Das wäre toll 
Bitte schreibt etwas dazu falls es soweit kommt. Auch eine Chipsatzänderung für mehr Rechenleistung bei weniger Abwärme (ideal passiver Betrieb der CPU) wäre gut zu erfahren wenn es kommt.
Man kann ja nicht unendlich lange auf die gleichen Boards zurückgreifen, weil die ja schon lange nichtmehr produziert werden.
Ich finde die Obertonproblematik im Mittel Hochton verständlich erklärt.
Ja ddass er die anderen Digitalformate mit den Abstastraten wirklich nicht genau wußte und dass es auch noch 192 kHz Abtastraten gib (und sogar noch deutlich höhere) und dass dies bei der SACD anwendung findet war komisch.
Bei dem 1 Bit DSD gibt es ja auch noch höhere Formate als auf der SACD bei digitalen Tracks. Ich habe auch Sücke mit Double DSD Auflösung. Schon länger gibt es sogar Quad DSD Wandler.
Bei DSD Aufnahmen kann technisch viel mehr schieflaufen als bei PCM Aufnahmen. Deshalb bevorzuge ich 24 192 statt Double DSD.
Wenn ich das noch richttig weiß kann der Trinnov Wandler 20 Bit 96 KHz (also auch kein 24 Bit nativ).
ich kenne das Gerät und den Hersteller überhaupt nicht.
Leider ist es bei mir mit einem DAC nicht getan. Zur Stereoendstufe benötige ich für 2 Kanäle sowie noch eine Vorstufe mit DA Wandler.
Es ist jedoch schoneinmal gut dass es für den meisten Kontent diese Digitalausgänge gibt.
Keine Korrekturen bei High Res Audio und DSD generell.
Flacc entpackt ja der Zuspieler. Hat die Trinnov einen NAS Player in dem Software Packet?
die 16 Kanäle reichen locker. Streng genommen ginge auch eine 32 8 Kanal *g
Wo gibts noch deutschen Ton mit Atmos^^. Selten schaue ich bekannte Filme im o Ton. (und ja ich weiß wie schlecht der deutsche ton im Goundlayer im Vergelich zum Englischen ist)^^.
Und nützt mir das noch viel wenn da nur zu 1% der Laufzeit etwas darüber NATIV läuft?
Qualität über Quantität, zumal mein Raum nur ca 29 qm hat.
Man muss ja schon froh sein wenn man noch etwas besseres als DD bekommt. Wobei die Codierung egal ist, wichtig ist was eben die Aufnahme hergibt. Genauso schlecht ist es extrem of auch bei Stereo.
Ich hatte vor einigen Jahren einmal eine 8802 mit Marantz Endstufen kurz mit Atmos gehört. Es was damals die Bohrinselexplosion
von Deepwater Horizon. Das hatte viiiel weniger Präzision und Energie sogar auch im Mittelt und Hochton.
Die Szene hatte ich zuvor häufiger bei mir normal ohen Deckenkanäle gehört. Vom Vorführer hiess es ,dass es damas mit das beste an Atmos ist was man anhöhren konnte.
Der Grundlayer war schon so enttäuschend dass ich mich darauf nicht wirklich einlassen konnte. Ich war natürlich auf dem Moneyseat.
Man bekommt ein 2 Kanal Stereo Signal mit 24 96 in einen digitalen Ausgang (elektrisch) heraus?
In eine klassische Endstufe muss dann jedoch ein ADI2 Pro und kein reiner DA Wandler zwecks zusätzlicher Vorstufe verwendet werden?
Für ein LCR Betrieb benötige ich dann 3 Kanal Wandler und Vorverstärker also noch einen ADI2 Pro ? OOO
Ein 2.2 Stereo Setup mit den HK Subwoofern würde man vermutlich bevorzugt mit den SUB´s an der Trinnov verwenden nehme ich an?
Danke für die Info
Soweit ich weiss können die DAC´s nicht nativ 24 192 Wandeln. Auch nicht in Stereo.
Wenn er gefüttert wird dann muss zuvor etwas heruntergerechnet werden.
