Also angenommen du hast sehr optimistisch kalibrierte 1800lm, dann hast du bei „17:9 Zoom“ ~68Nits. Für SDR passt das, für HDR ist das schon ziemlich mäßig. Ich denke mit dem QB1000 hast du mehr Spaß, auch bei weniger Kontrast.
Die 1800 wird man wohl auch nur bei 100% Laser haben. Will man das auf dauer haben? Sowohl beim QB1000, als auch beim NZ500 möchte man wohl auf die nächst niedrige Laserstufe gehen. Beim QB 85%, bei NZ500 74%. Die 1800 Lumen hätte man also auch nur bei voller Lautstärke vom Beamer.
Bietet ihr oder jemand für REW-Messungen und Akustik, Workshops an? Ich bekomme zwar den Messaufbau und Messungen mit REW hin aber dann kann ich nichts weiter mit den Kurven anfangen. Ich weiß nicht welche Frequenzen für welchen Bereich sind oder was sinnvoll ist zu verändern. Gibt es ein gutes Bassiswerk oder Fachliteratur zu dem Thema, gerne in Papierform? Ein Workshop rund um die Akustik und ums Einmessen könnte mir gefallen.
Kennst du die Videoreihe von Grimms Heimkino zu dem Thema?
Ich weiß jetzt nicht, wie gut du dich schon auskennst und kann selber auch nicht beurteilen, ob Grimm alles richtig wiedergibt. Aber das könnte schon mal helfen.
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Man kann natürlich nicht den Preis eines Produktes, kurz nach Markteinführung mit den Abverkaufspreisen nach Produktionsende vergleichen.
In 2-3 Jahren wirds auch für den 6100er ähnliche VKPs geben, wenn der 6200er auf den Markt kommt.
Das wäre schön.
Der 7000er hat ja als große Schwäche, das fehlende Tonemapping. Deshalb ist der wohl auch im Preis so gedropped.
Bin gespannt, wie es beim 6100er sein wird.
Gerade bei der Preisklasse hätte ich kein Problem damit, ein 2 Jahre altes Geräte zu kaufen, wenn es dann nur noch 10, statt 16K kostet. Da ist der Aufpreis für die letzten paar Prozent beim nächsten neuen Gerät zu hoch.
Kleines Feedback, ich hab den Raum jetzt um die Leinwand ein wenig modifiziert. Soll heißen, ein schwarzer Teppich liegt vor der Leinwand, oben über der Leinwand schwarz gestrichen sowie links die Seitenwand auch. Das Bild hat sich deutlich verbessert.
In dem Artikel hier, sieht man schön, wie wichtig die Optimierung vom Raum für das Beamerbild ist.
Heimkinoraum kalibriert angeblich den Beamer und gibt dir dann den Zettel mit den Werten mit, damit du die auch nach einem versehentlichen Löschen von einem Speicher wieder hast.
Ob da allerdings tatsächlich jeder Beamer kalibriert wird, oder jeder einfach die selber Werte kriegt, da wär ich mir jetzt ehrlich gesagt nicht so sicher.
Man sieht schön, dass der ganze Bassreflex Kanal einfach ein Brett weiter oben im Gehäuse ist.
Das ist natürlich billigste Bauart und dadurch entsteht dann auch dieses Flattern.
Zum Glück bin ich noch in der Rückgabephase von Teufel. Somit gehen die Teile natürlich wieder zurück. Muss man leider als mangelhaft beurteilen, wenn so ein Flattern auftritt.
Das ganze tritt auch schon bei geringerer Lautstärke auf. Wenn ich mit REW z.B. einfach ein 20 Hz Testsignal sende, dann flattert das sehr schnell. Da hätte der Treiber selber noch viel Potential. Hier wurde einfach Geld bei der Gehäusekonstruktion gespart.
Ich habe den im Regal stehen. Die Lüfter haben immer eine bestimmte Grundlautstärke.
Im Sommer staut sich dann die Luft aber etwas im Regal und der Beamer wird nach ca. 1 Stunde schauen etwas lauter.
Würde also sagen, dass die Lüfter bei normaler Zimmertemperatur einfach eine gewisse Grunddrehzahl haben, die bei Bedarf dann aber auch noch erhöht wird.
