Hat Sony einen Denkzettel für das Streichen des motorisierten Objektivs bekommen?
Ich glaube schon.
Ich glaube nicht, dass der XW5000 ein Verkaufserfolg war. Ein LS12000 dürfte sich z.B. wesentlich besser verkauft haben.
Beim XW5100 haben wie eine gute Lösung impletiert. Nämlich die Formatumschaltung auf 16:9, auch wenn auf 21:9 aufgezoomt ist. Wenn man das nutzt, dann kann man wohl auch bei einer 21:9 Leinwand gut ohne motorischem Objektiv leben.
Aber beim XW5000 ist es nur für die Leute mit 21:9 Leinwänden ein großes Problem. Hat man eine 16:9 Leinwand, so ist das elektrische Objektiv auch nicht wirklich wichtig, finde ich.
Zudem betreibe ich den Projektor im Wohnzimmer, wo manche/alle Mehrwerte nicht unbedingt auszuspielen gehen. Dann ist es eben der NZ500 geworden. Bisher bereue ich den Kauf nicht.
Ich hab mal ein Foto von meiner 21:9 Leinwand gemacht als ein 16:9 Film darauf lief. Es ist eine Stewart Grayhawk Leinwand, die eine 30% graufärbung hat. In dem Bild habe ich dann auch noch ein weißes DinA4 Blatt mit dazu gehängt.
Es wird gerade ein helles Bild projeziert. Bei dunklen Bildern wird das gesammte natürlich noch dunkler.
Aber man sieht schöne, dass hier das Restlicht im Raum den Schwarzwert vom Bild vorgibt. Ich habe die ersten 1,5 Meter schwarz abghängt. Aber 2/3 vom Raum und die Rückwand sind hell. Dadurch ist viel Restlich im Raum und die Leinwand wird aufgehellt.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich im Schwarzwert keinen Unterschied vom NZ500 zum NZ700 sehen würde. Außer es ist ein stockdunkles Bild. Aber sobald etwas Licht mit im Bild ist, wird das vermutlich den Schwarzwert bestimmen und die Leinwand heller sein, als das schwarz, was der Beamer kann.
Bei meinem Epson 9200 ist es anders. Der hat glaube ich schon ganz schön viel an Kontast verloren. Da sieht man einen deutlichen Unterschied. Da ist es der Schwarzwert vom Beamer der limitiert.
Da wäre interessant, ob man in der Praxis überhaupt noch einen Unterschied sehen kann.
Oder anders gesagt: Wie wenig Restlicht darf da nur noch auf die Leinwand zurück geworfen werden, damit der limitierende Faktor überhaupt noch der Beamer ist und nicht das Restlicht.
Auf alle Fälle hat da JVC eine super Arbeit gemacht. Gerade auch noch im Vergleich zum NZ7, bei dem ja der Ansi Kontrast nur etwa die Hälfte war. Jetzt gibts kontrastmäßig, zumindest nach aktuellen Stand der Technik, überhaupt nichts mehr zu meckern bei JVC.
Der Rest ist aber recht durchwachsen: erhöhtes Bildrauschen, Tonemapping und Prozessing mit Abstrichen.
Es scheint sich mein Verdacht zu bestätigen, dass einfach ein schwächerer Prozessor verbaut wurde. Der kann kein FI und hat dann eben auch seine Defizite in den anderen von dir genannten Punkten.
Leider verstehe ich von dem Video nichts. Gibts da die Möglichkeit, das ganze per KI ins Deutsche zu übersetzen? Hab schon solche Videos mit KI Sprache in Deutsch gesehen.
Ah, soll der xw5100 auch in die Preiskategorie hinein? So er denn überhaupt hierzulande und darüber hinaus verkauft werden sollte, wieder status quo an Angebot mit den üblichen Verdächtigen.
Ich denke schon. Man hat ihm den XR Chip verpasst und 200 Lumen mehr zum Vorgänger. Aber das manuelle Objektiv ist geblieben.
Mich wundert es beim QB1000 ehrlich gesagt, dass die in den USA dafür 7.999 $ verlangen. In Deutschland kostet er ja sogar 500,- € weniger, als der NZ500 XW5100 wird es für Europa vermutlich nicht geben, wegen der Lieferbeschränkung.
