Hallo zusammen,
leider schon wieder ein paar Tage her seit meiner letzten Meldung.
mittlerweile bin ich mit dem Projekt zum Abschluss gekommen. Anbei das Ergebnis
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Hallo zusammen,
leider schon wieder ein paar Tage her seit meiner letzten Meldung.
mittlerweile bin ich mit dem Projekt zum Abschluss gekommen. Anbei das Ergebnis
Habe mich inzwischen für 10cm starkes Basotect entschieden.
Anbei ein Foto vom aktuellen Werkzustand. Derzeit wird das verarbeitete Naturholz grundiert. Das Deckensegel ist gerundet 300x200cm groß.
Der Aufbau soll nicht mehr wie 17cm stark werden, da ich sonst im Lichtkegel des Beamers lande. Zur Verarbeitung ist Basotect natürlich deutlich angenehmer, jedoch generiert man damit auch ordentlich Kosten. Gibt es neben der "nervigen" Verarbeitung von Sonorock weitere Nachteile oder wieso wird davon eher abgeraten?
Hallo Penny09,
vielen Dank für deine Verlinkung. Das sieht doch klasse aus.
Dein Kasten besteht ja auch aus OSB-Spanplatten und ist seitlich "geschlossen". Das meinte ich mit der Frage, ob dadurch nicht ggf. Schall wieder reflektiert bzw. vermindert absorbiert wird, da ja kein klassischer Wandabstand wie bei Wandabsorbern vorhanden ist. Der Schall wird ja lediglich von offenen und bespannten Unterseite geschluckt.
Aber offensichtlich scheint das ja kein Problem zu sein
Hallo liebe Mitglieder aus dem Heimkinoverein,
auf Grund meiner Unzufriedenheit mit der Akustik in meinem Wohnzimmer spiele ich mit dem Gedanken dort einige Optimierungen anzugehen.
Die angesprochenen Optimierungen sollen an der Decke sowie an den Erstreflexionspunkten neben den Frontlautsprechern erfolgen.
Zunächst möchte ich mit dem Bau eines 3x2m großen Deckensegels starten. Das Segel soll aus Holz gebaut und mit Steinwolle (Sonorock von Rockwool) gefüllt sowie für die Optik mit Philips Hue Spots und einem LED-Streifen geschmückt werden.
Das Bauvorhaben werde ich in meiner Garagenwerkstatt vornehmen, da das gesamte Element transportabel sein soll und bei einem möglichen Auszug ohne Abriss mobil bleiben kann. Hier stehe ich jedoch noch vor einer kleinen Herausforderung, da ich bezüglich der Befestigung (Deckenmontage) noch keine ausgereifte Idee gefunden habe.
Um im Ausschlussverfahren vorgehen zu können, war neben dem Einhängen in Haken/Ösen eine weitere Idee, das Segel an einem zuvor an der Decke angebrachten Rahmen aus Dachlatten überzustülpen und von der Seite dann anzuschrauben. Würde ich dadurch die Dämmleistung erheblich verringern, da an den Seiten kein Schall durchgelassen wird oder spielt das keine Rolle, da von der "offenen" Unterseite des Segels ausreichen Schall über die bespannte Steinwolle absorbiert wird?
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen