Beiträge von paperman

    Das Thema Serienstreuung ist bei JVC ein Thema. Aber eben nicht nur bei JVC, sondern bei eigentlich fast jedem Alltagsprodukt. Leistungs- und Qualitätsschwankungen finden sich genau so bei TVs oder auch Autos. Die Frage ist, inwiefern ist das gemessen an der Menge der Produkte wirklich relevant?

    Die meisten von uns hier im Forum nehmen sich überdurchschnittlich viel Zeit zur Begutachtung ihrer Ausstattung. Teilweise hat man einen Vergleich zu Geräten anderer User, oder der Durchsatz an Geräten ist beim ein oder anderen einfach hoch.

    Ich hatte ebenfalls schon einige JVCs bei mir zuhause und noch viel mehr außerhalb beurteilen können. Ja, es gibt im Detail Unterschiede im Rahmen der Serienstreuung.

    Mein NP5 ist rein objektiv betrachtet in vielen Punkten etwas besser als mein vorheriger N7. Sehe ich das in Summe im Filmbetrieb auf der Leinwand? Nein, nicht wirklich. In der Regel schaue ich nämlich keine Testbilder.

    Mir ist bisher auch noch kein NZ8 untergekommen, der besser als ein NZ9 gewesen wäre. Das wird imho schon aufgrund des deutlich besseren Objektivs sehr schwierig. Das 65mm Objektiv stößt bei 4K Auflösung spätestens im Randbereich an seine Grenzen.

    Natürlich kann es “kleinere” Geräte geben, die in Einzeldisziplinen besser sind als ein “höherwertiges”, letztlich macht aber die Summe das Bild aus.

    Meiner Erfahrung nach liefert JVC eigentlich so gut wie immer ab, was die Hauptunterscheidungsmerkmale zwischen den Geräten in der Hierarchie angeht (Kontrast bei der X-Serie, Helligkeit bei der NZ-Serie). Einzig bei frühen N5 und N7 konnte man da zu recht Kritik üben, dass es keine wirkliche Abgrenzung gab.

    Wer einen NZ8 kauft, will in der Regel mehr Licht und einen etwas besseren Inbildkontrast als beim NZ7. Beides wird er meiner Erfahrung nach unabhängig von der Serienstreuung bekommen. Ein NZ9 kann optisch einfach besser abbilden aufgrund des Objektivs und ist auch nochmal spürbar heller. Auch das wird man immer bekommen.

    Ärgerlich ist es natürlich trotzdem, wenn der eigene höherpreisige Projektor zB. etwas hellere Ecken hat als der kleinere vom Kumpel, letztlich hat man imho den Aufpreis aber für etwas anderes bezahlt.

    Meine Hoffnung (und Erwartung) ist, das alle Hersteller ihre Produktion weiter optimieren, um Unterschiede in identischen Teilen so weit wie möglich zu minimieren. Bei JVC sehe ich persönlich da eine positive Tendenz. Ich bin sehr gespannt, wie die neue Serie sich hier verhält.

    Katalogwerte sollte man an dieser Stelle immer einzuordnen wissen, gerade bei den Lampenmodellen von JVC. Hier einfach mal ein paar meiner Gedanken zu dem Thema:


    1. Thema Helligkeit bei den Lampengeräten, explizit nicht Laser. Bei allen Geräten seitdem X5000 und aufwärts kommt die selbe Lampe zum Einsatz. Ab der N-Serie ist der Käfig ein anderer, der Brenner ist identisch. JVC verkauft die Geräte mit einer Spanne von 1700 bis 1900 Lumen (den NX9 mit 100mm Optik mal außen vor).

    Die Werksangaben erreichen die Projektoren immer mit der nativen Farbtemperatur der Lampe. Welche Helligkeiten dann kalibriert über bleiben, hängt von der individuellen „kalibrierbarkeit“ der Geräte ab. Je mehr grün ich raus nehmen muss, desto dunkler das Ergebnis. Ich habe über die Jahre 7 Geräte mit diesem Lampentyp besessen und einige mehr vermessen. Die Katalogangabe sagt mehr oder weniger nichts über die tatsächlich nutzbare Helligkeit der Geräte aus.

    Bezogen auf meine individuellen Geräte war der NP5 etwas heller als der N7. Das lässt sich aber nicht auf andere Geräte übertragen!


    2. Thema Kontrast. Das ist jetzt eine etwas eingeschränkte Sichtweise meinerseits, weil ich hier explizit nur meinen NP5 kenne und bisher auch keinen anderen sichten konnte. Allerdings einige N5 und N7 und wie oben erwähnt viele Xer.

    Bezogen auf mein Gerät und diverse Testberichte im Netz bin ich aber zum folgenden Schluss gekommen:

    Bis zum N5 lagen die 5er Geräte mit der oben angesprochenen Lampe bei maximaler Zoomstellung des Objektivs bei etwa 12-16000:1 on/off Kontrast, die 7er lagen/liegen etwa doppelt so hoch (wie bei Punkt 1 wieder, Laser außen vor).

    Mit der Einführung des N7 gab es da einen kleinen Knick und gerade bei den ersten Geräten gab es Ausreißer. Ein guter N7 ist aber nicht wirklich anders als ein X7x00 Gerät, zumal unser Auge bei der Kontrastwahrnehmung nicht linear arbeitet.

    Der NP5 hat meiner Meinung nach viele der Optimierungen des N7 erhalten und liegt daher auch im Kontrast auf diesem Niveau.

    Warum unterscheiden sich dann die Katalogwerte so erheblich? Alles was ich oben schrieb, bezieht sich auf die für viele Nutzer realistische Anwendung des Projektors mit relativ hoher oder nahezu maximaler Zoomstellung und offener Blende.

    Maximale Kontrastwerte werden in der maximalen Telestellung des Objektivs und geschlossener Blende ermittelt. Den 5ern, auch dem NP5, fehlt die zweite Streulichtblende nach der Lampe, daher werden die großen Katalogwerte hier nicht erreicht.

    Letztlich hängt der maximal nutzbare Kontrast sehr von den eigenen Gegebenheiten und auch wieder von der individuellen „kalibrierbarkeit“ des Geräts ab. Ja mehr Helligkeit ich bei D65 verliere, desto geringer der Kontrast.

    Wenn also bei maximal nutzbarer Helligkeit vergleichbare Kontrastwerte stehen, der N7 aber bei minimaler Lichtausbeute (wir reden hier dann über deutlich (!!!) unter 500 Lumen) den doppelten Kontrast bietet, muss ich mich schon fragen, welchen Mehrwert mir das bietet.


    Unterm Strich will ich das mal so zusammenfassen:

    Die Helligkeitswerte sind bei allen Lampengeräten ab X5000 mit 65mm Objektiv unabhängig der Katalogwerte im Rahmen der individuellen Geräteschwankungen nahezu identisch.

    Der real nutzbare Kontrast ist bei den N7/NP5 untereinander vergleichbar, aber etwas niedriger als bei X7x00. Der Unterschied ist aber imho eher messtechnischer Natur, bei meinen Sichtungen fiel das nicht wirklich Gewicht.

    Bei voller Nutzung des vollen Panels ja, aber dann hast du ein Bild im 17:9 Format. Bei Nutzung einer Cinemascope Leinwand ist das egal, ansonsten ist es eine Einschränkung.

    PWM Rauschen und Filmkorn sind nicht das Gleiche. Ich habe also weder das Eine, noch das Andere geschrieben.

    Allerdings kann PWM Rauschen durchaus im Quellmaterial vorhandenes Bildrauschen beeinflussen.

    Bei der X-Serie war es aber auch immer auch etwas Serienstreuung, wie stark die Geräte betroffen waren. Ich hatte mal einen X5000, der in manchen Graustufen schon an der Grenze zum flimmern war.

