Beiträge von Rocc

    2001: Odyssee im Weltraum


    Film (1/10)

    Nunja, was soll ich dazu sagen... Ein Film, der zwar einen Oscar gewonnen hat (Specials Effects, was auch verdient für das Entstehungsjahr ist, meiner Meinung nach), aber ansonsten wenig überzeugen kann. Die ewig lange Einführungszene (30 Minuten Affendoku) mit einem plötzlichen Übergang in den Weltraum (Achtung, der Film liebt abrupte Übergänge, sei es in Bild oder Ton) ist schon sehr speziell und sicherlich nichts jedermanns Geschmack. Meine Frau war schon nach 10 Minuten überzeugt, dass der Film schlecht sein wird. Ich wollte ihm jedoch noch eine Chance geben, bin aber schlussendlich enttäuscht worden. Das kann auch daran liegen, dass ich nicht verstanden habe, was jetzt genau das Thema sein soll. Anfangs dachte ich, dass es wohl um die Evolution der Menschheit geht (ähnlich wie in Interstellar), bin dann aber am Schluss nicht mehr genau mitgekommen, was mir zu überbringen versucht wurde. Nach Konsultation des Internets kann ich die lobenden Worte nur schwer nachvollziehen und es ist schwer vorstellbar, dass dies der erfolgreichste Film des Jahres gewesen sein soll.


    Ich attestiere dem Film sicherlich, einzigartig zu sein und vom üblichen "Normal" abzuweichen, was bisweilen auch ganz gut ist. Ich finde die Abweichung aber so krass, dass ich mich nicht mit dem Film identifizieren kann, noch mit seiner Geschichte, die er zu erzählen versucht. Es gibt einfach zu viel Interpretationsspielraum, was mich grundsätzlich ja nicht stört, aber hier fühle ich mich ziemlich verloren im All.


    Bild (5/10)

    Obwohl der Film Ende 60er Jahre gedreht wurde, ist das Bild ziemlich gut über die Zeit gekommen. Hier habe ich nichts Grossartiges anzumerken.


    Ton (4/10)

    Die Abmischung zwischen Musik und Dialog fand ich schlecht. Während Dialoge sehr leise waren und die Lautstärke zünftig erhöht werden musste um überhaupt etwas zu verstehen, war das genaue Gegenteil bei der Musik der Fall. Die klassischen Stücke sind gut in den Film integriert, bisweilen jedoch etwas arg lang geraten.


    Hier noch der Link zum Thread.

    Voilà, meine Meinung dazu:


    Film (4/10)

    Ich schwanke zwischen 4 oder 5 von 10. Habe mich aber nun für die tiefere Zahl entschieden. Obwohl einige hochkarätige Schauspieler dabei sind, konnte uns der Film überhaupt nicht begeistern. Einige Szenen waren so kurz, das Hin und Her zwischen verschiedenen Tagen / Wochen erfolgte so schnell, dass uns nicht immer klar war, wo und wie jetzt etwas läuft und weshalb ein Schauspieler nun an einem anderen Ort war. Achja: Und in Frankreich scheint es immer nur zu schneien, egal zu welcher Jahreszeit (zumindest gefühlt so vorgekommen). Die Geschichte basiert lose auf realen Tatsachen (auch wenn nicht alles so dargestellt, wie es anscheinend abgelaufen ist. Das ist ja aber vielfach so). Was uns am meisten gestört hat, ist die 3-fache Wiederholung eines Grossteils der Story, erzählt von drei verschiedenen Personen (Jean de Carrouges, Jacques Le Gris und der Frau von Jean). Im Gegensatz zu 8 Blickwinkel, wo mir eine ähnliche Vorgehensweise sehr gut gefiel, waren die Unterschiede in der Erzählung mariginal und es fühlte sich nur lang an.


    Bild (7/10)

    Anständig, es ist mir nichts besonderes dabei aufgefallen.


