Die werden beide gleich klingen. Das DAC Board ist afaik identisch bzw. gibt es irgendwann ein neues für die A16 und die A32. Daher: Wenn dir 20 Kanäle reichen, kannst du imo auch eine A16 kaufen. Neben dem Trigger hat die A16 noch den Vorteil per IR ein und ausgeschaltet werden zu können. Ist für viele egal, da oft was anderes genutzt wird. Wer aber noch eine Harmony nutzt profitiert davon.
Beiträge von steakhouse
-
-
War für mich zuerst auch so. Dann habe ich darüber gelesen, dass er sich mit den Autoren quasi überworfen hat. Die haben wohl mal fallen lassen, dass sie mit dem Quellmaterial nichts anfangen können und lieber ihr eigenes Ding machen wollen. Somit ist die Serie dann imo tot.
-
Eigentlich soll das Display sein Delay melden. Wie bei allem steht und fällt das mit der Implementierung. Wenn das Display da Mist meldet funktioniert es nicht. Die Trinnov benötigt das für die Madvr Zertifizierung. Madvr wird da wohl je nach Processing das korrekte Delay melden.
-
Das oben beschriebene 11er Update ist wohl nur ein Zwischenupdate vor dem nächsten Major-Update.
Was dort genau enthalten sein wird, weiß aber derzeit wohl noch niemand so genau.
Unsere Vermutung ist, dass es wohl die auch schon lange ausstehende AoIP-Funktionalität beinhalten wird, da die Sample-Rate-Conversion aus dem jetzt kommenden Update dafür eine Voraussetzung ist.
Sie haben genau diesem Sachverhalt in den Release Notes erwähnt. Die Chancen für AoIP sind daher wohl sehr gut. Dazu gibt es dann auch endlich Auto lipsync.
-
Der wird so erstmal genau so klingen wie der Vorgänger. Unterschiede wird es dann mit Dirac geben. Oder eben wenn man die 4 sub outs jetzt schon sinnvoll nutzt.
-
Der Rauschabstand ist 130 db. Das ist imo OK. Lediglich der Klirr ist stärker, insgesamt ca 87 db unter dem eigentlichem Signal. Imo aber auch vollkommen unproblematisch, auch wenn das auf ASR gerne von Leuten problematisiert wird.
-
Der tiefste Ton, der von einem akustischem Instrument erzeugt werden kann, das Subkontra-C, liegt bei 8,2Hz.
Ich hoffe wir können uns darauf einigen, dass niemand ein Instrument baut welches Töne erzeugt die niemand wahrnehmen kann.
Dieser Ton und auch der 16Hz Ton werden soweit ich weis aber nicht oft einzeln gespielt. Vielmehr wird der 8Hz und/oder der 16Hz Ton (je nachdem welche Subsonic Pfeifen die Orgel besitzt) dem eigentlichlichen Musiksignal hinzugefügt um ein grösseres Fundament zu erzeugen.
So ähnlich ist das übrigens auch beim Kick von John Wick. Der liegt weder im Tiefbassbereich noch im Oberbassbereich alleine. Es ist die Bandbreite der Schüsse. Der Tiefbassanteil der Schüsse erzeugt das Fundament für den Wumms im oberen Bassbereich.
Dass diese Vibrationen dann wahrgenommen werden können bestreitet auch niemand.
-
So wie ich das den Beiträgen entnehme haben bisher nur Gewerbetreibende und mori eine Installation mit Ascendo Infra Sub gehört, oder sagen wir: erlebt.
Von diesen wird einhellig berichtet, dass der Bass eine besondere Qualität hatte.
Was dem physikalisch zugrunde liegt ist bisher unbekannt.
Auf der anderen Seite haben mehrere private Forenteilnehmer mit umfangreichen Subwoofer Installationen, die Infraschall mit relevanten Pegeln erzeugen können, keine nennenswerten akustischen oder sensorischen Eindrücke festgestellt, jedoch haben sie teilweise eine negative Auswirkung auf das Wohlbefinden erlebt.
Bisher passen diese Beschreibungen nicht zusammen, ja, hier scheint ein krasser Widerspruch vorzuliegen.
