Beiträge von Rentiersuppe

    Willkommen.


    Keine Sorge, die meisten hier stehen nicht so auf Kabelklang.

    Aus welchem Grund hast du dich für das Cat8 entschieden? Einfach nur mal so getestet und für gut befunden oder hatte das noch andere Gründe?

    Und wie hast du dann einen LS pro Kabel angeschlossen. Hat der + und - Pol dann immer Farbe + weiß bekommen (also pro Anschluss 2 Kabel) oder wie hast du das geregelt? Und welchen Querschnitt haben dann die einzelnen Kabel?

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    Ich glaube du solltest deine Schriftfarbe nochmal in manchen Bereichen überdenken. Blau auf dunkelgrauem Hintergrund ist so gut wie unlesbar.



    Davon unabhängig:


    Nutzt du die Audyssey App fürs Handy? Falls ja, kannst du hier den Frequenzbereich eingrenzen, in dem Audyssey aktiv sein soll. Dann zB nur bis 500Hz oder so. Alles darüber unterliegt dann nicht mehr dem EQ.


    Und wenn du Audyssey deaktivierst, würde ich sicherstellen, dass dann zumindest noch die eingestellten Abstände aller Lautsprecher aktiv sind und nicht auch deaktiviert werden. Sonst hat dir die ganze Einmessung leider nichts gebracht.

    Hi, willkommen bei uns.


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    Chernobyl (Miniserie, 5 Episoden) - WOW/Sky


    super sehenswehrte Miniserie über die Ereignisse vor, während und nach dem Reaktorunfall. Es ist eine Mischung aus Spielfilm und Dokumentation, wobei ich das Verhältniss auf 70/30 setzen würde. Also wenn jemand Interviews mit Zeitzeugen erwartet - gibts nicht. Dennoch alles sehr interessant, vor allem das Vertuschen, wegschauen bzw. zum Teil auch nicht Wahrhaben wollen der Ereignisse. Kann mir gut vorstellen, wie das damals alles lief - eine sehr beklemmende und düstere Stimmung wird vermittelt.

    Chernobyl kann man echt jedem weiterempfehlen. Eine der besten Serien, die ich kenne und zählt auch mit zu den besten überhaupt.

    Von wo aus hast du die gemessen? Von deinem Hörplatz aus oder alle mit dem Mikro in zB 1m Abstand direkt vor der Membran?


    Und alle einzeln immer am gleichen Kanal (also umgestöpselt) oder sind alle an ihrem eigenen Kanal?

    Dein Problem kann verschiedene Ursachen haben.

    - zB kann der Sub so platziert sein, dass du an deinem Hörplatz genau in einer Raummode/ Auslöschung sitzt.

    -> laufe am besten mal mitten im Betrieb durch deinen Raum oder höre hin, ob der Bass an anderen Stellen stark zunimmt


    - ein Dachboden ist dafür bekannt, dass hier der Tiefton nicht so stark ausgeprägt ist, da wohl auch viel Energie über das Dach verschwindet.


    Die Raummoden kannst du dann gut mit dem Umik nachmessen, wenn es angekommen ist.

    Du suchst ja jetzt glaube schon länger nach einer Endstufe. Weißt du schon grob, wie laut du deine Anlage dann ca betreiben können wirst? Hörst du dann abgeschottet in einem Eigenheim und kannst maximal Vollgas geben oder bist du in einer Wohnung mit direkten Nachbarn und musst mit der Lautstärke aufpassen?

    Von der finalen Lautstärke würde ich zB auch die erforderliche Leistung abhängig machen. Wenn du eh nicht brachial laut machen kannst, wirst du vermutlich auch keine der genannten Endstufen an die Grenze bringen und ausreizen können.

    Es gibt zwei Gründe, weshalb ich beide externen Amps fast voll aufgedreht habe bzw musste.

    Meine Fronts sind recht schwach im Wirkungsgrad (86dB @ 2,82V / 4Ohm). Da Audyssey diese nach der Einmessung immer viel lauter gestellt hat, habe ich einfach die Lautstärkeregler am Amp weiter aufgedreht.

    Beim DBA ist das ähnlich. Audyssey gibt bei der Einmessung der Subs einen Regler vor, in dem sich die Lautstärke des Subs im grünen Bereich beim Testsignal bewegen soll. Diesen Bereich habe ich nur erreicht, in dem ich auch hier die Lautstärkeregler weit aufgedreht habe. Im Nachhinein hab ich sie wieder etwas reguliert, da mir der Bass im Vergleich zum Rest zu viel war.


    2) wundert mich, wie laut drehst du denn lt. Anzeige auf?


    Wenn du nämlich den AVR immer nur bei z.B. -30dB aufdrehst dann "verschenkst" du SNR.

    D.h. man versucht (egal welcher max Pegel jetzt gefordert wird, 105dB ist eben das was im Kino gemacht wird) im besten Bereich des Ausgangs des AVR zu liegen. Das ist meist kurz vorm Clippen. Wo das ist kann man im Zweifelsfall nachmessen, oder hoffen dass das für das betreffende Gerät schon wer gemacht hat und diese Werte übernehmen.


    Ich befinde mich meist im Bereich -25 bis -20. Das sind dann bei mir am Hörplatz zwischen 65 bis max. 75dB mittlere Lautstärke (Explosionen, Schüsse und LFE nicht mit einbezogen).


    Heißt also, dass ich in meinem Fall herausfinden müsste, wo bei meinem AVR (Denon 4500H) der optimale Punkt kurz vorm clippen ist und die max. Lautstärke dann auf bis kurz vor diesem Punkt hin zu optimieren?

    Ich hole das Thema mal hoch, da ich mich auch allmählich damit beschäftige.

    Je mehr ich jetzt schon zur Gainstruktur lese, umso mehr habe ich das Gefühl, bei mir so einiges 'verkehrt' eingestellt zu haben.

    Ich habe nicht die technische Möglichkeit noch das notwendige technische Wissen, um zB Clipping am AVR oder der Endstufe zu messen und zu erkennen.

    Warum verkehrt eingestellt? Nun, ich habe die Lautstärkeregler an den externen Amps für die Front sowie dem DBA nahezu vollständig aufgedreht. Und anscheinend sollte man das eher nicht machen, sondern an dieser Stelle so weit wie nötig reduzieren.


    Daher stelle ich die Fragen mal etwas anders als ich bisher einiges dazu gelesen habe. In der Hoffnung, mein Verständnis und auch das für andere nicht so versierte zu erweitern.


    Nur kurz vorweg: ich nutze mal kurz meine Einstellungen als Beispiel. Aber ich erwarte jetzt nicht, dass mein Setup hier bestens beraten wird. Ohne spezifische Messungen wird das vermutlich auch nicht umsetzbar sein.


    1) ist eine genaue Anpassung der Gainstruktur überhaupt notwendig, wenn nicht mit Referenzpegel gehört wird, sondern eher leiser? Mit Ref.pegel meine ich am Hörplatz die 85 dB + Puffer für den LFE, der wohl gern mal bis zu 120dB geht.


    2) wie angemerkt, stehen meine zusätzlichen Amps alle nahe am Anschlag. Jetzt hat mir zB Audyssey nach der Einmessung alle Kanäle ins positive gezogen. Ich habe die schon alle einheitlich um Wert X reduziert, dennoch stehen noch einige im positiven Bereich.

    --> also sollte man in dem Fall alle Kanäle wieder so viel um den gleichen Wert reduzieren, bis im Setup von Audyssey alle Kanäle eine negative Lautstärke haben?

    Daraus würde natürlich resultieren, dass ich den AVR beim Filme schauen um einiges lauter drehen müsste, um meine vorherige Lautstärke wieder zu erreichen. Ich bewege mich dann aber immernoch im negativen Bereich (aktuell schaue ich nicht lauter als -25 bis -20).


    3) gleiches Thema beim DBA. Hier ist der Amp fast am Anschlag. Die Subs stehen in Audyssey auf +2 und im miniDSP auf +3. Setzt man nun die Lautstärke im DSP nach oben (zB +10 oder +12) und dafür bei Audyssey ins negative?


    Wenn man sich bei dieser Ausgangslage einfach nur angewöhnen muss, final die Lautstärke des AVR beim Filme schauen einfach höher zu setzen ( irgendwo zwischen -10 bis 0 oder so), könnte man hier nach allen Anpassungen die Lautstärkeregler der Amps reduzieren.


    Habe ich hier einen Denkfehler oder ist das alles doch nicht so einfach ohne Gegenmessungen an den Aus- und Eingängen zu beantworten? Es könnte ja sein, dass es einen groben Mittelweg gibt, an dem man sich ohne spezielles Messequipment orientieren kann und erstmal danach einstellt?

    Ich werde berichten wie laut in DB das bei mir ist wenn ich aus. Urlaub zurück bin am nächsten Samstag. Bis dahin Brauch ich ne Endstufe 😘😜

    Teste doch erstmal, wie sich die neuen Klipsch an deinem AVR ohne zusätzliche Endstufe anhören. Damit verhinderst du ggf unnötige Käufe.

    Du hast hier zu Beginn geschrieben, dass du im Denon meist auf der Lautstärkeneinstellung von 40 und nie über 50 hörst. Der Denon geht bis 98, wobei 80 die Referenzlautstärke ist. Du wechselst vom Teufel mit 87dB / 1W auf die Klipsch mit 98dB / 1W.

    Damit die Teufel die gleiche Lautstärke wie die neuen Klipsch erreichen können, werden sie die 10-fache zugespielte Leistungen im Vergleich zu den Klipsch benötigen.


    Und da du eh nur auf der Einstellung 40-50 hörst, wirst du den Klipsch mit ganz viel Puffer im Schnitt nicht mehr als 1-2 Watt geben müssen. Und ich schätze, dass du mit deinen genannten Einstellungen zur Lautstärke auch nie die 10 Watt knacken wirst.

    Was du mal machen kannst:


    Spiel mal ein Lied ab, dass du gut kennst und erhöhe dabei allmählich die Lautstärke. Und messe dann die Lautstärke mit einem Pegelmesser oder einer App über das Handy in 1m Abstand zum Lautsprecher und nochmal an deinem Hörplatz nach. Und dann testest du, wie laut du im Schnitt hörst und wie laut du maximal hören würdest, bevor es für dich zu viel wird.


    Warum? Um zu ermitteln, wie viel Watt du theoretisch maximal für deine Lautsprecher unter deinen Bedingungen brauchst.


    Als Beispiel: damit ein Lautsprecher einen Ton 3dB lauter als vorher wiedergeben kann, benötigt er die doppelte zugeführte Leistung.


    Deine LS können (theoretisch) bei 1 Watt Leistung 98dB wiedergeben. Für 101dB benötigen sie dann 2 Watt. Für 104dB dann 4 Watt usw. Bei 64 Watt wärst du dann schon bei 116dB und bei ca. 120Watt bei 119dB. 110dB laut ist es im Schnitt übrigens auf einem lauten Konzert.


    Dann hast du eine bessere Vorstellung, was du eigentlich für dich benötigen wirst.

    Es kommt auch darauf an, wie du das Chassis einbauen möchtest. Willst oder musst du das Chassis unbedingt bündig einsetzen, musst du nach hinten raus die Einlasstiefe in der Gehäusetiefe aufaddieren (dann aber vermutlich nicht mehr als 1cm).

    Wenn du das Chassis hingegen einfach nur auf der Schallwand aufsetzt, kannst du dir den 1cm mehr Tiefe wieder sparen und wirst dadurch etwas flacher.

    Mit dem Vorschlag zur Messung habe ich hier ja was angezettelt :waaaht:



    Vielleicht sollte man das ganze einfach nur weitaus einfacher betrachten. Es ging dabei nicht darum, Anlagen/ Installationen bloßzustellen oder was hier noch alles genannt wurde. Und eine Neiddebatte finde ich auch etwas an den Haaren herbeigezogen.


    Nur weil eine Anlage 100k € kostet und die andere 10k €, bedeutet das noch lange nicht, dass die für 100k auch besser klingt.


    Die beiden Fraktionen HK und Stereo teilen sich doch sehr viele Gemeinsamkeiten. Wir alle benutzen Lautsprecher, Amps, ggf Vorverstärker, CD Player usw. Auch, wenn diese in jedem einzelnen Setup verschieden sind.


    Nur das, was unsere beiden Lager weitaus am meisten unterscheidet sind (meiner Ansicht nach) nur zwei Dinge.

    1) wir arbeiten im HK alle mit DSPs bzw Einmessungen / Optimierungen

    2) die Nachhallzeiten in den Räumen


    Angenommen, Kniffs finales Fazit nach X Besuchen wird lauten, dass man mit Stereo Setups tatsächlich (viel) besser Musik hören kann als mit den HK Setups.

    Woran könnte das dann liegen? Vermutlich nicht daran, das bei Stereo spezielle Lautsprecher oder anderes Equipment eingesetzt wurde.


    Viele im Forum sind der Ansicht, dass in erster Linie der Raum die Musik macht. Erst danach kommt der Rest.

    Es könnte ja sein, dass sich im Schnitt alle für besser befundenen Stereo Setups eine hohe Nachhallzeit von zB 700ms - 1sek teilen. Und das dann entweder meist nur im Tiefton oder über das gesamte Spektrum.

    Oder das es in den Räumen der Stereo Besucher weitaus mehr Reflexionen gibt, als im klassischen HK.

    Und sowas kann man dann zB schnell mit kurzen Messungen feststellen und festhalten.


    Der Frequenzgang soll halt egal sein. Der ist bei uns auch nicht identisch.


    Oder umgekehrt kommt dann heraus, dass die Stereo Leute dann im Gegenvergleich feststellen, dass man im HK doch sehr gut oder gar besser Musik hören kann. Und das denen die geringe Nachhallzeit/ Reflexionen ihnen doch mehr zusagen.

    Dann wäre das doch für alle eine interessante Erkenntnis.

    Der Anonymisierung im Internet sei Dank, kann man fast überall unerkannt große Fresse haben. Doch ich würde das auch eher versuchen mit einem Lächeln zu lesen und nicht persönlich zu nehmen. Auch, wenn das bestimmt manchmal schwer fällt. Ich sehe solche teils grenzwertigen Kommentare dann eher zur Belustigung an.




    Eine Idee für ggf noch kommende Stereo Besuche:

    Falls ihr die Möglichkeit habt und es nicht zu umständlich ist, dann steckt doch einfach mal einen Laptop mit Mikro mit ein. Die Stereo Fraktion misst ja bekanntlich eher sehr selten ihre Anlagen und Aufbauten ein.

    Und wenn ihr dann bei einem Besuch feststellt, dass der Bass oder anderes nicht stimmig ist, kann man das binnen weniger Minuten mal ganz schnell gegen messen und aufzeigen , dass mit ein wenig Optimierung des Raumes oder der Positionen noch viel mehr herauszuholen ist. Hier kann man dann kurz auf den Frequenzgang und auf die Nachhallzeit eingehen. Ich denke, dass sowas einigen Stereo Hifis ein wenig die Augen und das Verständnis dahinter wecken wird. Und interessant wäre das ganze dann sicherlich auch für den besuchten sowie die Zuschauer.

    Eine schnelle Einmessung in max. 5min sollte für sowas ja ausreichend sein. Das soll dann nicht zur Bloßstellung der Anlage oder so dienen. Im HK Bereich messen ja eher sehr viele mit REW usw gegen, so dass hier bereits mehr optimiert wurde.

    Bei mir ging es auch wieder weiter. Ich bin am 23.12. abends baulich vorerst mit dem DBA fertig geworden, nachdem ich übers Wochenende jede Nacht nur 4h geschlafen habe, damit es an Weihnachten nicht extrem nach Baustellenchaos im Wohnzimmer aussieht. Jetzt steht an der Front ein 2x4 und hinten ein 2x3.


    Die Treiber sind alle einzeln korrekt verkabelt und spielen in Summe im Gitter ebenfalls alle gleich. Verschaltet habe ich so, dass ich auf beiden Seiten bei ca. 2 Ohm herauskomme.


    Nach anfänglichen Ärgernissen mit dem miniDSP, konnte ich nach Ewigkeiten des Suchens nach der Fehlerquelle auch endlich mal mit dem Messen und einstellen beginnen.

    Ich hatte das Problem, dass das miniDSP Programm auf dem PC nie die Hardware - also das miniDSP - erkannt hat. Hierbei hat dann ein aktives USB Verlängerungskabel geholfen, da ich vorher nur mit einer normalen Verlängerung gearbeitet habe. Als es dann endlich funktionierte, ist mitten im einstellen der Parameter jedes mal die Verbindung abgebrochen. Und um die Verbindung zwischen PC und miniDSP wieder herstellen zu können, musste ich die USB Verbindung + den Strom vom DSP jedes mal trennen. Und das ungefähr 30x in 1,5h. Ich bin fast verrückt geworden.

    Glücklicherweise kam ich dann auch mal auf die Idee, den USB Port am PC zu wechseln. Ich hatte das Kabel zuerst oben auf dem Tower eingesteckt und habe dann direkt zur Rückseite ins Mainboard gewechselt. Seitdem funktioniert es endlich wie es soll.


    Zuerst habe ich mich ans Delay herangetastet und kam rechnerisch bei ca. 15ms heraus. Ich verzögere bei mir das rückseitige Gitter. Der Wandabstand der beiden WZ-Wände beträgt hier 4,91m und die Subs stehen sich mit ca. 4,42m Membranabstand gegenüber. Abstand der Membranen zur Wand sind ca. 24cm.

    Mit den 15ms habe ich dann auch erstmal gespielt und versucht, den PEQ händisch einzustellen. Jedoch hatte ich immer eine Erhöhung bei 35Hz, 70Hz und knapp 100Hz und ein Loch bei 61Hz, was ich so richtig nicht ausgeglichen bekommen habe.


    Heute habe ich dann mal mit REW die Harman 4dB Kurve berechnen lassen und sie ins miniDSP geladen. Zusätzlich habe ich das Delay nochmal von 10ms - 20ms in 0,5ms Schritten durchlaufen lassen. Da kam für mich rein optisch das beste Ergebnis nun bei 20ms statt der 15ms heraus.




    Hier nun die ersten Ergebnisse. Da ist sicherlich noch Verbesserungsbedarf, vor allem auch in der Nachhallzeit. Nur besser habe ich es heute mit dem neuen Änderungen quick & dirty nicht hinbekommen.

    Ich denke, dass ich mich in 3 Tagen oder so nochmal hier ran setzen werde.



    DBA.jpg




    DBA Wasserfall.jpg

    Der Fehler liegt ja anscheinend nur in der Namensgebung. Wie werden denn die Subwoofer bezeichnet, wenn du die ady von zB Maestro oder so durchlaufen lässt? Haben die dort die gleich Bezeichnung?