Unter 20 Grad wirds in einem Raum, in dem man dann auch selber sitzt, wohl nie haben.
Ich bin zwar nicht wirklcih empfindlich drauf, aber das ist mir auch aufgefallen.
Das wundert mich echt. Das Gehäuse vom JVC wurde ja neu entwickelt. Das hat man ja damit schon auf die Möglichkeiten der Laser Kühlung anpassen können.
Auch läuft die Luft einfach von vorne nach hinten durch, was eine sehr effektive Kühlung sein sollte. Man hat ja den Nachteil dadurch, dass man mit dem Gehäuse nicht komplett an die Wand ran kann. Das stört mich z.B. weil somit der Beamer noch weiter in den Raum reinsteht, was optisch nicht so schön ist.
JVC zeigt mehr Bildrauschen Insbesondere wenn filmkorn bei Full HD blu Ray Content vorhanden ist
Was ich mich schon ein paar mal gefragt habe:
Wie hochwertig ist die Signalverarbeitung von den kleinen Modellen? Es wurde ja offensichtlich ein schwächerer Chip verbaut. Der sollte dann auch seine Defizite im Bereich Bildoptimierung haben. Wie z.B. das hochskalieren und anschärfen von BluRay Material auf 4k.
Außerdem kämpfen die Kinos ja jetzt schon ums überleben und werden wohl kaum viel Geld in die Hand nehmen, um solche Gimmicks umzusetzen. Und für uns paar Geeks lohnt sich das erst recht nicht.
Es gibt ja in den Kinos die "Premium" Sitzpläzte Das ist dann meist ein D-Box Sitz.
Diese Sitze gibts auch für den Heimkinobereich. Kostenpunkt auch mal um die 20.000,- € für nur einen solchen Sitz.
Man betreibt den Aufwand, dass es für diese Sitze dann eigene Dateien gibt, wie der Sitz bewegt werden muss. Gerade wenn es so hohen Aufwand für bewegte Sitze gibt, wäre der Aufwand, diese Sitze noch mit Lautsprechern zu versehen, wohl vergleichsweise gering.
Ich vermute, dass dieses Flattern vom einfach nur flach gestalteten Bass-Reflex öffnung kommt.
Anstatt Bassreflex Rohre zu verbauen, hat man wohl einfach per Holzplatten diese flache Öffnung unten gebaut. Ist natürlich billiger, als aufwendig Rohre zu verbauen.
In der Praxis merkt man dann doch einfach den Unterschied.
Klar vergleicht man hier auch Äpfel mit Birnen, wenn man den Preis anschaut. Aber es hilft nichts, nur 300,- € für den Subwoofer zu zahlen, wenn er dann beim Film schauen komische Geräusche macht und nicht so funktioniert, wie er soll.
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Ich hab grad beide Subwoofer zu Hause und mir ist folgendes aufgefallen:
Die Anfangsscene von Blade Runner 2049 ist ja sehr basslastig. Beide Subwoofer sind auf den gleichen Pegel eingestellt. Der Teufel hat mit der Scene seine Probleme. Man hört am Bassreflex Kanal die Luft sehr deutlich "flattern". Die Bassreflexöffnung scheint so kantig zu sein, dass bei diesem "Bassbrummen" sich die Luft daran stößst und damit das Flattern entsteht.
Der SVS PB-2000 Pro hat das Problem nicht. Der hat aufweniger verarbeitete Bassreflex Rohere, die so ein Problem nicht entstehen lassen.
Wie ist denn da die Erfahrung von euch so? Das scheint ein Punkt zu sein, wo man den Qualitätsunterschied dann deutlich zu spüren kriegt.
Ich hab die 2000er ins Spiel gebracht, weil die zusammen nicht viel mehr kosten, als ein 3000er Und gerade bei seinem Raum würden 2 Subwoofer wohl wichtig sein, weil der Raum so verschachtelt ist.
Problem ist ja, wenn man nur ein gewisses Budget hat, wie man dass dann aufteilt. Nimmt man einen großen Subwoofer oder nimmt man zwei mittlere.
Ideal ist natürlich zwei 3000er. Aber da ist man dann eben mit 4.000,- € mit dabei.