    Ton (6/10)

    Geschaut mit französischer Sprachausgabe und deutschen Untertiteln. Abseits des Kampfgeschehens eher wenig beeindruckend.

    The Last Duel


    Film (4/10)

    Ich schwanke zwischen 4 oder 5 von 10. Habe mich aber nun für die tiefere Zahl entschieden. Obwohl einige hochkarätige Schauspieler dabei sind, konnte uns der Film überhaupt nicht begeistern. Einige Szenen waren so kurz, das Hin und Her zwischen verschiedenen Tagen / Wochen erfolgte so schnell, dass uns nicht immer klar war, wo und wie jetzt etwas läuft und weshalb ein Schauspieler nun an einem anderen Ort war. Achja: Und in Frankreich scheint es immer nur zu schneien, egal zu welcher Jahreszeit (zumindest gefühlt so vorgekommen). Die Geschichte basiert lose auf realen Tatsachen (auch wenn nicht alles so dargestellt, wie es anscheinend abgelaufen ist. Das ist ja aber vielfach so). Was uns am meisten gestört hat, ist die 3-fache Wiederholung eines Grossteils der Story, erzählt von drei verschiedenen Personen (Jean de Carrouges, Jacques Le Gris und der Frau von Jean). Im Gegensatz zu 8 Blickwinkel, wo mir eine ähnliche Vorgehensweise sehr gut gefiel, waren die Unterschiede in der Erzählung mariginal und es fühlte sich nur lang an.


    Bild (7/10)

    Anständig, es ist mir nichts besonderes dabei aufgefallen.


    Ton (6/10)

    Geschaut mit französischer Sprachausgabe und deutschen Untertiteln. Abseits des Kampfgeschehens eher wenig beeindruckend.


    Nach Hinweis von DoXer, hier der Thread.

    Heat


    Film (9/10)

    Eine grandiose Schauspielleistung vom mehr oder weniger jungen Robert de Niro sowie Al Pachino. Auch Val Kilmer liefert eine reife Leistung ab, jedoch bevorzuge ich die anderen beiden Hauptdarsteller. Der Kampf zwischen Polizei und Kriminellen ist äusserst spannend und gut inszeniert (wobei ich mich frage, ob damals wirklich alle mit Sturmgewehren in den Händen umherliefen?). Der gegenseitige Respekt Man fiebert mit und hofft, dass Robert de Niro einem Happy End entgegen fährt. Die Charakter sind interessant aufgebaut und werden mit ihren Problemen auch recht real rübergebracht. Der Film dauert fast 3 Stunden und Action sowie langsame Szenen wechseln sich regelmässig ab. Eine halbe Stunde kürzer hätte dem Film eventuell gut getan, aber es ist nicht so, dass man nur darauf wartet, bis der Film zu Ende ist.


    Bild (7/10)

    Es gab einige überbelichtete Stellen (zB bei Einfahrt in den Tunnel), ich geh aber davon aus, dass dies so gewollt war. Womit ich mich jedoch nicht anfreunden konnte, war der gräulich / blaue Look ganz am Anfang des Films. Obwohl (hoffe ich zumindest) gewollt, fehlen mir dort die Farben und es erscheint mir eher blass. Der Film ist ja schon ein paar Jährchen her (1995), die Aufmachung aber fand ich gut und an der Schärfe liess sich nichts feststellen.


    Ton (8/10)

    Geschaut in Originalsprache mit französischen Untertiteln. Toller Sound, vor allem die Schiessereien kommen gut zur Geltung und es ist immer etwas los. Fand ich dementsprechend toll.


    Link zum Thread

    Kong: Skull Island


    Film (8/10)

    Fand den Film überraschend unterhaltsam. Auch wenn er sich nur am grob an King Kong von 2005 (oder nach belieben die beiden Vorgänger, welche ich aber nicht gesehen habe) orientiert, so habe ich jedoch nichts vermisst. Die Beziehung von Kong zu den Einwohnern der Insel wird gut aufgezeigt und Kong wird als Beschützer dieser auch von seiner "menschlichen" Seite gezeigt (soweit man von einem Riesenaffen davon sprechen kann). Die Actionszenen wechseln sich mit grossartigen Bildern der Insel ab, die Schauspieler liefern eine gute Arbeit ab und die Musik untermalt alles wunderbar. Bei einem solchen Film von Logiklücken zu sprechen ist natürlich an den Haaren herbeigezogen. Trotzdem fand ich es komisch, wie viele Helikopter plötzlich vom Transportschiff in der Luft waren (gesehen hat man drei, in der Luft waren dann plötzlich rund ein Dutzend). Das hätte man eleganter lösen können (zB mit weiteren Transportschiffen etc.).


    Ton (9/10)

    Tolle Filmmusik über den ganzen Film verteilt. Es rumst aus allen Kanälen und die Effekte sind hör- und spürbar, sogar bei einem aktuell nur semikonfigurierten System. Die deutsche Atmos Spur ist meiner Meinung nach sehr gut, was ja nicht verwunderlich sein dürfte, da er auf Platz 5 bei Blu-Ray-Rezensionen.net liegt.


    Bild (8/10)

    Die prächtigen Farben haben mich immer wieder entzückt. Sei es das Rot bei Explosionen oder aber das Grün bei ruhigeren Szenen. Tolles Bild und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies in UHD mit HDR noch viel besser werden kann.


    Edit: Link zum Thread.

    Film (5/10)

    Letztens den Film geschaut und muss sagen, dass der Film überhaupt nicht meine Erwartungen erfüllt hat. Nach dem ersten, grandiosen Teil und dem mittelmässigen zweiten Teil ist dieser hier nun der schwächste Teil der Reihe.


    Ich fand, der Film war in der ersten Hälfte deutlich zu lahm und konnte seine Geschichte nicht wirklich entwickeln. Erst

    Die Entstehungsgesichte der Kingsmann hingegen ist interessant zu verfolgen (obwohl ich nicht sicher bin, ob in den Teilen 1 und 2 so stark auf die Diener als Informationsbeschaffungstool eingegangen wird?). Auch von Rasputin hätte ich mehr erwartet. Die Szene mit dem Bein fand ich äusserst komisch und konnte mich nicht recht mit den dazugehörigen Geräuschen anfreunden. Ich fand, diese Szene war, meiner bescheidenen Meinung nach, schlecht umgesetzt und hätte weniger "sinnlich" (bin mir nicht sicher, ob dies das richtige Wort ist) rübergebracht werden.


    Zu Bild und Ton kann ich nicht viel sagen, sie sind mir weder positiv noch negativ aufgefallen.

    Habe den Film am Wochenende gesehen. Meine Meinung dazu:


    Doctor Strange in the Multiverse of Madness


    Film (8/10)

    Der Film hinterlässt insgesamt einen guten Eindruck. Wer die Serie WandaVision nicht gesehen hat, kann eventuell Probleme bekommen, der Motivation der Antagonistin zu folgen. Wobei

    Somit finde ich ihr Handeln an den Haaren herbeigezogen und ich fände ein klassisches Gut gegen Böse interessanter. Was mich hingegen stört: Um wirklich alles zu verstehen, sind Kenntnisse der Serie zwingend notwendig. Ich habe diese nie gesehen sondern nur eine Zusammenfassung der Handlung gelesen, damit ich weiss, um was es geht. Ob dies der richtige Weg ist, eine umfassende Geschichte über mehrere Medien hinweg aufzubauen, bin ich mir nicht so sicher. Die Geschichte mit dem Multiversum finde ich äusserst interessant und bin der Meinung, dies lässt viel Spielraum für zukünftige Filme. Die Kunst wird es sein, diese Mischungen stimmig aufzuzeigen und zu behalten.


    Bild (7/10)

    Das Multiversum ist interessant und farbenprächtig gestaltet, was mir vor allem bei den Reisen durchs Multiversum aufgefallen ist. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass nicht wirklich viel HDR Inhalte zu sehen waren, zumindest kann ich nicht sagen, dass mir viel ins Auge gestochen wäre. Schärfe war okey, ebenfalls keine Offenbarung.


    Ton (6/10)

    War da. Mehr kann ich leider nicht sagen, da weder allzu negativ noch positiv aufgefallen.


    Der Film wurde/ wird ja auch noch im dazugehörige Thread diskutiert.

    Hier noch meine Meinung zum Film.

    The Gentlemen


    Film (9/10)

    Toller Film mit hervorragendem Cast, welcher sehr gut spielt. Der Film bietet einen Handlungsstrang, der zwar vorhersehbar erscheint, aber mit ungewöhnlichen Wendungen zu überzeugen weiss. Auch wenn es hier um einen kriminellen, teilweise mörderischen Protagonisten geht, empfindet man so etwas wie Sympathie für ihn. Die Erzählweise gefällt mir äusserst gut und man spürt die Handschrift von Guy Ritchie. Es gab auch einige Gags, die ich selber lustiger fand als meine Frau. Einer der besseren Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Meine Frau fand zwar, dass er sich, vor allem gegen Ende hin, zu sehr in die Länge zieht. Dieses Gefühl hatte ich nicht. Ich fühlte mich durch den Film prächtig unterhalten.


    Bild (6/10)

    Ich hatte das Gefühl, dass dies jetzt nichts ungewöhnliches war. Die Einblendungen mit den verschiedenen Kameras / Filmformate fand ich sehr interessant, jedoch blieb es bei einer Szene und konnte so keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Schärfe etc. waren soweit in Ordnung, ich merke aber, dass ich unbedingt eine neue Lampe für meinen Beamer brauche (ist bestellt, Lieferung dauert aber länger...).


    Ton (6/10)

    Ebenfalls Standard für mich. Ich habe nichts herausgehört, was einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, weder positiv noch negativ. Ich habe den Film auf Englisch geschaut, was natürlich die einzelnen sprachlichen Gegebenheiten der Schauspieler noch stärker in den Vordergrund rückt (zB Colin Farrell).


    Ich kann den Film mit bestem Gewissen empfehlen. Hier noch der entsprechende Thread dazu.

    Habe den Film gestern gesehen. Fand ihn jetzt nicht soo schlecht. Habe noch eine Beurteilung da gelassen.


    Moonfall


    Es gab ja bereits einige Meinungen hier zu diesem Film sowie einen eigenen Thread.


    Film (7/10)

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich stelle an solche Filme keinen Anspruch auf Realismus und Logik, da diese sowieso (fast) nie vorhanden sind. Die ganze Geschichte fand ich interessant und unverbraucht, wobei meine Frau es eher als Blödsinn wahrnahm. Die Transformation von einem Katastrophenfilm in einen Transformer-Film (hehe) fand ich nicht störend, da ich auch die Transformer-Filme gerne schaue (vor allem die ersten Teile). Der Film hatte keine auffallen in die Länge gezogenen Passagen und die Schauspieler lieferten grundsätzlich eine solide Leistung ab, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wobei das Drehbuch natürlich eher wenig Interpretationsmöglichkeiten durch die Schauspieler zuliess.


    Bild (6/10)

    Nur als Blu Ray ohne HDR auf einem zur Zeit nicht kalibrierten Gerät geschaut. Es gab einige interessante Bilder zu sehen, ich kann jetzt aber nicht sagen, dass mir etwas überaus Spezielles ins Auge gestochen hat. Im Vergleich zu Gemini Man ist aber sehr deutlich der Schärfeunterschied zu sehen (ich weiss, der Vergleich hinkt (UHD vs FHD, 24p vs HFR, aber nur so als Anhaltspunkt).


