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Lars erklärt das Thema zum HDR65 Tuch ganz am Ende in seinen März Shop News:
https://www.takeoffmedia24.de/
Ich hatte das Tuch ausprobiert und auch das Glitzern an mehreren Stellen festgestellt - kein flächenmäßiges Glitzern. Des Weiteren hatten meine Messungen
gezeigt, dass das Tuch das ich hatte so gut wir gar nicht heller als mein BS65K war.
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Flasche Seite an der Front montiert?
Mit dem Glitzern meinte ich das Nachfolgertuch vom BS65K - nicht die Opera.
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Wie findest Du die Beschaffenheit des Tuches im Vgl. zueinander…Opera vs. BS65K?
Gibts da nicht mittlerweile auch das neue, hellere BS65K Tuch zum Upgrade?
Viele Grüße
Tom
Ich habe einen Sitzabstand von 3.1 m zur Leinwand. Bei grösseren, gleichmäßig hellen Flächen im Film kann ich die Perforation noch leicht erkennen. Man muss dann aber auch bewusst darauf achten. Von den akustischen Eigenschaften bin ich positiv überrascht.
So gut wie keine Kammfiltereffekte. Die größte akustische Dämpfung ist zwischen 15-20kHz. Das höre ich sowieso nicht mehr. Man kann es aber auch generell ganz gut mit EQ korrigieren. Mein Center hat auch einen Abstand von 25 cm zum Tuch und ist auch um 5° geneigt.
Leider ist das neue HDR65 Tuch nicht deutlich heller als BS65K Tuch. Des Weiteren gab es Probleme mit Glitzereffekte. Es ist gerade noch in Klärung mit dem Lieferanten woran die Schwankungen liegen. Hat Lars in einem seiner letzten Shop News erwähnt.
Ich bin mit dem Wechsel auf das neue Tuch sehr zufrieden. Hätte ich einen grösseren Sitzabstand von eventuell 3.5 m wäre es perfekt.
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Ein großer Schritt, den ich letztes Jahr auch machte (N5). Doppelte Helligkeit und Kontrast, die Schärfe machen immer noch richtig Spaß.
Definitiv. Ich habe vor 3 Wochen auch das Leinwandtuch gewechselt - von BS65K auf die Opera. In Summe war das jetzt ein großer Sprung was die Helligkeit angeht.
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Der Stahlwinkel killt mich 
Ist zwar nicht schön, aber hält.
Das war dem NP5 geschuldet. Aufgrund des geringen Throw Ratios musste ich maximal zurück mit dem Projektor, um die Leinwand komplett auszuleuchten. Jetzt kann ich mit dem NZ9 näher ran und kann auf den Winkel verzichten.
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Upgrade von NP5 auf NZ9 
20240405_221711.jpg
Lars Mette hat heute den NZ9 mitgebracht und kalibriert.
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Ich achte nur bei der ersten Messung, dass die Abstände Front Left/Right, SR Left/Right und BSR Left/Right passen ~2cm. Die Abstände überprüfe ich mittels REW bevor ich mit der Einmessung starte.
Bei den restlichen 8 bis 11 Messpunkten stelle ich die Positionen grob ein. Ich versuche da möglichst nicht zu symmetrisch die Messpunkte aufzustellen. So das alle Messpunkte unterschiedliche x,y z Positionen haben. Die Abstände zwischen den Messpunkte liegen bei mir so zwischen 15cm und 30 cm.
Bei der Auswahl der Positionen achte ich darauf, dass genug Abstand zu den angrenzenden Flächen vorhanden ist und nicht im Schatten von z.B. der Rückenlehne ist. Dann lasse ich den Messpunkte lieber weg.
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Hier sind Messungen vom NZ8 nach 1000h und 2000h
https://rehders.de/test-jvc-dl…mit-laserlicht-und-hdr/#6
Praktisch keine Helligkeitseinbußen
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Ich habe jetzt auch das BS-65K meiner Hollywood-Screens iMasque manual durch die Opera ersetzt, da mir das alte Tuch zu dunkel war.
Konfektionierung und Tausch hat ohne Probleme funktioniert. Erster optischer Eindruck ist sehr gut.
Hatte befürchtet, dass die Akustik stärker leidet, aber das kriegt man noch ganz gut in den Griff:
Hier die Messungen (nativ, ohne Einmessung/Eq) am Hörplatz.
Opera_Center.png
Mit einem High-Shelf Filter lässt sich das kompensieren:
high_shelf.PNG
Ggfs. lass ich einen Roll-Off zu, so dass ich max. 3db anheben werden. Muss sowieso nochmal neu einmessen
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Heute ist meine Folie angekommen. Leider ist nicht markiert welche die Vorderseite ist. Ich weiss, dass die matte Seite nach vorne muss. Aber irgendwie kann ich die beiden Seiten nicht sicher unterscheiden. Hab mit einem Reststück die Helligkeit ermittelt 58 vs 52 nits. Muss die dunklere Seite nach vorne?
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nimmt Fahrt auf. Stormaudio gibt es jetzt auch bei Grobi
https://youtu.be/OZp6Aw8iEaI?si=g72emXZ19HvUcwe7
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Hier mal ein Vergleich BassControl VS ART:
RE: Dirac ART - Active Room Treatment
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Neben der Verkürzung des Nachhalls hat Dirac ART 2 weitere Vorteile:
Gleichmäßige Bassverteilung bei unterschiedlichen Messpositionen. Hier am Beispiel meines Centers:
Center.png
Für alle LS bekommen ich am Haupthörplatz den gleichen Frequenzverlauf /Targetcurve hin. Insbesondere in dem klassischen Übergangsbereich SW zu LS habe ich keine
Einbrüche oder deutliche Unterschiede zwischen den LS
All_Speakers.png
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Stormaudio hat 48 kHz Processing
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Was mir besser bei DLBC gefällt ist, dass man die Targetcurve für das Gesamtsystem aus SW+LS bzw. dem Kanal vorgibt und nicht für SW und LS separat.
Ich habe es so verstanden:
Dirac Live Full-Bandwith:
Die Target-Curve wird für jeden LS und SW vorgegeben und die Korrektur kann über den
gesamten Frequenzbereich erfolgen. Das heißt, man kann jeden einzelnen LS/SW korrigieren, aber der überlagerte
Frequenzbereich von SW und LS wird nicht optimiert.
Dirac Live BC:
Hier gibt man die Targetcurve für den Kanal vor. Also die Überlagerung von SW + LS. Dirac optimiert dann die SW und LS darauf hin.
Dirac Live BC Single/Multisub:
Definiert nur die Anzahl der SW die du nutzen kannst.
==> Somit ist auch für Single Sub Anwendungen "Full-Bandwith" unterschiedlich zu "BC"
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Hallo zusammen,
zum Elevationswinkel habe ich verstanden, dass der Lautsprecher im Raum vorgezogen wird, wenn die Deckenhöhe den idealen Winkel nicht zulässt. Warum zieht man den Lautsprecher aber in der Flucht der L/R Lautsprecher vor (1) und nicht in der Flucht zwischen Hörplatz und L/R (2)?
Binaptikum_FH.jpg
Bei der Abbildung zu den Winkeln von hinten, wird auch die Flucht zwischen Hörplatz und L/R eingezeichnet (rote Line):
Bild 17 – Der Elevationswinkel im dreidimensionalen Raum.png
Bei der Variante 2 bleibt doch alles im exakten Winkel zum Hörplatz. Bei Variante 1 hingegen strahlt der Lautsprecher aber doch entweder nicht mehr exakt auf den Hörplatz ab oder aber, der Height-LS müsste noch weiter eingedreht werden, als der L/R Lautsprecher.
Kann mir jemand erklären, warum man die Front-Heights nach Variante 1 installieren sollte und ob sie tatsächlicher mehr als die L/R eingedreht werden sollten?
Danke und Grüße
Robert
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Man sollte die Front-Heights entlang der Verbindungslinie Front-Hörposition verschieben. Damit bleiben die horizontalen Winkel von Base und Height-Layer gleich.
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Wenn das akustische Zentrum 15 cm von der oberen LS Kante liegt und aufgrund der Befestigung des LS nochmal 5 cm verlierst, dann ist das Zentrum nur 90 cm über deinen Ohren. Das würdest du dann um 90 cm nach vorne bzw nach hinten schieben
EDIT: habe anscheinend deine Installation falsch verstanden. Habe gedacht die sind hochkant installiert und dann auf den Hörplatz geneigt
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ich würde das immer auf das akustische Zentrum und auf die Frontfläche beziehen.
Somit würde ich auch nicht die Distanz Ohr-Decke heranziehen sondern den Versatz aufgrund des akustischen Zentrums noch berücksichtigen.
Ob das wirklich so entscheidend ist ..... keine Ahnung
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Das scheint mir aber ein Upmixer zu sein so wie es auf der Storm Seite beschrieben wird.
Das wäre dann schon noch mal ein grosser Unterschied zum Renderer der Trinnov.
Ja, so verstehe ich es auch. Storm kann nativ 24 Kanäle decodieren. Mittels StormXT könnte man dann z.B. zusätzlich den Height Center und VOG (falls man die LS verbaut hat) nutzen.
Dabei arbeitet StormXT als eine Art Upmixer . Es soll dann aber auch nur der "Ambience" Anteil der benachbarten LS extrahiert, gerendert und über die zusätzlichen LS wiedergegeben werden.
Ich nutze es aktuell auch nicht und die Doku ist eher mau