-
Bitte die Themen Farbraum und Helligkeit nicht vermischen!
Es gibt Vermutungen, dass die SXRD/DILA-Geräte keine großen Lumen-Leistungen vertragen.
Meine Frage betrifft aber den Farbraum. Es muss doch Gründe geben, warum die LCD-und SXRD/DILA-Fraktion RGB-Laser nicht einsetzt. Mit diesen Lasern ist sogar BT2020 machbar. Lichtschluckende Filter sind nicht nötig Und die Helligkeit muss man ja nicht auf Werte treiben, welche die Panels gefährdet. Warum wird das nicht gemacht, warum nur bei DLP?
-
Nun ja, ob das wirklich eine Frage des Preises ist? Die RGB-Technik wird doch gerade bei billigeren Lifestyle-Geräten eingesetzt.
Also: Können wir in absehbarer Zeit RGB-Laser-Projektoren erwarten mit den Vorzügen des Kontrastes von DILA-Projektoren? Oder gibt es da technische Gründe, die dagegen sprechen?
-
Mal eine Frage an die Fachleute: Gibt es denn technische Gründe, warum JVC und Sony keine RGB-Laser-Geräte anbieten? Da wäre doch das Problem mit dem begrenzten Kinofarbraum gelöst? Auch die Nachteile wie Speckle etc. scheinen bei anderen Anbietern ja kein Problem mehr zu sein.
-
Besteht Interesse an einem separaten Thread für Messungen und Einstellungen?
Ich habe in den letzten Tagen ein paar Dinge gesammelt.
Und eine zentrale Anlaufstelle für Einstellungen ist vielleicht auch ganz praktisch, damit sie nicht in den allgemeinen Diskussionen untergehen.
Ich habe großes Interesse an diesen "Dingen".
-
Das Gehirn ist trainierbar. Vielleicht kann es bei manchem sogar das Zittern im Bild mit der Zeit "ausblenden". Es kann sicher auch falsche Farben und schwachen Kontrast ausblenden u.v.a.m.
Aber ist das Sinn der Sache?
-
Müssen wir demnächst einen Psychiater einschalten?
Ich finde, das ist alles schon längst OT.
Es geht um den Epson und nicht um Befindlichkeiten. Zurück zum Thema!
-
Michael, wir danken Dir alle für die Kundgabe Deiner Eindrücke. Aber ich habe auch den Eindruck, dass Du jetzt genug für uns getan hast. Lass es gut sein.
-
Also ich lese das so: Er hatte den Projektor nur kurz zum Testen (das sagt er mehrmals) und kommt zu dem Fazit, dass man mit ihm zu dem Preis nichts falsch machen kann.
Haben wir das nicht schon vorher gewusst?
-
Natürlich ist Deine Meinung weiterhin erwünscht. Dank auch für guten Einstellungstipps.
Mir scheint, dass sich die aufgewühlte Stimmung mittlerweile auch wieder etwas abgekühlt hat.
Dass ab und an Besserwisser und Rechthaber auftreten, ist nichts Neues. Und dass man manchmal auch selbst nicht recht hat, damit kann man leben.
Viel Spaß weiterhin!
-
Michael,
an Deiner Stelle würde ich mich mal für eine Weile aus den Forumsaktivitäten zurückziehen und meinen neuen Projektor genießen.
-
Bin mal gespannt, welches Ergebnis Dein Vergleich zwischen DTM und manueller Einstellung bringt. Vermutlich muss man manuell je nach Film immer wieder nachregeln, kommt im Ergebnis dem DTM zumindest nahe.
-
Michael,
du hast in #534 zwei Bilder gezeigt: Einmal eine Szene mit dem neuen DTM, einmal (unten) ohne. Kannst Du feststellen, auf welchen Wert beim der Darstellung ohne DTM der Schieberegler eingestellt war? Raphael Vogt sagte in einem Video, dass der neue Default-Wert 2 sei. Falls das bei Dir so eingestellt wäre, müsste das Bild recht hell, aber farblich etwas entsättigt sein. Das könnte man natürlich manuell noch besser anpassen.
