angesprochenen DI-Boxen (z.B. Behringer DI4000) konnte ich diese ärgerlichen Erscheinungen extrem stark reduzieren.

    Mit dem Einsatz der Crown-CT Endstufen habe ich nun alle Verbindungen ab Ausgang Yamaha CX-A 5000 über die Xilica's zu den Endstufen komplett in XLR - ohne jedes Störgeräusch!

    Lediglich den Cinch-Subausgang muss ich noch über die DI 4000 symmetrieren und erreiche auf diese Weise die Yamaha-Endstufe symmetrisch.... ebenfalls ohne jedes Störgeräusch. Daher meine Empfehlung.... :)


    Gruß

    Willi