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Die Zielkurve lädt man in REW (für Audyssey One).
Audyssey One versucht dann, die vorher mit Audyssey (oder in Nexus mit REW) erstelle Einmessung so gut es geht, an diese Zielkurve anzunähern (indem bestimmte Frequenzen abgemildert werden).
Angenommen, Du hast (z.B. aufgrund des Raumes) eine starke Überhöhung im Bereich von 200 bis 250 Hz, in diesem Frequenzbereich ist es also "lauter", als von der Zielkurve beschrieben bzw. laut Target Curve gewünscht. Audyssey One wird dann versuchen, diesen Bereich "leiser" zu bekommen, so dass er sich der Zielkurve annähert oder bestenfalls dieser entspricht.
Machen das auch andere Einmessyteme so?
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Man will vorallem Kontrolle über seine HouseCurve... wenn raumakustische Effekte diese verhindern ist man unzufrieden, dh die Kombi aus Technik und Raum soll die HouseCurve abbilden "können". Durch geschicktes EQing kann man dann so manche Netflix-Ipad-kompatible Produktion wieder auf ein Spaßniveau heben was einem selber gefällt. Grade mit Dirac macht das schon Spaß content-spezifische Einstellungen zu nutzen.
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Ich glaube das ganze 720Hz und 5000 DPI bei Mäusen ist eher so höher schneller weiter... ich merke zb bei 60Hz und 180Hz schon einen deutlichen Unterschied was die "Flüssigkeit" der Fensterbewegungen in Windows angeht.. es ruckelt viel weniger. Es sieht smoother aus... ob ich dann wirklich besser bei Counterstrike wäre, wage ich zu bezweifeln, da muss der Skill schon enorm sein (Bundesliga Niveau) so dass man das selber merkt. Wenn man damit sein Geld verdient und die Mietzahlunge der Bude davon abhängen würde ich wohl auch ins Extreme gehen, aber für normale Leute reicht ja das etwas besser Equipment aus
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Den Pegel ja. Über REW gemessen und dann in der Storm angepasst.
Was genau war hier der Unterschied im Hören? Mehr Dynamikanschlag im Schlagzeug zb? Müsste man ja bei der Impulsmessung sehen und ist dann auch sehr gerne gesehen
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Es ist ja ok, wenn Leute das als Hobby haben Dinge zu vergleichen. Wo ich ein "Problem" sehe wenn hier verkauft wird, dass diese Endstufe "neue Welten" eröffnet nur weil sie 20.000 Euro kostet... ohne einen konkreten Beweis ausser "ich habe das gehört" und das "kann man nicht messen nur hören". Beim Thema Audio wird das geduldet, bei anderen Themen wird dann gleich eine Verschwörung vermutet. Deswegen triggert das Thema halt so.
Viel Zielführender bei dem Thema wäre nicht wer alles Anonym mal im Internet mal wo was gehört hat bei einer Vorführung, mich würden eher ingenieurstechnische Dinge interessieren. Wie ist so eine Endstufe aufgebaut? Was ist neu, wo hebt sie sich vom Mitbewerber ab, zb technische Schaltungen, Kondensatorwahl... sofern man dabei kein NDA bricht. Normalerweise sind ja Hersteller sehr heiss darauf ihre Neuerungen und Vorteile zur Schau zu stellen und was sie tolles erfunden haben. Wird da aber eine Geheimniskrämerei drum gemacht was drin ist und "man muss es erleben" als einziges Verkaufsargument kommt, werde ich immer skeptisch bleiben.
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Und bedenke immer, selbst bei 120Hz Wiedergabe sind 1 verpasster Frame schon 8ms... dh selbst bei 32ms Latenz also 4 Frames, wirst du nichts merken. Ich würde mal behaupten dass erst ab 200ms mit einem Controller-Game sich so langsam etwas "bemerkbares" einstellt und selbst dann ist es minimal. Wenn man ein RPG spielt und ein Spell castet oder in einem Inventar herumscrollt sind selbst 1/5tel Sekunde kaum bemerkbar.
Würde mich mal interessieren ob es bei den Top-E-Sportlern wissenschaftliche Untersuchungen gibt ab welchem Lag die nicht mehr bei 100% sind sondern irgendwie bei 90% ihrer Leistung/Treffer/Turnierpunkte.
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Ich denke "keine" da "weder bei Maus noch Controller" ;)
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Es gibt ja Gründe wieso in der Wissenschaft nur noch Doppelblind-Studien relevant sind. Man kann da einfach da Rad nicht mehr neu erfinden und muss sich dem beugen. Es wurde ja alles versucht aber man hat einfach gesehen dass man so alle menschlichen psychischen Fehlerquellen ausschliessen kann. Ich weiss ja wie viel Spaß es macht diese Vergleiche zu hören und zu machen und zu tun, letzlich ist es aber dann verschwendete Zeit und einfach ein Hobby Dinge zu vergleichen. Belastbare Kaufempfehlungen sind jedoch unseriös, das sollte man sich einfach nicht anmaßen. Man saß halt zusammen und hat an der Anlage herumgespielt, nicht mehr und nicht weniger.
Ein interessanter Gedankengang zu ist auch: Man stelle sich vor man sucht die ganze Zeit nach dem Optimum, kennt es nicht und dümpelt durch Kabeltauschen die ganze Zeit bei 45% des Erreichbaren herum. Mal klingt es gefühlt besser mal schlechter und man kommt nie zum Ziel. Das muss ja ziemlich frustrierend sein, weil man da auch nichts messen will, nur hören ;)
Und wenn man etwas nur hört aber nicht messen kann, ist das ja etwa so als sieht man etwas, was man nicht filmen kann. Sowas würde man dann Halluzination nennen.
