Oh … hier … ich hab noch ein schönes, passendes Thema:
Kabel „einspielen“
Lautsprecher einspielen kann ja physikalisch nachvollzogen werden (Sicken) … aber was passiert beim Einspielen von Kabeln? (Am besten dann noch Netzkabel)
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Oh … hier … ich hab noch ein schönes, passendes Thema:
Kabel „einspielen“
Lautsprecher einspielen kann ja physikalisch nachvollzogen werden (Sicken) … aber was passiert beim Einspielen von Kabeln? (Am besten dann noch Netzkabel)
Oh … ich bin einfach davon ausgegangen, dass die allgemeine Transferleistung hier im Forum ausreicht, um valide Informationen von Schrott zu trennen … my fault.
Alles anzeigenNicht das ich story grundsätzlich nicht glauben könnte... aber fragt irgendjemand mal nach der Quelle und dem Wahrheitsgrad? Es gibt überhaupt keine Infos! Es ist nur ein Text, von dem man nicht einmal weiß, wer ihn verfasst hat. Das sage ich jetzt unabhängig von dem Thema um das es hier geht. Das Ergebnis als solches steht erstmal nicht zur Debatte. Aber alleine schon der Einstieg in den Text klingt doch nach einem wohlwollenden Märchen: "Etwa um die Jahrtausendwende wurde in einem deutschen HiFi Studio eine Serie von Vorführungen zum Thema HiFi-Kabel (Cinch-, XLR-, LS- und Stromkabel) durchgeführt"
Ja, interessant. Um die Jahrtausendwende, also vor rund 25 Jahren, in irgendeinem deutschen Studio, von dem es nicht so viele gibt?!
Ich bin wirklich überrascht, dass hier keiner etwas hinterfragt. Grade in der heutigen Zeit.
Genau das ist es was mich in allen Möglichen Themen regelmäßig zur Weißglut bringt... da behauptet jemand etwas und wenn ich frage wie er darauf kommt, antwortet er... habe ich im Internet gelesen. Na dann... muss es ja stimmen!
Hier wurde auch ein Video von Franks (Lautsprecher) Werkstatt gepostet. Hier werden Kabel wortwörtlich auseinandergenommen und getestet. Auch sehr gut erklärt, wie vieles zusammenhängt, so dass man theoretisch das zu Hause mit eigenen Kabeln nachvollziehen könnte.
Herzlich willkommen hier! Hab ich ja gar nicht mitbekommen.
Im übrigen kann man auch ohne überteuerte High-End Kabel für eine Heimkinoinstallation eine Menge Geld für Kabel ausgeben.
Tatsächlich habe ich für die Kabel, Stecker und Adapter meiner Heimkinoinstallation einige Tausend € ausgegeben (überwiegend verwende ich Cordial Kabel).
Da kommen dann schon mal ein paar Meter zusammen. Ich hab mir für‘s Kino ne 100m Rolle gekauft, nach dem Motto „den Rest kannst Dir ja auf Halde legen“ … Ja, ich musste dann noch nachkaufen.
Cordial hab ich auch genommen. Die haben sehr feine Lizen und sind dadurch schön flexibel zu verlegen.
Uff … meiner ist einmal hängen geblieben ansonsten läuft der 1A. Der wird eigentlich täglich einmal angeschaltet, z.T. aber nur um ne Folge Bob‘s Burgers o.Ä. zu gucken.
Mal sehen, wie lange das so bleibt.
Ich messe grade delay wegen meinem saftigen Treiberversatz. Hier hab ich mal Mittel und Hochton. Kann man da Vorteil gelten lassen , oder nix gut?
… und check mal Deine E-Mails, Du hast eventuell ein paar ungelesene
Steins;Gate und Steins;Gate 0
Zeitreisen hoch drei
Mir gefällts, ist halt Geschmacksache.....
Hatte ich bei Amazon.co.uk als Bluray gekauft bei den PrimeDeals.
Steins Gate ist einer der besten Anime Serien überhaupt … eigentlich 2 Serien und ein Film die alle konsistent ineinander greifen. Die Zeitlinien sind verdammt gut durchdacht (nimm das Nolan!) und Rintarō ist einer der tragischsten Helden überhaupt (ich will nicht spoilern). Tragik, Komödie, Sci-Fi, Romanze, … ohne wirklich kitschig zu sein. Und … es ist eine Videospiel „Verfilmung“ … und als solches zieht sie gleich auf wie ARCANE.
Alles anzeigenMoin zusammen,
Da ich weiter nach DSP‘s auf der Suche bin, hier ein kleiner Zwischenstand:
(Suche nach einem einheitlichen DSP mit der ich 18 in bzw 36 out bewältigen kann)
Xilica Neutrino, ja, ginge, aber mir zu teuer und 2 Stk reichen nicht aus. (2*16 Kanäle)
Dynacord P64 ist glaube ich schon alt.
Blu hat auch etwas im Programm muss dann aber auch auf ext Wandler zugreifen (wird auch zu teuer)
Die letzten 2 Tage habe ich mich intensiv mit der Behringer Wing Rack beschäftigt.
Möglich wären da 24 in und 40 out über Stage Boxen. Alles XLR.
Als Plugin wird ein Speaker Manager benutzt
Allerdings kann ich erst 16 dieser Plugins benutzen. Also 8 LS in 2 Wege abdecken.
Zudem weiß ich nicht sicher ob ich damit auch die Stageboxen ansprechen kann bzw einfach nur Hoch- und Tiefpassfilter zu nutzen was auch so geht.
Im Hinterkopf sind bis jetzt als klarer Sieger nur die ADAU1452Revz DSP. Davon brauche ich dann 9 Stk (da 1 Gerät dann als symmetrisch genutzt nur 2 In und 4 Out hat)
Also ich hab zwei BSS Soundweb London BLU-100. Die Geräte bekommt man manchmal recht günstig. Mit ner BOB einfach erweiterbar. Auch ist es möglich, alle Kanäle auf einem DSP zu verarbeiten und die Signale digital quasi latenzfrei auf den nächsten zum Weiterverarbeiten zu leiten, falls die Rechenleistung nicht reicht.
Respekt, Das war sicherlich viel Arbeit. Wenn es sich dann auch tatsächlich noch gut anhört 👍
Linear muss ja auch nicht unbedingt immer das ideale sein.
Linear ist im seltensten Fall etwas, was sich gut anhört.
Aber je nach Möglichkeiten des/der DSP(/s) kann das schon sehr sinnvoll sein. Ich hab ALLES komplett linear und gleich gepegelt eingemessen. Ich habe bei meinen DSPs einen weiteren PEQ-Node mit wenigen Filtern über alle Kanäle (auch Bass) gesetzt, um damit die Hauskurve zu setzen. Würde man immer wieder die Hauskurve mit rein-rechnen/messen, wäre das ein enormer Aufwand, wenn man mit der Hauskurve spielen will … ich kann‘s so praktisch in Echtzeit.
Wenn das übrigens „nur“ Signalleitungen sind im Stecker (Oszi und messen!), dann kannst Du direkt mit dem Shiftregister diese befeuern (Signalpegel beachten 3,3/5v)
Man kann auch mit nur drei freien GPIO eigentlich beliebig viele Ausgänge schalten … das Zauberwort heißt „Shift-Register“. Diese gibt es auch z.B. gleich mit 16Bit … können aber meist auch verkettet werden.
Heute hab ich mal die Pinbelegung der Fernbedienung (vom Stecker) für die Sitzverstellung ermittelt. Ich überlege gerade, ob ich mir da selber etwas baue, was in der Mittelkonsole integriert wird.
Als Mikrocontroller kann ich die ESP32-C3 empfehlen… gibts bei AliExpress oft unter 2€ das Stück. Die sind winzig, haben genug GPIO‘s und WLAN/Bluetooth an Board.
Nur mal so zu „gucken“, wie sowas in „echt“ aussehen kann. Ich hab ein DBA mit 4 Subs pro Gitter bei 4,25m Raumbreite. Markiert habe ich mal den Bereich für meine erste Sitzreihe. Wie man trotz LP bei 80Hz sehen kann, läufts auch über der Grenzfrequenz noch kontrollierbar weiter. Auch wenn das auf der zweiten Reihe nicht mehr so schön aussieht, klingen tut’s dort trotzdem sehr gut.
Ja, ab der Grenzfrequenz wird’s schwerer, den Bass im ganzen Raum zu kontrollieren … braucht man aber ja auch nicht. Bei 4,2m Breite und einer Sitzreihe reicht ein 4er Gitter aus.
Theorie ist super! Wenn man das drauf hat, hat man ne super Basis. Aber letztendlich ist es die praktische Ausführung, die wir hören.
Also dass es metalldetektoren gibt kennt man ja, aber die können auch Holz registrieren? Das ist ja wild! Danke für die tipps, das war sehr hilfreich!
Du wirst wahrscheinlich eine Strohputzdecke haben. Da hast Du einmal Quer dicke Balken (halten sehr viel), da drunter dann eine Längstlattung (ausreichend für deine Boxen) und an der Lattung sind Strohmatten mit Draht geknüpft die dann verputzt wurden. Wenn die Boxen nicht zu schwer sind, dann kannst Du mit Spreizdübel in die Strohmatten rein. Ich würde aber eher die Längstlattung suchen. Das geht leider nur mit bohren (kleines Loch durch den Putz und dann mit z.B. einer spitz abgeflexten Fahrradspeiche durch die Strohmatte pieksen). Du musst aber dann erstmal rausfinden, in welcher Richtung die Balken darüber laufen. Wenn Du (wie ich) nen Dachboden mit Holzfußboden hast, dann siehst Du, wo die Bodenlatten genagelt sind. Ansonsten wird’s schwer.
Bei der Gesundheit möchte ich nicht sparen. Da hab ich lieber genügend Luftaustausch und zahle halt entsprechend. Thema Kosten, die Trinnov Kombo war teurer als die Lüftung
Können wir das Thema Lüftung nun beenden ?
Zwei Dinge noch: Zugluft und Zuluft.
Zugluft: Wenn Du schon auf Deine Gesundheit bedacht bist, wäre das auch ein Punkt, auf den zu achten wäre. Kriegst Du die Anlage nicht weit genug runter geregelt, dann sitzt Du permanent in der Zugluft.
Zuluft (und Abluft von/nach Draußen): Sind Rohre von/nach draußen isoliert? Wenn nicht, dann viel Spaß mit Kondenswasser. Ein Grund, warum mein Bruder öfter mal Lüftungsanlagen (von „Fachbetrieben“ installiert) ausgetauscht hat, weil die wortwörtlich abgesoffen sind. Sehr gut für Außenluft sind von Helios die IsoPipes.
Jetzt bin ich durch
Ähm, ich würde da (ohne deine Raummaße zu kennen) gefühlsmäßig eher bei deiner Anlage Dimensionierungs-Schwächen sehen.
Eine KWL als Grundlüftung für ein Haus auszulegen ist eine ganz andere Nummer, als einen Vorführraum mit mehreren im Raum anwesenden Personen über die Dauer eines/mehrerer Filme in ausreichendem Maße mit Frischluft zu versorgen.
Meiner Erfahrung nach und nach dem was auf dem oben abgebildeten Anlagenschema dargestellt ist, wurde die Anlage von Aedu_ fachgerecht ausgelegt. Luftwechsel ausreichend hoch, Kanalquerschnitte groß dimensioniert um niedrige Strömungsgeschwindigkeiten (=geringe Zugerscheinungen und Schallemmissionen) zu haben. In meinen Augen well done!
Ich kann nur aus der Sicht meines Bruders sprechen, der im Fach eine Lehre gemacht hat (also kein reiner „Monteur“ .. was ja heute eher „normal“ ist).
Hi
Das Geräusch ist ja nicht von der Lüftung der Kanal ist aus Metall sprich gefaltet. Damit der seine Form behält und nicht eingedrückt wird, muss im Kanal ja irgend eine Verstrebung sein sonst wäre der Kanal RuckZuck eingedrückt. Diese Verstrebung scheppert wenn man die Front eindrückt. Daher haben wir die Front soweit gedämmt und mit den Latten angepresst dass das nicht mehr scheppern kann. Wir haben es getestet, es scheppert nichts mehr! Ziel erreicht.
Die Planung der Anlage war durch ein Fachgeschäft. Ich als Laie sage dem nicht dass seine Anlage viel zu stark ist. Wenn ich keine Ahnung habe dann bezahle ich einen der Ahnung hat um dies für mich zu planen.
Die minimale Fördermenge beträgt 80m3 und wenn mir auch das zu Laut sein sollte, kann ich die Anlage auch abschalten. Sehe da kein Problem.
Ich will auch nur sagen, dass Du Dir hättest (viel) Geld sparen können. Durch kleinere Rohre (eventuell Kunststoff) hätte auch ohne Maßnahmen nichts gescheppert.
Die Anlage, die Du dort hast ist für komplette Wohneinheiten gedacht … nicht für einen Raum.