    Ton (5/10)

    Irgendwie hat mir hier der Druck gefehlt, den ich bei solchen Ereignissen eigentlich erwarten würde. Das kann natürlich an meiner improvisierten Aufstellung und Einstellungen liegen. Was mir aufgefallen ist, dass die Tonspur extrem leise abgemischt ist. Ich weiss jetzt aber nicht, ob dass nur mir so geht? Normalerweise zeigt die Lautstärke meines AVR -20db an, gestern war ich jedoch mit -15db. Eventuell liegt das auch am Alter, wir werden ja nicht jünger. Habe den Film in Englisch mit deutschen Untertiteln geschaut (Französische gab es ja leider keine. Warum ich in der Schweiz keine Medien kaufen kann, die alle 3 Landesprachen (Rätromanisch lassen wir jetzt mal aussen vor) zumindest in Untertiteln beinhalten, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.

    Vielen Dank für die netten Worte und die Aufnahme.



    Herzlich Willkommen,


    Danke für Deine Vorstellung, Schokolade in der Nähe, Auto ausfahren, PC und heimwerken… Die Basics sind vorhanden!


    schöne Grüße von der Schwäbischen Alb,

    Viktor

    Absolut, da ist die Welt noch in Ordnung und in der heutigen Zeit fährt Man(n) so definitiv gut ;-)

    Hallo Landsmann,


    willkommen und viel Spaß hier im Forum.


    Schöne Grüße aus der Schweiz 🇨🇭

    Ich habe die Benutzerkarte noch nicht gefunden, aber freue mich, dass hier noch weitere Heimkinofans aus der Schweiz vertreten sind.

    Hier noch mein Beitrag, den ich auf Hinweis von Last Action Hero hier auch noch zum Besten gebe:


    Film (4/10)

    Gestern zusammen mit meiner Frau geschaut. Will Smith in einer seiner schwächeren Rollen, wenn ihr mich fragt. Nichts im Vergleich zu I Robot oder auch die Men in Black - Filme.

    Ich fand den Film äusserst lang gezogen und nur halbwegs interessant gestaltet, obwohl die eigentliche Geschichte Platz für mehr bot. Die Schauspieler / Charaktere konnten nicht wirklich überzeugen und blieben, meiner Meinung nach (mit Ausnahme des Hauptdarstellers), zu blass.


    Bild (6/10) (HDR kann ich nicht beurteilen)

    Leider hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass dies ein Fanprojekt war (einerseits, das Format des Films, welches wohl etwas in der Nähe von 16:9 war, sowie auch die hohen Bilder pro Sekunde (60 fps statt wie üblich 24 fps). Die Schärfe hingegen fand ich top und fairerweise muss ich sagen, dass einige Effekte äusserst gelungen aussahen. Aufgrund des 4K/60p kann ich den Bereich HDR nicht bewerten, da aufgrund des Datendurchsatzes nur noch SDR möglich war, was jedoch bereits sehr gut war. Bei Explosionen waren diese so hell, dass ich die Augen zukneifen musste. Es gab hingegen viele dunkle Szenen, bei denen ich sehr wenig gesehen habe.


    Ton (6/10)

    Mein Heimkino ist zur Zeit weder kalibriert noch optimiert. Somit ist diese Einschätzung rein subjektiv und mit Vorsicht zu geniessen.

    Zum Ton kann ich keine besonderen Aussagen machen. Ich hatte das Gefühl, die Ebenen waren bedient, es gab aber wenig Szenen für Dolby Atmos, respektive ich habe davon nicht viel gemerkt. Der Soundtrack dümpelte vor sich hin und hat mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Einige Szenen waren ziemlich laut abgemischt (zB Verfolgungsjagd mit Motorrädern).


    Ergänzung:

    Ich habe mir den Thread hier durchgelesen und gesehen, das es zur erhöhten Framerate viele Meinungen gibt. Ich selber weiss nicht so ganz, was ich davon halten soll... Einerseits war die Schärfe wirklich top, anderseits, und dort denke ich ist das Hauptproblem, ist das ganze Bild ungewohnt. Somit gehe ich davon aus, dass die Zeit zeigen wird, ob sich diese Art von Produktion durchsetzen wird.