Beiträge von hi2hello

    Im Anhang eine kleine App für Mac OS.

    Kein Eingabeexzess im Terminal, versch. Dateien, etc.

    Jedenfalls sollte es so funktionieren und tut es auch bei mir

    https://filebin.net/o3qlgjjb2keqju3u


    - Downloadem

    - entpacken

    - terminal öffnen

    - sudo xattr -cr leerzeile und dann datei ins terminalfenster ziehen (mac os gatekeeper krams)

    - enter und mit pw bestätigen


    Danach kann die Datei per doppelklick von überall aus geöffnet werden und zeigt die neuron funktionen im terminal, wie etwa .avr generieren, .oca hochladen etc.

    Hier ist eine Version für Mac OS, in der nichts mehr editiert werden muss. Keine IP, kein Pfad. Einfach über das Terminal ausführen.

    • .zips entpacken
    • die beiden Dateien (odd.mac und Neuron-mac-2.sh) in den A1 Evo Neuron Folder legen
    • Terminal öffnen
    • cd pfad/zum/NeuronFolder  (Bsp: Users/name/desktop/A1Evo…)
    • chmod +x Neuron-mac-2.sh
    • chmod +x odd.mac
    • sudo xattr -cr odd.mac
    • ./Neuron-mac-2.sh

    Dateien

    • Neuron-mac-2.sh.zip

      (1,42 kB, 5 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • odd.mac.zip

      (613,97 kB, 5 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ich habe jetzt mal selbst Hand angelegt (bzw. von ChatGPT Hand anlegen lassen).
    Das Problem ist bei mir nicht, dass der AVR nicht gefunden wird, also dass die IP unbekannt wäre, sondern sich die odd.mac nicht im Terminal aufrufen lässt, ohne den kompletten Pfad dort anzugeben.


    Quelle ist die Original-Batch, die nun auf Mac läuft.

    In Zeile 4 muss der absolute Pfad zur odd.mac einmal angegeben werden (findet man z.B. heraus, indem man die odd.mac ins Terminal zieht - bei Leerzeichen die Pfade im Skript aber nicht mit \ schreiben sondern Leerzeichen setzen!).

    BSP:
    Im Terminal:
    /Users/name/Downloads/A1\ Evo\ Neuron/odd.mac

    > Im Skript:

    /Users/name/Downloads/A1 Evo Neuron/odd.mac


    Läuft 1a - jedenfalls bei meinem Text mit der Generierung der .avr

    chmod +x Neuron-mac.sh nicht vergessen!


    hanspampel: Vielleicht ist das ja ein Ansatz für Dein Skript?

    Dateien

    hanspampel: Ich habe Dein Skript nun im eigenen Netzwerk getestet. Nach wie vor bekomme ich beim Versuch, eine Konfigurationsdatei des AVR zu generieren, folgenden Fehler:

    Code
    Generiert ein '.avr' Konfigurations-File für A1 Evo Neuron
    ===============================================================
    ./Neuron_Mac.sh: line 116: odd.mac: command not found.
    ./Neuron_Mac.sh: line 117: odd.mac: command not found
    Ensure odd.mac is functioning correctly.
    Drücke eine beliebige Taste, um fortzufahren...

    Die Datei liegt im selben Verzeichnis wie das Skript, die IP des AVR ist korrekt hinterlegt, der AVR ist unter selbiger IP über das Web-Interface erreichbar.

    Der Fehler taucht auch wenn ich z.B Menüpunkt 2 und dann 5 anwähle. Anderes habe ich nicht probiert.

    Code
    ./Neuron_Mac.sh: line 202: odd.mac: command not found
    Drcke eine beliebige Taste, um fortzufahren...


    Die IP des AVR ist hinterlegt, das Web-Interface ist auch über die Adresse erreichbar.

    Code
    # Einstellungen
    FIXED_IP="19X.1XX.X.X"  # Feste IP-Adresse

    (X ist natürlich im Skript mit dem entsprechend korrekten Teil der IP hinterlegt)


    Zur odd.mac:

    • Die odd.mac funktioniert, wenn ich sie ins Terminal-Fenster ziehe. Auch ziehen und dann z.B. -v hinter den Dateinamen, also Übergabe von Argumenten läuft.
    • Ziehen der Datei ins Terminal und dann search findet meinen AVR und listet ihn mit der korrekten IP, ziehen und gen generiert nur dann eine .avr, wenn ich zuvor search verwendet habe. Ansonsten wird der AVR nicht gefunden.
    • Die Eingabe odd.mac funktioniert nicht, obwohl ich über cd im richtigen Verzeichnis bin > zsh: command not found: odd.mac
    • Entspricht die odd.mac dem aktuellen Stand der odd.wtf?
    • chmod +x reichte bei mir für den Aufruf der odd.mac nicht aus. Nach Aufruf aus dem Skript, wurde die Code-Signierung der Datei angemahnt und ich musste diese mit sudo xattr -cr herstellen. Gatekeeper also.

    Ist (mehr oder weniger) dasselbe. Aber Du hast recht, Deine Version ist die kürzere und eleganter ;)

    Hatte auch komplett überlesen, dass Du ebenfalls einen Hinweis zur Ausführbarkeit geschrieben hattest

    Ja, habe ich.

    Aber danke für den Hinweis. Es kann tatsächlich sein, dass es daran liegt. Ich bin aktuell gar nicht in meinem Netzwerk, in dem sich mein AVR befindet. Das Skript kann den AVR also gar nicht finden …

    Werde das später also wohl nochmals testen.


    Wichtig für alle anderen. Sowohl "Neuron_Mac.sh" als auch "odd.mac" MÜSSEN ausführbar gemacht werden


    Code
    chmod 777 hier-kommt-der-name-von-einer-der-beiden-dateien-hin-und-dann-die-andere

    hanspampel


    Danke. Wie oben erwähnt, läuft das shell-skript prinzipiell.

    Aber mit Deiner Idee ist das Problem der Dateiendung für die "odd.mac" gelöst und somit kann man sich eine Anpassung des shell-Skriptes sparen :)

    Ich bekomme aber beim Aufruf eines Punktes aus dem Skript (z.B. "[1] Erstellt eine '.avr' Konfigurations-Datei") nach wie vor folgenden Fehler:


    Code
    Generiert ein '.avr' Konfigurations-File für A1 Evo Neuron
    ===============================================================
    ./Neuron_Mac.sh: line 116: odd.mac: command not found
    ./Neuron_Mac.sh: line 117: odd.mac: command not found
    Ensure odd.mac is functioning correctly.

    Wieder natürlich das .txt entfernen! Ausführbar ist das Script nicht. Ihr müsst nen Terminal öffnen, in den Ordner gehen wo das Script liegt , am besten dort wo auch odd.mac liegt, dann ./Neuron_Mac.sh eingeben.

    • Ich habe die Datei "odd.mac" hier gefunden. Ist das korrekt? Oder gibt es eine andere?


    Leider ist .mac keine Dateiendung, die Mac OS versteht, sodass das Löschen von ".txt" alleine nichts bringt. Der Mac versteht die Datei weiterhin als .txt (auch wenn das nicht mehr im Dateinamen steht) und findet diese Datei somit nicht über das shell-skript.. Ich habe folgendes gemacht:

    • Die Datei "odd.mac.txt" umbenannt in "odd.mac.app"
    • Die Datei ausführbar gemacht via chmod 777 odd.mac.app

    Nun findet das shell-skript aber keine "odd.mac" (klar, die heisst ja "odd.mac.app")
    Also habe ich folgendes gemacht:

    • Im Shell-Skript "odd.mac" überall mit "odd.mac.app" ersetzt

    Das shell geht somit prinzipiell, allerdings bekomme ich Fehler, sobald ich anfange Befehle (Zahlen) aufzurufen, z.B. "Erstelle eine avr Konfigurations-Datei" bekomme ich als Fehler

    Code
    ./Neuron_Mac.sh: line 116: odd.mac.app: command not found
    ./Neuron/Neuron_Mac.sh: line 117: odd.mac.app: command not found

    oder auch:

    Code
    ./Neuron_Mac.sh: line 116: odd.mac: command not found
    ./Neuron_Mac.sh: line 117: odd.mac: command not found

    Liegt also vermutlich an der odd.mac?


    Oder stehe ich auf dem Schlauch?

    Dachte ich auch und habe das Script immer machen lassen.


    Aber neuerdings steht im Script vor der Verarbeitung der Phasen, dass man bei korrekter Verkabelung die Berechnung ohne Phasenkorrektur neu starten soll.


    Ich blick nicht mehr durch.

    Wie Schmiddi schreibt: Eigentlich immer anlassen, es sei denn (Achtung, gravierender Unterschied), Du bist Dir zu 100% sicher, dass keine anderen Effekte zu einer FALSCHEN Polaritätsumkehr führen könnten (wie z.B. Dipole). 100% sicher hat, so wie ich das verstehe, aber eben nichts damit zu tun, ob man richtig verkabelt hat.