Eine mögliche Erklärung wäre, dass Ascendo im Infra Bereich doch "etwas anders" macht.
Eine andere Erklärung wäre, dass es gar nicht der Infrabereich ist sondern der Bereich ab 20 Hz für den Eindruck verantwortlich ist.
Und es gibt sicher noch weitere Hypothesen.
Aber mMn sollten zuerst weitere Hör- und Fühl-vergleiche durchgeführt werden.
Ich werde mir auf jeden Fall Andys Installation anhören und ich bin schon sehr gespannt ob ich einen entsprechenden Effekt erleben werde.
Ich tippe eher auf einen Bias. Die Leute wussten, dass es sich bei dem Setup um ein Ascendo handelte, somit sagt deren Einschätzung über irgendwelche "Magie" wenig.
-
Mehr als blumige Beschreibungen kamen von dir auch nicht...
Du könntest ja mal posten auf Basis welcher Filmschnipsel du zu den nem Urteil kommst. Dann kann man mal schauen, was da so an ULF potentiell vorhanden ist.
-
Diese Aussagen stimmen doch überhaupt
nicht, es haben jetzt doch einige mitgeschrieben, wo keine Händler sind !
Die waren auch nicht gemeint
-
Genau das habe ich mir auch gedacht. Die blumigen Beschreibungen, der Verweis auf persönliche Erfahrungen - das ist imo der typische Handlersprech. Was den Kaffeevergleich angeht. Wenn in einem Espressoforum mal wieder jemand meint, dass es irgendwo den angeblich besten Espresso der Welt geht ist die erste Reaktion sicher nicht, dass ich dort hintingeln werde. Solche Beiträge werden eher ignoriert und nur wenn ich da mal in der Nähe bin wird da mal was probiert.
-
Ja, bzw wird das am meisten genutzt. Dann liefen die Subs bislang ohne Tiefpass im Bassmanagement. Hatten die denn noch irgendwo anders einen Tiefpass drin?
-
Bei Low Pass und beim Highpass muss es auf Bypass (also aktiviert) stehen. Und bei beiden die gleiche Trennfrequenz und Flankensteilheit (es sei denn eine asymmetrische Filterung ist erwünscht).
Was die Storm TC angeht: Imo ist es problematisch, wenn die sich zwischen den LS und dem Sub unterscheidet. Da ändert sich ja auch der Phasengang anders und eventuell passt dann der Übergangsbereich nicht mehr ohne weiteres.
-
Ja, und wenn man sich nicht so wirklich auskennt hilft das auch.
-
Die Ergebnisse von 100Hz bis 1KHz sind in dem Beispiel schon wirklich gut. Das bekommt man selbst mit sehr guter Dämmung kaum hin. Sollte das so auch in der Praxis erreichbar sein wäre das auch für viele Heimkinos mit guter Akustik eine nette Verbesserung. Ab 1KHz zu dämmen und per Diffusor zu arbeiten ist ja eher weniger ein Problem. Aber darunter, insbesondere unter 500Hz wird es schwierig.
-
Wobei hier vermutlich einfach auch Support LS reichen, welche ab 80Hz genug Pegel können. Die meisten Variationen entstehen ja ab 100Hz, weil da DBA, Multisub und co nicht mehr wirken, aber der Raum trotzdem noch einen großen Einfluss durch Moden und SBIR hat. Im Endeffekt wird hier insbesondere der Bereich 100-500Hz deutlich verbessert, was die räumlichen Variationen angeht.
-
Wäre es da nicht besser eventuell einen anderen Ansatz wie zB Multisub zu probieren?
-
Das stimmt, da ist Dirac deutlich flexibler und auch etwas günstiger. Ich hoffe auch, dass Audyssey die Bedingungen nochmal überdenkt.
-
Das wird auch nicht die IP Adresse sein, sondern eher die MAC Adresse.
-
Die Frage ist imo auch, wie es auf anderen Positionen aussieht. Bei einem funktionierendem DBA sollte sich das fast gleich messen an unterschiedlichen Positionen. Ist diese Senke vorhanden, wenn nur jeweils ein Gitter spielt?