-
Die FI des 1200 (und wahrscheinlich dann auch des QB1000) ist besser als die meines N5. Jedenfalls sehe ich da weniger krasse Fehler als beim JVC (, wenn z.B. ein bewegtes Objekt vor senkrechten oder waagrechten Mustern ist).
-
Worüber reden wir? Nun, viele glauben halt, dass die relativ gut sichtbaren LCD-Gitter durch das Shiften sozusagen aufgefüllt und dadurch weitgehend verschwinden würden. Das tun sie aber überraschenderweise nicht. Man kann sie immer noch sehen.
Auch wenn durch das Gitter ein Teil des Bildes keine Bildinformationen enthält, ist das in der Praxis kein Problem. Allerdings meine ich bei einem nativen 4K-Projektor mehr Details zu sehen.
Das Shiften lässt sich übrigens beim Epson 12000 nicht abstellen.
-
Fliegengitter problematik bei Projektoren finde ich auch relativ weit hergeholt.
Das ist doch gerade beim Shiften kein Problem mehr, weil die Pixxel übereinander liegen zum teil. so dass gerade hier keine scharfe struktur wie ein fliegengitter erkannbar ist.
Dazu ist so ein Fliegengitter ja sogar was gutes, wenn das ordentlich scharf dargestellt wird, sollte auch die schärfe des Projektors passen. Zumindest was das Objektiv angeht.
Das Fliegengitter ist wie gesagt in der Praxis kein Problem. Allerdings führt das Shiften eben nicht dazu, dass man es nicht mehr sieht. Das hat mich auch überrascht.
Wer den Focus des Geräts am Fliegengitter einstellt, hat sehr gute Augen, gibt aber auch zu, dass er es sieht.
Insgesamt ist die Schärfe bei meinem 12000 bei Testbildern sogar besser als bei meinem N5. In der Filmpraxis ist dann aber nicht so.
-
Richtig: Das Fliegengitter spielt in der Praxis keine Rolle. Aber es ist da.
-
Ich habe bei beiden nicht den Hauch von einem Fliegengitter gesehen
Verstehe Manche hier nicht wirklich
Ich verstehe Dich nicht. Geh einfach mal nahe an die Leinwand ran!
-
Die Wahrnehmung des Fliegengittereffekts ist natürlich nur dann subjektiv, wenn man von einer fundamentalen Sehschwäche eines Betrachters ausgeht.
Das Fliegengitter ist für jeden Nicht-Blinden sichtbar, wenn er nahe an die Leinwand herangeht. Das hat mich auch sehr erstaunt, ist aber offensichtlich.
Bei normalem Betrachtungsabstand ist das aber nicht mehr sichtbar. Ein Verlust an Schärfe etc. ist damit nicht verbunden.
Also in der Praxis alles gut.
-
Ich vermute, dass das untere Bild (DTM aus) mit dem HDR-Schieberegler nach rechts noch verbessert werden kann.
Die Frage ist halt, ob dieses statische TM dann über den ganzen Film einigermaßen passt. Meiner Erfahrung mit dem 12000er nach tut es das schon.
Bei "DTM ein" habe ich halt keinen Einfluss mehr auf die Bilddarstellung. Wenn das DTM des Epson einigermaßen so gut wie Frame Adapt bei JVC ist, dann ist das auch nicht nötig.
Warten wir's mal ab.
-
Für mich persönlich ist es naheliegend, dass der DCI-Kinoton besser sein kann bzw. sollte. Das ist aber für mich irrelevant, da ich ihn zuhause nie zu hören bekommen werde.
Genauso klar ist für mich aber auch, dass die UHD meist einen deutlich besseren Ton (und oft auch ein besseres Bild ) bietet als ein Stream.
Somit finde ich die hier stattfindende Diskussion zwar interessant, aber reichlich akademisch.