    Auch ich schwöre auf das ganz andere Schwarzlevel der X7xxx Serie. X7000 schärfer, plastischer und kontrastreicher als N5 und NP5. Letztere aber heller.
    Ich denke, um die Unterschiede von Projektoren zu beurteilen, sollte man einen Shootout machen. Die Psychologie spielt einem ansonsten gerne einen Streich: Man will das Neue unbewußt besser finden. Folgendes Vorgehen funktioniert meiner Erfahrung nach nicht: Seinen alten Beamer zuerst zu verkaufen, dann ein paar Tage später einen Neuen kaufen und das Bild "aus der Erinnerung heraus" noch vergleichen und beurteilen. Man kann es nur beurteilen, wenn man die Bilder mit einem Splitter direkt nebeneinander sieht. Weil die Unterschiede klein sind. (In Tageslichtszenen und bunten Szenen gibt es teilweise GAR keine Unterschiede bzw, man muss sie mit der Lupe suchen.) Ich denke, nur so macht es Sinn. "Aus der Erinnerung" funktioniert nicht.
    Die Unterschiede sind klein, bis auf die Helligkeit.

    Ich hatte die Möglichkeit, meinen N7 und meinen NP5 jeweils mit einem X7000 direkt vergleichen zu können, in meinem eigenen Kino.

    Ob die Unterschiede nicht vorhanden, klein oder groß sind, hängt vom Content und der Zuspielung ab.

    Vergleiche ich zB. HDR Content ohne vorheriges Processing, sieht der X7000 kein Land. Nutze ich ein externes Processing sind die Unterschiede in der HDR Darstellung quasi nicht vorhanden.

    Ebenso der Auflösungsvorteil. Sehr hochwertig produzierte 4K Scheiben und auch 4K Gaming sehen auf den neuen Geräten deutlich besser aus. Anderer Content wiederum nicht.

    Schwarzwerte und gemessene Kontraste waren bei meinen Geräten auf sehr ähnlichem Niveau, da konnte sich keins wirklich absetzen.

    Die reine Abbildungsschärfe der Objektive (unabhängig von der Auflösung) war ebenfalls auf vergleichbarem Niveau, mein NP5 ist etwas schärfer als die anderen beiden. Letztlich sind die 65mm Objektive ein Stück weit auch Glückssache.

    Was immer bleibt ist das massiv reduzierte PWM Rauschen und die dadurch gesteigerte Bildruhe und die für mich extrem viel bessere Zwischenbildberechnung.

    Letztlich muss man anhand seiner persönlichen Präferenzen abwiegen, was einem wichtig ist.

    Ich bin vom X7000 zu N7 (der leider schnell defekt war) zu NP5 gewechselt.

    Ich mochte meinen X7000 sehr gerne, trauere ihm aber keinen Moment hinterher.

    Der NP5 ist im Vergleich zum N7 nochmal etwas besser, das sind aber keine Welten.

    Für die 4K Serien spricht ganz klar:


    - FA als dynamische HDR Verarbeitung.


    - Subjektiv dramatisch bessere FI auf Low (beim X war sie bei mir immer aus)


    - deutlich ruhigeres Bild (PWM Rauschen in vielen Helligkeiten drastisch reduziert)


    - je nach Quellenmaterial kleine bis sehr große Zugewinne in der Auflösung und damit wahrgenommen Schärfe (bei vielen Filmen weniger Relevant, bei Gaming schon sehr leicht sichtbar)


    - sinnvoll verbessertes Menü (Installationsmodus)


    Im Gegensatz zu vielen Kommentaren hier hab ich bei meinen individuellen Geräten einen sehr einheitlichen Kontrastwert erlebt (gemessen). On/Off Kontrastwerte lagen bei maximalem Zoom und offener Blende auf vergleichbarem Niveau. Mit zunehmend geschlossener Blende fällt der NP5 leicht ab, was für mich aber irrelevant ist. Beim ANSI (X7000 200:1, N7 190:1, NP5 255:1) ist er deutlich besser gewesen, das halte ich persönlich aber für irrelevant. Hier wird aber auch die Serienstreuung reinspielen.

    In Summe kommt für mich da einfach das deutlich bessere Gesamtpaket bei raus, auch wenn ich zB. FA aufgrund von madvr kaum nutze.

    Warten wir mal noch ein paar Monate ab. Die bisherige Entwicklung war ein immer weiter verzögertes Eintreten der Problematik im Laufe der Modellgenerationen. Was die Neuentwicklung wert ist, wird sich erst noch zeigen.

    Mit Blick auf den Markt kann ich mir nur wünschen, das Sony diese Generation nicht verbockt hat. Die Übersteuerung von Blau bei dem XW7000 baut bei mir leider keine Zuversicht auf.

    Es ist auch eine größere Korrektur zusätzlich über das Servicemenü möglich.

    Solange das im korrigierbaren Rahmen ist, wird man davon hinterher nichts mehr sehen. Die Abweichung scheint relativ gleichmäßig zu sein, sollte daher schnell behoben sein. Außerdem scheinen die Farben gegeneinander verschoben zu sein, sodass man vermutlich nicht einmal besonders weit verschieben muss. Ob das jetzt ein Grund zur Reklamation ist, kann ich nicht beurteilen. Sofern der Regelbereich im normalen Menü ausreicht denke ich das nicht.

    Das Thema betrifft alle Projektoren mit 3 Chips in den „normalen“ Preisgefilden. Wer dort absolute Perfektion möchte ohne digital nachzusteuern, muss viel Geld in ein Gerät mit justierbaren Panels stecken.

    Ich sehe in der digitalen Korrektur aber keinen Nachteil. Der „Verlust“ von Pixelreihen an den Rändern ist im Bezug zur Gesamtauflösung zu vernachlässigen.

    Wo hab ich das denn bitte nur indirekt geschrieben? Und wo wurde die VW Serie plötzlich eingestellt? Die Geräte waren 15 Jahre am Markt und seit Anfang gab es Probleme mit dem Kontrastverlust. Natürlich gab es immer wieder Modellreihen, die in meinen Augen zu vermeiden sind. Das betrifft aber bestimmt nicht jedes Gerät bis 10000€. Mehr wollte ich mit meinem Beitrag gar nicht aussagen.

    Wer bis 10000€ aktuell keinen Projektor findet, sollte sich vielleicht ein anderes Hobby suchen…

    Die Geräte sind aufgrund ihrer Komplexität natürlich nicht in jedem Einzelfall fehlerfrei, aber auch bei weitem keine Fehlkonstruktionen wie hier gerne dargestellt wird. Das sah in der Vergangenheit imho noch ganz anders aus (N-Serie und VW/HW Baureihen). Aktuell regt sich bei mir sogar so etwas ähnliches wie Hoffnung bzgl. der aktuellen Panelgeneration von Sony.

    Mein NP5 macht mit 380 Stunden auf der Uhr in maximaler Weitwinkelstellung 1080 Lumen im niedrigen Modus. Bei idr 30-35% Abweichung nach oben im hohen Modus wären das ca 1400-1500 Lumen. Mit neuer Lampe gingen da durchaus nochmal 15% mehr, bei D65 wohlgemerkt. Daher meine Aussage, dass es eher ein helles Exemplar ist.

    Die X Geräte (von denen ich einige hatte) mit der gleichen Lampe lagen da meistens ca. 10% drunter.

    Wenn ich dazu komme, mache ich mal Messungen in anderen Zoomstellungen.

    Ich nutze den NP5 auf 290cm mit 17:9 Panel und habe im niedrigen Modus etwa 80 Nits (meiner ist aber eher ein helles Exemplar). Auf 270cm solltest du gar keine Probleme haben. Verglichen mit dem Sony sollte die Sonne aufgehen (der ist generell dunkler und die Lampe hat ja nun bestimmt auch schon was runter).

    Mein Heimkino Jahr fing leider ziemlich bescheiden mit einem defekten N7 an. Zwar noch in der Garantie, aber durch schlechten Support meines Händlers und des Herstellers, stand ich dann ohne Ersatz ziemlich blank da. Ziemlich kurzentschlossen gab es dann (trotz JVC Frust) einen NP5. Definitiv ein Highlight dieses Jahr, weil nochmal sichtbar besser als der N7 und einfach ein tolles Gerät.

    Das zweite Highlight ist erst ein paar Tage alt: der Wechsel auf eine AT LW im 2,4:1 Format. Diesmal ganz ohne Not dahinter ein tolles Erlebnis.

    Cineastisch fand ich das Jahr leider etwas enttäuschend. Die beiden Erstsichtungen die mir im Heimkino am meisten im Kopf geblieben sind, waren beide schon älter. Dune und Manchester by the Sea fand ich beide klasse, der Rest hat wenig Eindruck hinterlassen.

    Gespielt hab ich dieses Jahr tatsächlich mehr als Filme geschaut. Richtig umgehauen hat mich ein “älterer” Titel: Red Dead Redemption 2. Fand ich absolut grandios. Horizon Forbidden West gab es für mich noch, auch super!

    Meine Enttäuschung des Jahres war ganz klar Hogwarts Legacy. Aktuell sitze ich an Starfield.

    Das von dir verlinkte Beispiel ist extrem, aber durchaus realistisch. Bei der Darstellung von HDR Inhalten auf Projektoren ist idr immer ein Tonemapping aktiv. Ohne oder mit sehr schlechtem Tonemapping bekommst du auf 1000 Nits gemasterte Inhalte mit einer durchschnittlichen Leuchtdichte von 60-100 Nits bei den meisten Setups nämlich exakt so dargestellt wie in dem verlinkten Beispiel. So oder so ähnlich sah das zB. bei der ersten „HDR fähigen“ Serie von JVC im Werkszustand aus (X5000/7000/9000).

    Jetzt ist die Entwicklung seit Ende 2015 natürlich nicht stehen geblieben. Abseits von madVR haben sich die Hersteller von Zuspielern und Projektoren durchaus Gedanken gemacht, wie das besser gehen kann. Es gab da eine relativ steile Lernkurve und über die Jahre wurden die Lösungen immer besser, sodass man auch als plug-and-play User ein immer ansehnlicheres Ergebnis bekam (gleichzeitig wurde auch madvr immer weiter optimiert).

    Natürlich sieht das heute nicht mehr so aus wie auf deinem verlinkten Beispiel. Trotzdem ist MadVR imo die beste und (wenn einmal vernünftig konfiguriert) auch einfachste Lösung für das Tonemapping.

    Wie bereits gesagt, schau es dir einfach an.

    Aussagekräftige Bilder im Bezug auf Farbdarstellung und Helligkeiten von einer Leinwand abzufotografieren ist sehr schwierig. Warum schaust du dir das nicht mal real an? Mittlerweile gibt es ja wirklich zahllose Nutzer, bestimmt auch einige in deiner Nähe.

    Ich persönlich empfinde die HDR Darstellung von madVR als sehr gut und dem (wirklich guten) Frame Adapt von JVC auch weiterhin deutlich überlegen. Das Tonemapping ist dabei aber auch bei weitem nicht der einzige Nutzen der Software. Hinzu kommen Scaling, Processing und weiteres.

    Ob du das für dich genau so empfindest und ob du dir dafür einen PC mit allen individuellen Vor- und Nachteilen ins Kino basteln möchtest, kann ich dir (und vermutlich auch sonst niemand) für dich beantworten.

    Ich hab die Folie seit ein paar Tagen auch im Einsatz. Mich hat sie damals bei der ersten Sichtung bei Chl entgegen meiner ausdrücklichen Erwartung auf Anhieb überzeugt und ich habe dann bei der Sammelbestellung von Mekali mitgemacht. Danach lag die Rolle nun einige Wochen anklagend bei mir im Keller. Vor ein paar Tagen bin ich jetzt zum Umbau gekommen und bin echt sehr begeistert. Für mich als Umsteiger von einer wirklich sehr guten, nicht akustisch transparenten Leinwand stellt die Folie einen wirklich guten Kompromiss da. Das mehr an Bildbreite und das andere Format machen einen Vergleich an der Stelle natürlich ohnehin sinnlos.