Wie groß ist denn der Programmieraufwand für so einen Mikrocontroller? Was muss man da an Wissen (Programmiersprache) mitbringen, um sowas umzusetzen? Ich weiß ja, dass du entsprechende Kenntnisse hast. Aber im Detail hatten wir darüber noch nicht gesprochen.
Mit ein wenig Grundverständnis in Programmierung (schnell über ein paar Beispiele anzueignen) und Google / Copy-Paste / Trial-and-Error sollte das jeder recht schnell hinbekommen. Der Code sieht dann vielleicht nicht besonders schön aus … tut er bei solchen Projekten bei mir aber auch nie.
Der Programmieraufwand ist stark abhängig von dem was Du vor hast.
Du könntest z.B. feste Positionen im Controller im Code hinterlegen und dann über einen einfachen Webaufruf diese Position anfahren.
Ich häng mich mal mit in den Thread … ne Maskierung hab ich auch geplant. Ich werde aber wahrscheinlich Schrittmotoren verwenden. Die Ansteuerung ist über Mikrocotroller sehr einfach und mit z.B. einem ESP32-C3 (ca. €2,60 bei AliExpress) dann auch einfach WLAN-fähig zu machen. Mit TMC-Schrittmotortreiber sind die Motoren dann praktisch lautlos (Schrittmotoren machen eigentlich einen typischen Miep-Miep-Sound).
Kann man sowas machen wie eine Art „Programm“ Á la
Von der aktuellen Helligkeit Dinge innerhalb von 15s auf null
Und anders herum zurück auf x %
Alles anzeigen
Ich glaube, mit der Bridge selbst nicht, aber HUE bietet ne offene REST-API an, auf die man einfach zugreifen kann. Ansonsten gibts auch noch die Möglichkeit, nen RaspberryPi mit einer der freien Hausautomations-Softwaren drauf … da kann man eigentlich immer Skripte laufen lassen.
Schwarz und eckig wird es ja im Grunde automatisch. Aber ich würde einige Akzente setzen. Mir schweben da zuerst mal rote Absorber in Hexagonaler Form vor. Irgendwie mit ein wenig Lichtspielerei verbunden.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ich sehe da aber keine andere tragende Wand. Kannst du den Plan mal ganz zeigen? Ich glaube in den 60er hat man anders gebaut als heute. Kann schon sein, dass die 11-5er auch tragend ist....
Das kann ich bestätigen. Bei uns läuft eine 11,5er Wand einmal quer durchs Haus. Ein kleines Loch wird aber die Statik nicht beeinträchtigen. Du hast genug Wände dort. Schlimmer ist bei solchen Wänden, wenn Du neue Kabel legst und die Wand horizontal schlitzt.
Man kann das Glitzern des Spices schon fast hören, so scharf war‘s auf meiner Leinwand. Der zum Teil sehr brachiale, raumfüllende Sound nagelt einen förmlich in den Sitz. Der Score unterstützt zu 100% die Bilder. Dynamik ist sowohl im Bild als auch Ton sehr hoch. Die Story ist zügig erzählt aber niemals zu schnell.
Bild 10/10
Ton 10/10
Film 9,5/10 (aber nur weil‘s kein „kompletter“ Film ist)
Eine Anmerkung zur Größe des Lochs: Egal was für einen Beamer du später anbringst, solange die Linse an der selben Stelle ist, bleibt der Lichtweg der Selbe und das bedeutet, dass die Größe und Position des Lochs identisch bleiben kann.
Theoretisch kannst Du das Loch so berechnen, dass Du mit +1-2cm zum Lichtweg rechnest.
Ich war bei mir froh, dass ich etwas mehr genommen habe, da ich andere Deckenspots eingebaut habe als ich ursprünglich geplant hab. Ich musste meinen Beamer etwas tiefer hängen, damit ich unter die Spots durchprojizieren konnte. Wäre das Loch kleiner gewesen, hätte ich die ursprünglich geplanten (nicht so schönen) Spots einbauen müssen.
Muss ma etwas an den Regalen rumsägen … oder komplett neue bauen. Das dunkel schraffierte ist Dämmung. Und für den Bass ist das kein Problem, wenn da was vor steht.
Wird ja langsam … lieber etwas länger planen, dann hat man später nicht das Gefühl, was vergessen zu haben.
Also bezüglich des Wanddurchbruchs, was für ein Raum wären denn daneben? Wenn Du die Möglichkeit hast, wäre das richtig gut… hattest ja bei mir gesehen. Ist auch nicht schwer umzusetzen.
Absorber hinten ist doch kein Problem… da spielst Du einfach etwas mit den Formen. Zieh die mittleren zwei Regale nach vorne raus und die daneben setzt du diagonal … die außen nimmst Du weg und stellst die wieder an die Wand. Das Fenster kannst Du auch „zubauen“. Vielleicht nicht so krass wie bei mir, ich hab meine ja zu gemauert. Aber es reicht ja aus, wenn man da zu Lüften ran kommt … Aus eigener Erfahrung (letztes Kino) kann ich sagen, dass die Vorhänge wahrscheinlich eh immer dicht bleiben.
Ich würde zusehen, die Erstreflektionspunkte „regalfrei“ zu halten und dort Absorber hinsetzen.
Man kann ja aber auch (mit etwas handwerklichem Geschick) alles kombinieren… also Absorber in die Regale vorne und die Surrounds in die Regale hinten integrieren.
Du könntest evtl. auch die Löcher in dem Brett als Langlöcher aufsägen, dann kannst du das ganze Brett mit Beamer verdrehen.
Auch schon dran gedacht, aber das Ab- und Anbauen des Beamers ist mit dieser Konstruktion immer ein enormer Aufwand und einmal ist mir schon fast mal ein Beamer dabei abgestürzt.
Dann bau dir doch einen Rahmen mit Schaumstoffauflage, der in der Mitte frei bleibt wo die Bedienelemente sind und wo du aus dem Brett ein Loch ausgeschnitten hast in der Größe der Bedienelemente. Dann kannst den Projektor trotzdem hinlegen, die Bedienelemente durch das Loch im Brett bedienen und den Projektor trotzdem auf den Rücken legen zwecks Lensshift.
Wenn dir das Brett mit dem Loch in der Mitte dann nicht stabil genug erscheint, dann kannst du die Kanten auch von unten versteifen mit Streben.
Ich glaube mit Frickellösungen bin ich an der Stelle durch. Und irgendwie hat mich AndreasC63 mit der Deckenhalterung angefixt …
Ich hab mal etwas recherchiert, und so viel Auswahl hab ich nicht. Viel China-Kram wo man schon grob abschätzen kann, wie „viel“ die halten und den von Grobi und einen weiteren, der noch interessant aussieht.
Ist natürlich ein preislicher Unterschied, aber als gelernter Metaller sieht man auch den Unterschied in der Verarbeitung. Ich muss da wohl nochmal etwas in mich gehen.
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen