Hallo zusammen,
ich heiße Carsten, bin 50 Jahre und wohne in Nordhessen nahe Kassel. Meinen Kellerkino-Traum habe ich mir im Frühjahr 2016 erfüllt; seitdem lese ich hier auch schon als „blinder Passagier“ mit und habe mir für mein Projekt immer mal wieder wertvolle Tipps und Anregungen von Euch holen können.
Daher vorab erstmal einen herzlichen Dank an alle, die hier fleißig eine gefühlte Unendlichkeit an Wissen bereitstellen.
Den letzten größeren Umbau des Raumes auf die aktuelle Version (Kino bauen ist fast schöner als Kino schauen) habe ich während der Coronawirren im Herbst 2020 für mich gefeiert. Da war das Bauholz noch günstig…
Hier die Gegebenheiten/ Technik:
Raumgröße: 32 m² bei 2,52m Deckenhöhe
Akustik: Absorbertürme r/l neben der Lw, Basotect an der Decke, AixFoam in Holzrahmen hinter den Seitenwandverkleidungen aufgehangen
Sitzplätze: 5, alte Ledercoach-Kombi (3er Coach auf Podest + 2 Einzelsessel)
Leinwand: Screenresearch, rahmenlos, Breite 305x127cm, Format 2,40, akustisch transparent (übrigens von beckersounds)
Projektor: Epson EH-TW9400
AVR: Denon X4400H
Verstärker: IMG Stageline STA-1000D (fronts)
Lautsprecher: 2x Dali Oberon 7 (front)
1x Klipsch RP 504C (center)
4x Dali Oberon On-Wall (surround)
4x Nubert nuLine WS-14 (high front+back)
Subwoofer: 2x Klipsch R-115 SW + 1x SVS SB-12 NSD
Player: SONY UBP-X800 MK2 +
Sonstiges: HIMEDIA Q10 Pro / JVC Vorschau-Fernseher / DSPeaker Anti-Mode 8033S II / Light-Manager mini / Logitech Harmony Ultimate One / Playstation 4
+ u.a. Unmengen an Holzlatten, 50 Meter Akustikstoff und gefühlt eine Million Schrauben
Wie Ihr sehen könnt, habe ich bisher auf „fertige“ Lautsprecher-Lösungen gesetzt. Ich meine damit, dass ich von Dingen wie SBA, DBA und Einmessen (über dem, was der AVR automatisch macht) immer noch überhaupt keine Ahnung habe. Wäre vielleicht was für die nächste Ausbaustufe...
Hier mal ein paar (Handy) Bilder:
So, das soll fürs Erste mal reichen.
Beste Grüße aus Nordhessen
Carsten