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Der Besitzer kommt rein, hört seine Anlage und sagt: Was habt ihr gemacht ? Das klingt doch anders !
Er weiss ja dass ihr was macht ;) Somit erwartet er es auch. Witzig wäre eher, wenn ihr nie was macht aber ihm sagt ihr habt was gemacht und er soll raten was.
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Alles klar, ich rufe da morgen mal an und schau was geht, Danke dir!
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Hi Leute,
ich wollte mir für den Übergang bis ich den 83" TV kaufe eine kleine 83" Leinwand selber bauen mit einem CLR-Tuch aus Meterware. So was richtiges günstiges finde ich grad nicht:
https://www.hivilux.de/Kino-Tu…ViGrey-Cinema-5D-HDR.html
Das hatte ich gefunden, die bieten Abschnitte/Reste an, etwas zu gross aber 350 Euro ist auch noch ein Tick teuer für den Übergang. Leider ist bei Gerrits die Meterware immer auf 50m Rollen.
Hat jemand ne Idee?
VG, Marc
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Manchmal liegt es eben doch an den Geräten und nicht (nur) am Raum.
Ja wenn das Gerät offensichtlich schlecht ist (zu wenig Leistung, schlecht gemessen etc) nach unten gibts auch bei Geräten Grenzen wo man an Qualität nicht drunter geht. Wichtig wäre erstmal per REW die Raummoden zu kennen und wie laut der Sub spielt. Wenn der in dem Raum die 115db knackt ist der doch mehr als ausreichend, wenn der bei maximal 90db dümpelt und dann schon klippt ist er zu klein.
Letztlich muss man ein Basskonzept (wie DBA/Pseudo-DBA) finden wo man entweder Kontrolle hat über den Bass, oder ein Setup finden was in dem Raum durch günstige Modenverteilung per Zufall die eigene Spaßkurve trifft (solls ja auch geben manchmal) ;) Deswegen erst Bestandsaufnahme IST-Zustand kennen und dann "wo will man hin", wie Laut will man hören, ist der Nachhall dann zu hoch ggf.
Jetzt einfach den Ascendo kaufen halte ich für keine gute Lösung. ANDY_Cres ist hier aber auch ein guter Ansprechpartner, wenn du für dein Wohnzimmer Hilfe beim Basskonzept brauchst.
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4 Subs in einer Pseudo-DBA-Aufstellung mit einem MiniDSP gut eingemessen, sollten die Raummoden doch halbwegs bändigen. Das wäre dann auch ein Bass-Konzept mit einer gewissen Erfolgsaussicht.
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Ich würde dann die LAN-Lösung am besten sehen, weil du da ganz sicher Adapter am Ende brauchst die du dann auch wechseln kannst. Um Latenzen brauchst du dir wenige Sorgen machen, die spürst du erst aber 50ms aufwärts. Wenn man danach sucht, was für Latenzen entstehen lese ich was von (im Worst-Case) einstelligen Millisekundenbereichen und eher Mikrosekunden. Das hat vorallem am Controller 0 Auswirkung auf deine Zockfähigkeiten.
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meine Satz war eine Ergänzung zum Thread Titel und sollte nicht auf die unzähligen hier genannten Lautsprecher abzielen (wovon ich die allermeisten gar nicht kenne)
Ich glaube er meinte er hat seine "persöhnlichen Traumlautsprecher" bereits Zuhause ;)
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Auf Wunsch kann ich ca. 130 Bilder in einem neuen thread posten.
Ja sehr gerne Wenn du dann noch ein paar historische Infos hast, wäre definitiv gut zu lesen. Hintergrund-Infos sind ja immer spannend "damals 1980 war das High-End, weil das und das neu war"
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Problem: Manche Leute wollen diese Ruhe gar nicht, weil die Suche nach dem Ideal zum Hobby geworden ist.
Wäre die Suche am Ende, träte eine Leere ein.
Stimmt, sobald man in dieses Hobby eintaucht und die Suche beginnt ist alles super, wenn dies weg ist, fehlt einfach bisschen was aus dieser spannenden Zeit ;) Und blöd, wenn der Schuldige beim ständigen Tauschen der LS eigentlich ein schlechter Raum ist (ohne Akustikmaßnahmen). Dann lieber mal paar Euro in einen fähigen Akustiker stecken, der einem die Birne wäscht, als Jahrelang in Audioforen herumzustreuen wo kaum eine Aussage belastbar ist und oft nur eine persönliche Meinung darstellt.
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Die Genelc 8381a wäre auch meine wahl.
Leider auch noch nicht gehört aber schon viele andere Genelecs und alle waren traumhaft.
Wie man auf Audiosciencereview nachlesen kann weiß Genelc genau was Sie machen.
Ich denke also das Sie bei Ihrem Flaggschiff nicht gepatzt haben.
Sehe ich auch so... voll Kontrolle über den Klang und die Auswahl ist eher nach Raumgrösse zu wählen, kein erkennbaren Schwächen. Habe kleinere Genelecs am PC und wenn man die aufdreht, Dynamik wie im Kino (natürlich im Nahfeld). Würde die Grossen auch gerne mal in einem Kino erleben
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Der Vorteil ist, dass die 5900 Euro ein "sehr günstiger Preis" sind Das Marketing versucht wirklich was es kann...
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Sieht aus wie ein Teil was man auch ganz gut aus einem 3D-Drucker herausbekommt, falls mal alles schief geht.