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Die Maximalhelligkeit von 2700 Lumen beim NZ800 beziehen sich auf
- High Bright Modus
- 17:9 Panel
- Voller Zoom
Lars hatte in seinem Test den NZ800 im Natürlich Modus laufen und nicht den vollen Zoom genutzt.
Ich gehe nicht davon aus, dass er für seinen Test das 17:9 Panel ausgenutzt hat.
Das würde zumindest beim NZ800 erklären warum die Nits deutlich geringer ausfallen.
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Gain von der LW wäre noch interessant.
Die +25% Licht des 6100er Sony sind sicher nicht OK, bzw. bei Gain 1 wären das beim NZ800 Epson 1000 um die 1400lm und beim Sony um die 1700lm.
Hat die LW nur einen Gain von ca. 0,6??
Sein altes BS65K Tuch hatte ja ein Gain von 0.6 und das neue HDR Tuch ist vermutlich etwas heller (evtl. um 0.7??).
Ich vermute mal der Sitzplatz ist ca. 260 cm von der LW entfernt (1:1) und Beamer steht noch ca. 140 cm hinter dem Sitzplatz ---> 400 cm Abstand Beamer zu LW (geschätzt).
Dann sollten die 124 nits beim NZ800 ungefähr hinkommen.
Annotation 2024-12-09 100411.png
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Über die Signallaufzeiten der Lautsprecher kann Dirac die einzelnen Mikrofonposition ermitteln. Sonst müsste man ja seine Abstände selbst eingeben...
Interessant wäre natürlich schon mehr über Gewichtung und Funktionsweise zu wissen. Aber wo wäre dann der Spaß dabei selbst zu tüfteln? ;)
Natürlich weiß auch ich nicht was Dirac im Hintergrund alles macht und welche Informationen in der SW verwendet werden, aber rein über die verschiedenen Signallaufzeiten kann man die Mikrofonposition nicht eindeutig für alle mögliche LS-Setups bestimmen .
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Der Software ist es egal, da die keine örtlichen Informationen hat. Lediglich für den erste Messpunkt wird angenommen, dass die Position der Hörposition entspricht.
Du kannst die anderen Messpunkte im Prinzip setzen wie Du willst. Du musst dich nicht an die Vorgaben halten. Für die SW ist es nur ein Datensatz
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0.02 ms sind ja gerade mal 7 mm Unterschied. Macht Sinn, dass es daran nicht gelegen hat.
Sind Pegel, Delay und Frequenzgang nahezu gleich (L und R)?. Das würde ich prüfen bevor Du eine neue Messung machst.
Hast Du mal in der Storm mittels PinkNoise (400 Hz- 4kHz) getestet? Einfach mal mit den Generator beide LS gleichzeitig
mit PinkNoise laufen lassen und schauen wie gut die Abbildung ist (mit/ohne Dirac).
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Dann stellt sich folgende Frage:
Weiss jemand, wieviel Helligkeit man einbüsst zwischen minimalem und maximalem zoom?
Auf ProjectorCentral wird auch die Helligkeit in Abhängigkeit des Zooms angegeben. Screenshot_20241102_221226_Chrome.jpg
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welchen Pegel hattest Du in der Storm für beide Messungen eingestellt? Hast für die LFE Messung den Pegel ggü. Front links abgesenkt? Generell sollte der LFE Kanal 10 db lauter sein ggü. den LS.
Hat das Problem überhaupt was mit Dirac zu tun? Sprich: wenn du den LFE Kanal ohne Dirac-Korrektur misst (gleich laut wie mit Dirac), hast du dann das gleiche Problem mit den Verzerrungen?
Hast Du eigentlich eine andere Targetcurve für den Bassbereich der Front LS im Vergleich zum LFE Kanal? Unterstützt der SW da nicht?
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Mach doch mal eine Messung der LCR und LFE bei moderaten Pegeln. --> ist der LFE oder die Bassanteile der Front LS die auf den SW geroutet werden zu laut? Wenn der Bass zu dominant ist, dann stimmt ja der Pegelabgleich nicht bzw. die Targetcurve / tonale Balance wird nicht eingehalten. Das muss man ja in der Messung erkennen können.
