Bei der Nutzung einer akustischen Referenz, wird durch REW vor der eigentlichen Messung ein kurzes Signal auf dem Lautsprecher erzeugt, der als Referenz hinterlegt ist. Bei dir also FL. Der Impuls der darauf folgenden Messungen wird dann ins Verhältnis zur Referenz Messung gesetzt. Wenn du den Referenzlautsprecher selbst misst, hat dieser daher immer den Impuls bei null. Dann ist es auch egal, welche Position du zum Messen verwendest. Die akustische Referenz wandert ja immer mit. Zum Vergleich kannst du ja einfach mal einen anderen Referenzlautsprecher verwenden. Dann wirst du sehen, dass sich der Impuls von FL auch verändert.
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Hierin beschreibt Anthony Grimani seinen Messe-Demo-Raum. Anthony Grimani ist ja nun nicht gerade unbekannt und ich war erstaunt, als er ab Minute 20 etwas über die Aufstellung der Back-Surrounds sagte. Er meint, dass Untersuchungen gezeigt hätten, dass die Backsurrounds in einem Winkel von max. 30 Grad zueinander stehen sollten. Das wäre schon sehr eng und war mir neu. Eine weitere Aufstellung soll dazu führen können, dass die Ortung umkippen könnte und man hört den rückwärtigen Sound gefühlt von vorne.
Was haltet Ihr davon? Hat jemand schon einmal diesbezüglich bei sich herumprobiert und kann eigene Erfahrungen beisteuern?
Die Kurven sind nach meinem Verständnis eine Kombination. Zunächst einmal wird eine gehörrichtige Anpassung bezogen auf die Abhörlautstärke eingerechnet; also quasi eine Loudness-Kurve. Das sind die ersten beiden Zahlen bei den Kurven. Bei einer r85s75h0 wird die TC also so eingestellt, dass man bei einer Abhörlautstärke von -10dB gehörrichtig hören kann. Die letzte Ziffer gibt dann die Stärke der Harman-Kurve an, die hinzugerechnet wird. Bei einer r85s75h5 hat man also eine Anhebung als „Loudness“-Funktion plus eine Harman 5dB-Anhebung, was dann insgesamt natürlich mehr als 5dB Anhebung ist.
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Ja, Dirac ist eine schöne Spielwiese. Mit ein wenig eingewöhnen beim hören bin ich für Musik mittlerweile von der Verstärkung deutlich runtergegangen. Du kannst ja mal r85s75h0 probieren. Da hast Du weniger Bassdruck, dafür empfinde ich damit alles wesentlich klarer. Ich habe sogar eine Targetkurve auf ganz flat gesetzt (ist bei Nils auch dabei). Das hört sich erst ungewohnt an, dafür wird aber auch nichts übertönt und kann sehr differenziert wiedergegeben werden. Für Filme bin ich aber auch bei h3 oder „sogar“ h5 angekommen.
Ich hatte die Aktion für Wow-Kunden genutzt: 12 Monate kostenfrei, das noch bis Ende des Jahres läuft. Das würde ich mir damit wohl zerschießen. Da werde ich wohl noch warten, auch wenn es schon reizt…
vielen Dank; das wäre ein Versuch wert gewesen. Da ich den Fehler aber nicht finden konnte, habe ich heute Morgen mal eine alte Datensicherung eingespielt und jetzt läuft es wieder, auch mit 10 oder 12 Bit. Weiß auch nicht warum. Ist schon ärgerlich, da ich Windows mal nach vielem rumprobieren sauber neu aufsetzen wollte. Jetzt habe ich das alte System ein wenig bereinigt und lebe erstmal damit. Wenn ich mal wieder Muße habe, spiele ich das neue System wieder auf (hatte ich vorher gesichert) und werde es noch einmal probieren. Auf meinem alten System hatte ich den Fehler ja auch schon einmal, weiß aber leider nicht, was ich damals gemacht habe. Ich habe aber gesehen, dass ich auf dem alten System den NVIDIA Cleaner hatte. Beim nächsten Mal werde ich also mal versuchen, die NVIDIA-Treiber komplett mit dem Clenaer zu entfernen und neu aufzuspielen. Vielleicht klappt es dann.
Die Pegelanhebung des Subwoofers habe ich schon korrigiert. Im Receiver war der Pegel auf +12dB eingestellt. Bin jetzt auf +5dB runter. So passt es nun für mich.
Was den Hochton angeht… was hätte es für Vorteile, wenn der Hochton mehr abfallend wäre. Was bedeutet das konkret?
Du kannst doch mehrere Kurven hinterlegen. Probier einfach mal zwei, drei verschiedene aus und höre sie Dir an. Meist kommt dann raus, dass man mehrere benutzt. Eine bspw. für leise Film gucken, eine für laut gucken und eine für Musik. Das ist das Schöne, dass man mehrere zur Auswahl hat.
Ich komme noch einmal auf mein Problem zurück, welches ich noch nicht gelöst habe. Wenn ich beim PC die Bildwiederholfrequenz auf 23,976 einstelle, erkennt der Beamer (NZ800) laut Statusanzeige zwar 2160p 24A aber das Bild bleibt schwarz. Wenn ich mich mit dem Teamviewer auf den PC aufschalte sehe ich, dass das Bild grundsätzlich läuft, nur der Beamer bleibt schwarz. Die Stausanzeige von MadVR sagt: display 23,97516Hz (NV HDR, 10bit, RGB, full), composition rate 23,975Hz.
Hat niemand eine Idee, was das sein kann oder wo ich noch suchen kann? BS ist Win 11 mit einer Nvidia 4070 ti und einem Mainboard von MSI.
ich habe meinen PC neu mit Win 11 installiert. Jetzt habe ich ein Problem, dass ich früher auch schon hatte, mir aber zum Verrecken nicht einfallen will, wie ich es gelöst hatte.
Ich habe eine NVIDIA RTX 4070 Ti an einem JVC NZ 800. Soweit funktioniert auch alles. Sobald ich aber die Wiederholfrequenz auf 23 Hz einstelle, sehe ich vom Beamer zwar noch die Anzeige, dass 23p eingestellt wurde, das Bild bleibt aber schwarz. Wenn ich im Beamer den EDID-Modus B aktiviere funktioniert es, mit den hierdurch bedingten Einschränkungen. Ich hatte es vorher aber auch die ganze Zeit im Modus A laufen.
Die meisten angebotenen Glasfaserkabel sind sogenannte Hybridkabel, da sie auch eine Kupferleitung parallel beinhalten und damit funktioniert auch mit vielen aARC.
Mit den Geräten habe ich meine Front aktiviert. Eine Xilica XD8080 als DSP, eine 5-Kanal-Endstufe Classé CT5300 für die Hoch- und Mittelton-Zweige der beiden Frontlautsprecher und Center (letzterer wird noch über eine passive Weiche getrennt, so dass ich nur einen Endstufenkanal benötige) und die 2-Kanal Alto Marco 2400 für die beiden Tieftöner von FL und FR (der Center nutzt das SBA als Tieftöner). Spielt alles super zusammen.
Näheres habe ich noch in meinem Bauthread geschrieben:
Thema
Der Keller ohne Namen...
Hallo Zusammen,
ich habe bei uns im Keller damit begonnen, diesen zum Heimkino auszubauen. Ich habe mich dem ganzen Thema eher schrittweise angenähert und nach und nach das ein oder andere ergänzt. Jetzt möchte ich das ganze mal etwas "konsolidieren" und auf vernünftige Beine stellen. Zu diesem Zweck war auch gestern ein Akustiker da und hat Messungen gemacht und Tipps für das weitere Vorgehen gegeben.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass das nur für die Position und nicht für den Fokus gilt. Ist aber letztendlich auch meschanisch und kann daher schon Sinn ergeben. Ich werde es mal ausprobieren. Vielen Dank!
War bei meinen X5000 und meinem NP5 auch schon immer so, daher mach ich alles nur noch mit dem moviestarter. Wenn ich dann aber doch mal playstation spiele, fällt es mir ab und an wieder auf.
Vielen Dank! Das mache ich für gespeicherte Filme auch so, aber bei Apple TV funktioniert das ja leider nicht. Da müsste ich doch auf einen Envy oder Lumagen setzen. Das sehe ich im Moment aber irgendwie nicht so ganz ein.
Das ist bei meinem NZ900 leider auch der Fall dass man immer mal wieder den Fokus korrigieren muss nach Formatwechsel.
Auch Dir lieben Dank! Ist ja schon ein wenig enttäuschend, dass das bei einem so teuren Gerät nicht vernünftig funktioniert. Bei meinem Epson LS12000, den ich vorher hatte, hatte ich solche Probleme nicht.
Ich habe bei meinem NZ800 das Problem, dass sich bei einem Lensmemory-Wechsel oft der Fokus verschiebt. Ich weiß nicht, wie oft ich den schon manuell nachregeln musste. So wie ich es verstanden habe, wird der Folus immer im aktuell gewählten Preset automatisch gespeichert. Das scheint aber nicht zu klappen.
Schön, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist, Michael. Dann hat sich die Arbeit ja gelohnt.
Ich bin auch bei der r85-s75-h3 gelandet, nachdem mir die h5 irgendwann zu viel war.
Überlegst du auch den Surround einen extra TT zu spendieren?
Da brauche ich nicht zu überlegen, den haben die schon. Sind allerdings so wie bislang auch die Front voll passiv. Ich würde wie oben geschrieben jetzt zumindest Bi-amping nutzen. Mein innerer Monk kämpft aber gerade auch für eine zweite Xilica, um auch die Surrounds teilaktiv zu fahren. Muss ich mal schauen.
Kannst ja gerne einmal rum kommen, falls Du mal in der Gegend bist. Ganz so weit weg wohnst Du ja nicht.
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