Wenn wir den XW5100 noch mit dazu nehmen, dann sind es wieder die 3 typischen Hersteller in der 6.000,- € Klasse. Jedes der einzelnen Geräte hat dann seine Vor- und Nachteile.
Idealerweise müsste man jedes Geräte im direkten Vergleich bei sich zu Hause über mehrere Tage testen. Dann könnte man entscheiden, welcher Beamer am besten zu einem passt.
Keine Ahnung wieso immer behauptet wird, dass der Schwarzwert schlecht ist.
Leute schaut euch bitte die Geräte an. Natürlich kann der NZ500 den Schwarzwert besser. D.h aber nicht dass er beim QB1000 schlecht ist.
Sonst würde ich sicher nicht schon über 2 Monate hin und herschwanken welcher es am Ende wird.
Wie verhält sich der QB1000 in den Scenen, in denen der Valerion seine Schwächen offenbart? Im weiter oben verlinkten Video von Aladin, wo das Feuer mit ins Bild kommt und er deutlich das ganze Bild deswegen aufhellen muss.
While the NZ500 features Clear Motion Drive, which reduces motion blur and judder, it does not include Motion Enhance, a feature available in higher-end models like the NZ700 that further refines motion handling.
Ah ne. Das kann man so 2x nicht stehen lassen.
1. Muss man erkennen, dass es sich nicht um das gewohnte CMD mit Zwischenbildberechnung handelt. 2. Hat der NZ700 kein Cleas Motion Enhance.
Die Seite erkennt nicht, dass die fehlende FI ein großer Minuspunkt vom NZ500 ist.
Auch wird der NZ500 mit dem LS12000 verglichen. Gut. Macht man wahrscheinlich, weil es sich um eine amerikanische Seite handelt und der QB1000 dort 8.000 $ kostet. Aber macht trotzdem keinen Sinn, weil der LS1200 einfach 3 Jahre länger auf den Markt ist, wie der NZ500
Da ist man meiner Meinung nach eben an der unteren Grenze, was den NZ500 betrifft. Das Mehrlicht vom QB1000 dürfte dem Bild auf der Leinwand ganz gut tun.
Bei mir ist das Kino komplett dezidiert und optimiert. Und trotzdem fällt die Wahl schwer. Vielleicht liegt es auch daran dass ich eine maskierbare Leinwand habe, da interessieren mich cinemascope Balken nicht.
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Der Beitrag ist aus dem NZ500 Topic.
Darin wird der QB1000 direkt mit dem NZ500 verglichen.
Ich glaub der macht das mit dem Schwarz schon auch gar nicht schlecht. Zumindest auf dem Video macht der QB1000 eine gute Figur, gegenüber dem NZ500.
Der QB arbeitet ja auch mit Laserdimmung und Gammanpassung, sowie die Valerion Geräte. Ich glaub der kriegt das gar nicht schlecht hin, vor allem weil der native Kontrast dann doch nicht so schlecht ist, wie bei den Valerion Modellen.
Ich finde seine Videos prinzipiell gut (Messungen etc), aber nachdem ich bis auf den Valerion alle Projektoren live gesehen habe, weiß ich, dass das Video den echten Eindruck nicht widerspiegelt.
Der NZ500 wird mit 24.500:1 angegeben Der Epson QB1000 mit 17.100:1
Im Beschreibungstext vom QB1000 wird noch dazu geschrieben, dass es auch einen hohen Dynamischen Kontrast gibt, der dann bis 25.800:1 geht. Dieser aber nicht empfohlen wird, weil das Pumpen dabei zu massiv ist.
Im Vergleichsvideo vom NZ500 zum Valerian sieht man schön, wo die Grenzen vom Dynamischen Kontrast liegen.
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Wäre interessant, wie sich der QB1000 in dieser Scene verhält, in dem das Feuer mit ins Bild kommt. Genau das sind die schwierigen Scenen für die nativ kontrastschwachen Beamer, wenn sehr helle Elemente in einen vorher dunklen Bereich kommen.
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