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Da läuft irgendwas schief. Hast Du den LFE nach der Diraceinmessung mittels REW überprüft?
Du kannst ja auch mit der bereits bestehenden Diracmessung ein Preset mit Basscontrol erstellen und schauen ob das Problem bestehen bleibt.
Zum Thema Peak bei 100 Hz: Wahrscheinlich hast Du mittels REW den SW nur an einer Position gemessen und vergleichst diesen mit der gemittelten Mehrpunktmessung aus Dirac. Wäre jetzt meine Vermutung...
Hast Du in der Storm bereits EQs für den SW gesetzt um den Frequenzverlauf zu linearisieren - also vor der Diraceinmessung?
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ich habe mir letztes Jahr eine schwarze Infrarotheizung direkt über meinen Sitzplatz installiert. Wenn es mal richtig kalt ist, dann nutze ich diese. Es wird schnell angenehm warm und ich muss nicht den ganzen Raum aufheizen. 20231030_095817.jpg
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Ich stelle in der Storm immer vorher mittels REW Pegel und Delay ein. Damit überprüfe ich ob die erste Messmikrofonposition passt, ob die Abstände zwischen L & R, SRL & SRR und BSL & BSR symmetrisch sind bzw. Es irgendwelche Auffälligkeiten gibt.
Erst danach mache ich die Diracmessung.
Nach der Einmessung überprüfe ich Pegel und Delay in der Storm und vergleiche diese mit denen von mir. Die Werte stehen ja beide nebeneinander in der Übersicht. Wenn Dirac nachträglich stark korrigieren musste oder die Werte zwsichen den linken und rechten LS nicht mehr symmetrisch sind, dann würde ich das nochmal überprüfen.
Bei dem Thema unterschiedlich laute LS nach der Einmessung musst Du berüchtigten, dass der Pegelabgleich bei der ersten Mikrofonposition - also vor der Korrektur- passiert.
Wenn Dirac in dem für den Pegelabgleich relevanten Frequenzbereich sehr stark korrigieren muss, dann kann es nach der Korrektur zu Pegeluntetschieden kommen.
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Laut Datenblatt liegt der Kontrast beim Nerthus bei 5000:1.
https://www.barco.com/de/resid…tor-product-range/nerthus
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Vereinfacht hätte ich gedacht, dass bei IMAX in der Vorstufe der LS/Kanal auf Fullrange steht und das jedes einzelne Signal zu dem LS System bestehend aus SW und TOP LS geschickt wird. Somit hätten LCR und SRs jeweils eine SW und TOP LS Einheit, die auch örtlich zusammenhängen. Das wäre für mich ein Fullrange Konzept trotz sub/SAT LS.
Wenn die aber ein einfaches Bassmanagement nutzen und die Signale der LS auf 2-3 SW routen die irgendwie im Raum verteilt sind, dann wäre es für mich kein Fullrange Konzept.
Das scheint ja bei IMAX Enhanced der Fall zu sein, wenn ich das Zitat oben richtig verstanden haben.
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Da beim IMAX der LFE Kanal fehlt, werden diese Anteile ja "zusätzlich" auf die diskreten Kanäle gemixed. Somit müssen über diese Kanäle dann auch 115 db bei 20 Hz wiedergeben werden. Und das evtl in einer Entfernung von 10-15m. Wie groß und schwer soll dann so ein LS werden? Ich glaube wenn man im Kontext von IMAX von Fullrange LS spricht, dann sind das eher modulare LS Systeme oder Cluster. Je nach Kinogröße werden unterschiedliche Module wie z.B. SW Module dafür verwendet. Das ist für die Installation, Transport und Anpassung an unterschiedliche Kinogrößen praktikabler.
Ich glaube es geht eher darum den kompletten Inhalt auf dem Kanal entsprechend den IMAX spec wiederzugeben als darum, dass es ein einzelner LS sein sollte.
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Ich denke man muss erstmal zwischen LFE-Kanal und SW-Unterstützung differenzieren.
Nach meinem Verständnis hat IMAX keinen dedizierten LFE-Kanal und das die anderen Kanäle wie z.b. LCR Fullrange sind. Nur weil der Kanal durch einen LS und zusätzlichen SW wiedergegeben wird ist das ja kein direkter Widerspruch. Somit ist es immer noch ein Fullrange Konzept.
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Man kann mit der Storm und REW sehr einfach den Einfluss der Support-LS raushören und messen.
- Schicke mittels REW PinkNoise an den LFE-Kanal
- Hör Dir an ob der Kanal übersteuert und scheppert.
- Deaktiviere in der Storm alle Support-LS und lasse nur den SW-laufen. Teste mit PinkNoise.
- Deaktiviere in der Storm den SW und lasse nur die Support-LS aktiv. Teste mit PinkNoise.
- Deaktiviere in der Storm alle LS. Aktiviere und Teste jeden Support-LS mittels PinkNoise
Damit hörst schon mal wie "laut" bzw. stark die Support-LS im Verhältnis arbeiten müssen, entstehen irgendwelche
Störgeräusche, werden die LS-Membrane stark ausgelenkt aber man hört nichts ....?
Somit hat man mal eine akustische und optische Bewertung der Dirac-Einstellungen und es ist nicht so abstrakt.
Die Schritte 1-5 kannst Du dann auch mit den Sweeps mittels REW durchmessen.
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meine Frage bezog sich im ersten Teil auf ein 17:9 Panel mit 2,40:1 content und eine 2,40:1 Leinwand.
Wenn man 17:9 seitlich einpasst, müsste es oben und unten einen kleinen sw Balken geben. Oder ich passe oben und unten ein und maskiere re und li ein klein bisschen?
Oder wäre das dasselbe wie den Projektor auf 16:9 umschalten?
Wenn Du 2.4:1 Content auf einer 2:4:1 LW schaust hast Du keine Balken.
Dann zoomst auf das 17:9 Panel hoch in der Breite. Dabei wird auch das sichtbare Bild entsprechend in der vertikale gezoomt - 1600px auf 1707px.
Somit bleibt das Verhältnis des sichtbaren Bildes immer noch im gleichen Verhältnis 4096:1707 == 2.4.
Dann kannst Du es wieder auf die Breite der 2.4:1 LW verkleinern. Somit wird die LW mit dem 2.4:1 Content voll ausgefüllt --> keine schwarzen Balken
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Du kannst Dirac doch sicher sagen, dass es nur in einem bestimmten Bereich (< 300 Hz oder so) tätig werden soll (?)
Dann sollten auch die Rückenlehnen keine Rolle mehr spielen.
Das ist natürlich korrekt. In der Regel mache ich das auch so und passe nachträglich die Targetcurve etwas an.
Es gibt aber schon mal Versuche wo ich auch in Dirac die Targetcurve der LS angleiche - Vollbereichskorrektur. Oder halt die Spielerein was einem
besser gefällt...
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Ich klappe immer die Rückenlehnen zurück. Damit will ich vermeiden, dass diese Reflektionen in der Diracmessung vorkommen.
Dirac soll nicht versuchen die Auswirkungen dieser Reflektionen zu korrigieren. Die sind eher bei hohen Frequenzen ~1kHz und räumlich lokal.
Meine LS haben einen guten/linearen Frequenzgang auf Achse und eine sehr gute Abstrahlcharakteristik. Die würde ich mir nicht durch solche Effekte
(welche generell schlecht zu EQn sind) verbiegen lassen.
Die Angaben zur Messmikrofonposition sind sehr generisch Kubus, Quadrat .... halt einfach gehalten und einfach darstellbar.
Stormaudio empfiehlt Höhe und Abstände zu variieren, damit man mehrere unterschiedliche Messinformationen hat.
Wenn man alle Messpunkte auf einer Ebene in der Höhe misst oder alle Punkte symmetrisch sind, dann hat man ggfs. ein starke Korrelation zwischen den Messwerten.
Haben die Messpunkte alle unterschiedliche (x,y,z)-Koordinaten, dann stehen dem Algorithmus "mehr" räumliche Informationen zur Verfügung.
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Hier nochmal die Darstellung mit Angaben der Pixel für das Thema Ausnutzung des 17:9 Panels für Inhalte über 1.9:1:Bild3.png