Ich kann mich aber auch irren. Ich versuche einmal die verbauten Wandler zu finden.
Eine 32er mit 24 Kanälen und der zusätzlichen 3 D Sounds und Mic soll bei 30K liegen. Das wären zwar 8 Kanäle mehr als die 16er die aber 15,xxx kostet.
Es ist aber auch egal da man bei 4 digitalen Kanälen ein 2.2 besser betreiben kann. Und das bietet die 16er danke
Dann bräuchte man nur noch das Netzteil einer 32er in die 16er verschrauben. 
Ich würde den ADI2 Pro oder nur den DAC von RME hinter der Trinnov verwenden wollen. Wenn ein Wandler einen mehrwert bringt dann so einer. Ca 800€ für den
reinen DAC ist doch für die Besitzer einer Altitude für Stereo "kleinkram"
Bei dem Preis Leistungsverhältnis würde ich sicher nicht etwas anderes verwenden.
Es gibt hier auch Hersteller die mit 5 stelligen Preisen mit reinem DA Wandlern (dafür aber mit schönen Gehäusen) nicht herankommen.....
Image, Markename, Werbung, Dubiose Tests, Exklusivität (der DA Wandler kostet mehr als ein Porsche den hab nur ich allein usw...)
sind vor allem im klassischen High End oft "gefragt".
Es gab vor einiger Zeit Aussagen in diesem Thread, dass die Altitude 32 einen klanglichen Vorteil zur Altitude 16 bietet.
Es wurde des weiteren vermutet, dass dies an besseren DA Wandlern liege:
Die Trinnov 2 Ch und Mehrkanal Geräte besitzen (leider) die gleichen Wandler wie z b auch der Amethyst.
So toll die Korrketur und Optimierungen sind, so entäuschend schlecht messen sich die DAC´s. Mir ist auch klar, dass man hier auch Forschung Wissen Entwicklung Alleinstellungsmerkmale verkauft die
nich in einer Massenfertigung besser verteilt werden können (und sollen).
Früher gabs mal so Dinge wie Stereo Dacs´s je Kanal um den SNR zu verdoppeln usw..
Nun nehmen sehr viele Hersteller ihre 8 Kanal Chip für 8 Kanäle. Obwohl der Preis für Stereodacs mittlerweile schon lange spottbillig ist als wie vor 20 Jahren....
Ich schreibe jetzt mal nicht welche Wandler verbaut sind. Die Messwerte kann man Googeln und es sind die gleichen Wandler wie im Amethyst verbaut.
Bessere Chips wären nichteinmal teurer im Einkauf. Ich verstehe auch wenn man diese vor vielen Jahren anhand Hörtests bei den ersten Produkten ausgewählt hatte und man diese deshalb heute noch verbaut.
Ich kann gedanklich nur nicht über die Messwerte hinweg sehen. Ich kenne atm keine DA Chips die von den Messwerten schlechter sind.
Ich weiß dass der Dac Chip nicht nur für den guten Klang verantworlich ist. Der Schaltungsaufbau und die anderen Bauteile sind ebenfalls sehr wichtig.
Ich habe einen Burr Brown 1792A in einer Mehrkanalvorstufe die ich sehr lange nur noch analog in meinem Stereoset betrieben habe. Seit vielen Jahren nutzer ich eine reine analoge Dual Mono Vorstufe für Stereo und als 2. Vorstufe eine CX-a 5100.
Im vollanalogen Bypass an der AVP2 Klang jedoch ein externer Wandler mit einem CS 4398 Chip besser. Selbst die Kombi klingt wesentlich besser im Verbund als eine 5100er digital betrieben....
https://www.ti.com/product/PCM1792 ein alter aber TOP Dac mit sehr guten Messwerten (die aber auch nicht alles sind).
Ich würde wirklich gerne eine Alitude einsetzten. Mich verstört dabei der hohe Preis und die dazu messtechnischen DA Wandler. (Bei allen anderen Vorzügen einer Altitude im Gegenssatz zur Konsumerklasse).
Wieso kann das Teil bei den hohen Kosten kein normales Stereo mit 24 192 KHz verarbeiten? Wieso kein DSD? Wieso ist das Processing auf 24 48 (oder war es 96) beschränkt)? Liegt es nur an der Rechenleistung oder an beidem? (die Dacs können 24 48 oder 24 96 weiss ich nciht mehr auswendig)
Könnte man mit einer A16 mit 3 Kanälen digital raus und dahinter 2 Stereodacs hängen und das entstehende zusätzliche Delay anpassen?
Muss man dafür evtl sogar einer 32er mit 16 Kanälen nehmen? Im HK wäre mir L C R wichtig. Der Rest ginge auch mit den einfachen eingebauten DAC´s..... Eine 32er würde den monetären Aufwand jedoch verdoppeln, da man ja nur mit 3 Kanälen raus möchte. Obwohl im Stereo dann ja schon wieder 2.2 also 4 Kanäle sinvoll wären ooo ^^
Sind alle optimierten Kanäle nicht rein digital am HDMI Ausgang abgreifbar??? Wenn ja könnte man doch auch mit einer A 16 darüber nur die 3 Kanäle L C R abgreifen oder?
Basiert der I7 auf Ivy Bridge oder auf welchen Mainboard bzw. Chipsatz? Wenn das noch solche alten I7 sind, bekäme man mindestens 3 fache Mehrkernleitung bei halben Energieverbrauch. Oder gleiche Leistung mit viel weniger Stromverbrauch und man benötigt keinen CPU Kühler mehr.
Reicht die maximale Leistung von Ryzen 5800 oder 5950 oder Intel Gen 12 nicht aus um das Processing und Optimizing auf 24 192 zu erhöhen?
Die Rechenleistung von einem I7 3770K Ivy Bridge 2012 zu einem Ryzen 5950 im Multicore bereich 6 mal so schnell also +600%.
Das ganze soll wirklich kein Bashing sein. An sehr hochpreisigen Geräten sind meine Ansprüche eben auch höher.
Es wäre schön wenn jemand meine zusätzlichen Fragen zu einer Trinnov beantworten kann.
Danke
@ LAH
deswegen scheib ich beim Projektor und nicht beim QLED Am Projektor verbiege ich die 100 zu 70 oder wie ich es eben will.
Klar ein 4000 Nit Display muss ich nicht verbiegen. Ich schrieb ja beim Projektor.
Augenoperation ohne Lasern Man tausche wie beim Grauen Star die Linse aus oder man setzt wenn man keinen Star hat eine Korrekturlinse davor.
Bessere Schärke konstante Ergebnisse (Hornhaut stabil keine kleinstwelligkeiten können auch danach entstehen) und immer reversibel auch im Alter wenn die Kurzsichtigkeit sich aufgrund der Weitsichtigkeit verschiebt (Nah und Fernkorrektur mit bifokalen Linsen).
Es ist risikoärmer als jedes Lasern, jedoch leider teurer.
Ich werde das machen lassen atm hab ich erst Ende des Jahres die Zeit dazu.
Ich bin froh niemals gelasert zu haben, weil das deutlich besser ist.
Man kann bei einer beginnenden Trübund deutlich mehr Licht ins Ausge bekommen als mit einem Upgrade was nur 20% mehr Helligkeit durch den Beamer wechsel bringt.
Zumal man damit eben auch Nah und Fernbereich korregiert und man auch überall zu jeder Zeit alles besser sieht (nicht nur auf der Leinwand beim Beamertausch).
Das war eigentlich die Intension warum ich es kurz in eine Sig schreiben wollte.
Mir fehlten ca 20 Zeichen um das besser in die Sig zu bekommen. Vermutlich sollte ich es dort einfach entfernen weil es evtl zuviel OT Fragen dazu gibt.
Sory für OT. Um trotzdem noch in dem PJ Thema zu bleiben, es ist meiner Meinung nach das beste upgrade beim Bild was man machen kann^^
Es schadet ja auch nichts seine natürlichen Messinstrumente zu verbessern
Der Vergleich ist leider falsch.
Dankeschön
natürlich kann jeder SDR Inhalte auch am TV mit 1000 Nits ansehen oder mit 150 Nits am Projektor.
Und wie gesagt ja klar jeder hat auch seinen eigenen Geschmack ob er SDR etwas heller sieht als vorgesehen (mache ich ja auch).
Ich verstehe nur dabei nicht warum man 10 Liter Königsblau hat und man in den Behälter 30 Liter weiß kippt und man sagt man hat so flaue Farben.
Mit zuviel Licht mache ich bei SDR gemasterten Licht Dunkelbau zum Mittel oder Hellblau. Je heller ich diesen Kontent betrachte, umso mehr "flacher" wird das Bild.
Wenn aber Filme mit 16 ftl im Schnitt (bzw. die Mehrheit es als Basis betrachten), oder im Extremfall zwischen 12 ftl und 22 ftl gemastert werden,
verstehe ich es nicht wieso man es mit voller Lichtleistung schaut.
Bei HDR am Projektor verringert man doch diese 100% auf 60 oder 70 % Grundhelligkeit für kleine sporadische Sitzenlichter.
Man schaut also im der Summe vielleicht 95 - 98 % vom HDR Kontent mit ca. 65%iger Lichtleistung.
In einem ähnlichen Verhältnis wäre doch auch die Helligkeit von SDR oder?
SDR hat eigentlich die 16 ftl Norm. Ich verbessere damit den Nativ Kontrast und sorge mit der passenden Beleuchtungsstärke dafür dass Schwarz und die Farben nicht zu sehr aufgehellt werden.
Mit wieviel ftl schaust du denn SDR ? Wenn die Autocal ok ist kannst natürlich auch mit 20 + x schauen.
Was für Leinwand und Größe verwendest du?
Stewart Cima 100 Zoll 16 : 9 konservativ mit 1.1 beworben soll aber knappe 1.2 haben. Das Tuch finde ich besser als die 130 G3 da es etwas ruhiger ist. Ich hatte zwischen 20 und 30 Muster um die besten auszuwählen.
Ich konnte die LW günstig bekommen. Meine alte hatte Kratzer (Stewart Ultramatte 130 die Oberfläche ist wie beim Studiotek das Tuch selbst ist für den Gewerblichen Einsatz dicker.
Leider ist die alte 130er G1 sehr schlecht mit den JVC´s (damals jedoch X500) gewesen. Perfekt war sie jedoch mit dem 808er.
Die LS FL und FR haben eine 2. rein analoge Vorstufe mit extra Quelle. Die vorderen LS sind auf einer Kreisbahn bei genau 3,2m Abstand.
Den kompromiss bei Stereo möchte ich nicht eingehen (LS hinter LW). Der Abstand zur LW würde auch nicht für ein gelochtes Tuch reichen.
Ich mag nicht nennenswert weiter zurück mit den Sessel. Ich sitze bei ca 68% der Raumtiefe. Das passt sowohl bei Stereo als auch bei HK sehr gut.
Langer Text als Rechtfertigung für eine MiniLW. Aber immerhin deutlich größer als Manni´s^^
Separat geht das nur wenn du einen anderen Lampenmodus oder bzw und eine andere Iris Einstellung verwendest.
Bei der Iris sollen die Grenzwerte jedoch bei 0 -4 -8 -12 (bis-15) sein. Das heißt individuell geht nur bei max 4 unterschiedlichen Iris Positionen.
Manni hat da super Tipps im AVS gepostet. Die wichtigste und am meisten genutzte sollte sicherheitshalber immer die letzte sein.
Ich würde eher denken dass SDR bei 0er Blende milchig wird. Es ist zuviel Helligkeit im Schwarz und in allen Farben als es vorgesehen ist.
Ich habe bei MADVR SDR Filme -10 Blende(ca 21ftl) Lampe Low DCI P3 (wegen MadVR).
Bei MADVR HDR Filme -3 Blende ca 34ftl 116 Nits. Mit -3 sieht das Bild tiefer und Kontraststärker aus 0.
Mit Frameadapt bin ich im Regelbereich von 0 -3 und anderen Quellen im SDR Bereich.
Mit dem N5 benötige ich nur die beiden MADVR Autocals. Ich habe meinen vor 2 Wochen mit dem Spyder X gemessen. mit beiden Irispositionen 0,0 Abweichung in der JVC Grafik erkennbar.
Deshalb habe ich es bei male nicht überschrieben und es so gelassen wie es bei damals bei der vorherigen mit 330 Std war.
Ich habe in den letzten Wochen viel mehr (wegen Neflix) mit dem Projektor geschaut als sonst üblich. Evtl hat das sogar wieder die Werte verbessert.
Zuvor hatte ich in Calman einen Einbruch bei 95 IRE. Er ging von 2.4 auf 2.1 runter. Der Rest war top.
Die Frage ist ob nicht mögliche Serienschwankungen gravierender sind.
Bei zwei sehr guten Geräten ist der eine Test aussagekräftig. Ansonsten hat ein normaler N7 doch nur im Schwarzwert Vorteile. Alle anderen Werte können schlechter sein als ein guter N5.
Wenn man die Helligkeit direkt misst und die in MADVR eingibt ist das mit Sicherheit besser als eine mehr oder weniger gute Schätzung mit dem Theater Optimizer im NP5.
Jedoch scheint die FI besser zu sein. Das HDMI ist im HK egal. Der ANSI Kontrast ist identisch.
Jedoch wird man nur aus den übrigen N7 die nicht abverkauft wurden wählen können. Vermutlich hat ein Händer nur ein oder zwei N7er zur Auswahl.
Eine bessere Auswahl wird man bei den NP5 haben. Bei einem weiterverkauf könnte der NP5 höhere Preise erziehlen, weil er eine größere Nutzergruppe (Heimkino und Gaming) hat.
Bei einem ähnlichen VK Preis würde ich einen NP5 nehmen.
Bist du wegen dem Zoomfaktor bis nach hinten oder eher wegen dem Lüftergeräusch?
Wenn du weiter nach vorne kannst könnte man sogar Stahlseile zum Abhängen verwenden.
Mir ist noch eingefallen dass es damals solche SSC Entkopplungenbasen mit einer Stahlseilkonstruktion als Platten gab.
Darauf wurden dann z B. Laufwerke plaziert. Evtl bekommt man das am Gebrauchtmarkt.
Man könnte auch einen schwereren Projektor auf das Brettchen stellen.
Ich würde überlegen ob man bei der Gewichtserhöhung der Bodenplatte nicht sicherheitshalber Winkeleisen verschraubt.
Ich habe auch einen N5 mit 93% und Top Schärfe bis in die Ecken und wirklich perfekter Konvergenz ohne Korrekturen machen zu müssen. Ich bin damit wirklich
noch immer total zufrieden:)
Wenn Sie die gleichen Lampen haben wierden diese ohnehin lange weiterproduziert werden.
Das ist auch als N Besitzer beruhigend.
Ich vermisse mit 93% wirklich keinen Filter. Mit 96% ist das dann total egal.
Was wohl heller ist ein NZ8 mit Filter oder so ein NP5^^
@ HBO@Home
Korrekt je weiter man weggeht umso weniger relevant wird es. Es ist eine hohe logarhythmische Funktion.
Die vordere Hälfte abzudunkeln ist ein guter Kompromiss.
Jedoch hat man bei lichtstarken Projektoren in normalen Räumen (dazu zählt bereits ein N(P) 5) auch in einem voll optimierten HK nur noch selten völlige Dunkelheit.
Das völlige abtauchen in den Film ohne etwas vom Raum wahrzunehmen wird mit steigenden Lumenwerten immer unmöglicher.
So dunkel im Raum wie mit einer Röhre wird es leider nie mehr. Desto wichtiger ist das Streulicht so gut wie man bereit ist zu reduzieren.
Ich persönlich halte jedoch nichts von Grey Screens solange man auch im weißen Wohnzimmer mit Rollo und Vorhang abdunkelt und ohne Restbeleuchtung schaut überwiegen ganz klar klassische Leinwände.
Ich würde auch hierbei nie eine Hochkontrast LW mit einem JVC kombinieren wollen.
Das ist ja eine super DCI Abdeckung. Glückwunsch