    Um beurteilen zu können, ob eine Polaritätsumkehrung falsch oder richtig ist, fällt mir im Zweifelsfall nichts besseres ein, als eine Kontrollmessung mit REW durchzuführen.


    Ich bin mir z.B. zu 100% sicher, dass meine Verkabelung korrekt ist und habe das penibel überprüft (ist kein großes Problem für mich, da meine Kabel nicht besonders lang und zudem gut einsehbar sind). Trotzdem bekomme ich auf einem LS eine Polaritätsumkehr durch die Neuron Berechnung. Ich habe das noch nicht messtechnisch überprüft bzw. gegenübergestellt, gehe mit meinen "Standard"-LS aber davon aus, dass diese Umkehrung klangtechnische Vorteile bringt.

    Soweit ich das verstanden habe, hat die "Verpolung" bzw. Polumkehr, die in allen bisherigen Versionen von A1 zum tragen kam, NICHTS damit zu tun, ob die Kabel korrekt angeschlossen sind. Soweit mir bekannt ist, geht es dabei um die bestmögliche Linearisierung eines Frequenzgangs in Kombimation mit Time-Alignment und die Umpolung der LS ist eben ein mögliches Mittel dafür. Mal ganz laienhaft ausgedrückt.


    Die Frage, ob Ihr Eure Lautsprecher richtig herum oder falsch angeschlossen habt, wäre also entsprechend irrelevant!


    Happy listening :)

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    Das klebrige an der beschichtung hab ich auch, ist echt nervig.

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    Vereinfacht ausgedrückt:


    Flat = neutrale TC bzw. kein "EQing" (ich nehme an, daher liegt das extern berechnete Ergebnis von Neuron dort) Jedenfalls ist das die "neutrale" Wiedergabe. Sozusagen der "Direct"-Modus für Audyssey.

    Referenz = Frequenzanpassung (Anhebung f. Bass, Abesnkung f. Höhen), keine lineare TC bzw. "EQing"


    Laut Denon Manual:

    Re­fe­rence (Stan­dard): Wählt die standardmäßig kalibrierte Einstellung mit einer leichten Abweichung bei hohen Frequenzen aus. Diese Einstellung ist für Filme optimiert.

    Flat: Wählt die kalibrierte Einstellung aus, die für kleine Räume optimiert ist, wenn Ihre Position als Zuhörer näher an den Lautsprechern ist.


    Oder auch:

    Zitat

    Audyssey – The “Audyssey” target curve setting makes the appropriate correction at high frequencies to alleviate this problem. A slight roll-off is introduced that restores the balance between direct and reflected sound.

    Audyssey Flat –The “Flat” setting uses the MultEQ XT filters in the same way as the Audyssey curve, but it does not apply a high frequency roll-off. This setting is appropriate for very small or highly treated rooms in which the listener is seated quite close to the loudspeakers. It is also recommended for all rooms when the receiver is in THX processing mode, given the receiver is THX Certified. This allows THX re-equalization to operate exactly as it was intended.


    (Quelle: https://avgadgets.com/audyssey…ch-is-best-for-your-room/)

    Weitere Lektüre

    Kurze Rückmeldung zur heutigen 1.6:

    Die errechneten Ergebnisse (Pegel, Abstand, Übergangsfrequenzen, LS-Polaritäten etc.) für meine 4-Punkt-Messung, die ich mit der Audyssey-App gemacht hatte, sind nach wie vor identisch. Sowohl zur 1.5, als auch zu letzten 1.6 beta.

    Ich habe zudem 2 versch. Berechnungen verglichen: LFE sowie LFE+Main. Ich kann keinen Unterschied hören, was aber vielleicht auch daran liegen mag, das Neuron meine Fronts und den Center bei 40 Hz "trennt", faktisch also gar nicht.

    Schau ich mir die "Predictions" in REW an, so sieht das Bild bei LFE etwas linearer aus, als bei LFE+Main, macht gehört für mich aber keinen Unterschied.


    Generell finde ich den Sound ok bzw. gut. Meiner Meinung nach "klebt" er etwas zu sehr am Center, was die vordere Reihe angeht, d.h. die Bühne ist tendenziell eher schmal. Das war in meiner Erinnerung schon mal besser. Die Verteilung zwischen vorne und hinten ist recht gleichmäßig, der Bass angenehm und spürbar. Edit: Ich verwede die Neuron TC.


    Ich würde zu gerne mal eine Einmessung mit Neuron über REW machen. Leider geht das nach wie vor nicht auf dem Mac ohne Hazzle für mich über meine VM. Das Umik-1 in REW einzubinden ist auch auf der VM kein Problem, bisher habe ich es aber nicht geschafft, ein Audiosignal via VM auf den HDMI-Ausgang zu bekommen. Weder bei Java, noch via ASIO4all wird mit der AVR als Ausgangsquelle angezeigt.

    Wenn das so "gut" funktioniert wie in den neuesten Smartphones, dann kann ich darauf gerne verzichten. Apple macht meiner Meinung nach top Produkte. Alles, was mit Assistenz, Sprachsteuerung (Siri) oder gar AI zu tun hat, ist aber eine absolute Katastrophe und imho nicht marktreif.

    Prinzipiell wurde beim Apple TV ja schon öfter hier im Forum beobachtet, dass die Lautstärke leiser ist, als im Vergleich zu anderen Ausgabegeräten. Beobachter sprechen von ca. -5 dB.

    Ob sich das nur auf die direkte Kette, also ATV > AVR (via HDMI) bezieht oder auch auf die Ausgabe über eARC (siehe oben), in der ja noch mal das TV in der Prozesskette hängt, kann ich leider nicht sagen da ich das ATV bei mir direkt angeschlossen habe. Dort ist es aber definitiv so, dass das ATV leiser spielt, als alle anderen Zuspieler.

    Das könnte eine Erklärung für die Thematik mit dem fehlenden Bass sein (Wahrnehmung), muss aber nicht.

    Nur der große hat neben Ethernet auch Matter und Thread an Bord. Vielleicht für Smart Home ein Thema.

    Meine Meinung: Bei 20€(!) Preisdifferenz müsste ich nicht lange überlegen, welche Version ich kaufe.

    Ich habe da ein kleines Beispiel, das als Analogie in etwa passen könnte:

    Wir haben daheim eine Jute-Tasche …

    Meine Frau sagt, sie sei gelb.

    Meine Tochter meint, sie sei grün.

    Ich bin der Meinung, sie ist türkis.

    So von wegen Wahrnehmung ;)

    Aber prinzipiell bin ich bei Euch – ZUERST mal GUT Zuhören hilft ungemein.

    Ist aber eben auch nicht alles. Siehe obiges Beispiel (auch wenn es da ums sehen geht)


    Cheers!

    Kleines Neuron-Hör-Test-Update von mir.

    Da der klangliche Unterschied zwischen den Ergebnissen von Neuron und MJ wie hier erwähnt marginal war, ist die alte MJ-Version auf meinem Denon nun Geschichte.
    Beim erneuten Berechnen mit der aktuellen 1.5b gibt es Ergebnisse, die sich komplett von der 1.4 unterscheiden. Wer die Vorgängerversionen von A1 kennt, den wird das weder wundern noch schocken; Nachvollziehbarkeit war noch nie die Stärke dieser Software, but "wayne", solange die Ergebnisse passen?! ;)

    Neuron machte mich während der Berechnung darauf aufmerksam, dass ich Full-Range-Fronts habe (ja, stimmt) und daher mal eine Berechnung mit LFE + Main als Alternative testen soll. Ich habe mit MJ damit gute Erfahrungen gemacht und das daher auch mit Neuron berechnen lassen (Force LFE+Main).

    Ende letzten Jahres habe ich mir einen 4800 geleistet, daher kann ich nun auch direkt vergleichen (jay!) Auf Preset 1 liegt nun also die Berechnung mit einem Xover bei 60 Hz, Preset 2 läuft Fullrange mit LFE-Main.


    Und ratet mal … Ich kann wieder kaum einen Unterschied feststellen. Nuancen, die im "regulären Betrieb" vollkommen unerheblich sind.

    Aktuell bleibt also Preset 1, da das der schonendere Betriebsmodus ist.

    Mal sehen, wie viele Updates (silent und anderswie) es noch gibt, bis wir den Beta-Status verlassen. Dann werde ich mich gerne auch mal auf andere Target Curves stürzen.


    Randnotiz: Ich nutze zur Berechnung ein MacBook Pro von 2019. Das dauert INSGESAMT keine 5 Minuten bei einem 5.1 System mit 3 Messpunkten. REW habe ich 3 GB zugewiesen. Bei den Berechnungen bin ich im von OCA vorgeschlagenen ersten Reiter / Tab. Wenn das (z.B. mit einem M1, der wesentlich performanter sein sollte als mein betagtes Laptop), bei ähnlichem Setup bzw. etwa identischer Anzahl von Messungen, länger dauert, wundert mich das ein wenig. Genug RAM für REW? Falscher Reiter in REW? Teste ich das auf meinem Mac Studio, rockt das sogar in unter 2 Minuten durch. Nur als Vergleich für die anderen Mac-Nutzer erwähnt.