Wenn Du ihn nun noch richtig schreiben könntest ... Meiner aber wohl auch.
Erledigt
Sie sind in Begriff, Heimkinoverein zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Wenn Du ihn nun noch richtig schreiben könntest ... Meiner aber wohl auch.
Erledigt
Casino Royale
Mein Lieblibgsbond, und Mitglied meiner Alltime Favoriten Film Liste. Sicher die 10. Sichtung.
Zum Film muss ich sicher hier nix mehr erzählen.
Die Sequenz im Zug als Bond auf Vesper Lynd trifft bis zu dem Moment wo sie allein im Hotel in den Aufzug steigt mit dem Hinweis dass für sie und seinem Ego nicht genug Platz ist, ist einer meiner Lieblingsdialog Sequenzen überhaupt!
Wie überhaupt alle Dialoge zwischen den Beiden, gerade auch während des Pokerturnier, großes Kino sind.
Zu der Zeit als der Film 2006 raus kam gab es auch einen Poker Boom, da ich auch sehr gerne Poker hatte es der Film bei mir eh leichter
Da mein Heimkino noch in der Bauphase ist nur auf dem TV geschaut daher Ton und Bild ohne Wertung.
Film 10/10
Das beantwortet die Frage aber leider nicht.
Ist es einem LS "egal" wieviel Signale er gleichzeitig wiedergeben muss?
Wenn im Film jemand spricht wird dies in der Regel nur vom Center wiedergegeben, gleichzeitig gibt es aber auch diverse Geräusche auf den Front LS, ohne Center muss der Front LS das Gesprochene zusätzliche und gleichzeitig wiedergeben zu den sowieso schon für die Front LS vorgesehenen Geräuschen und Tönen, ist das völlig unerheblich oder stelle ich mir das Funktionsprinzip eines LS falsch vor?
Also ist der Gedanke aus rein technischer/physikalischer Sicht kein völliger Unsinn?
Hallo.
Eine weitere Frage die mich beschäftigt, da ich derzeit sehr viel lese zum Thema Heimkino und ich möglichst immer gern alles verstehen möchte.
Man liest eigentlich fast überall, dass der Center mit der wichtigste LS im Heimkino ist.
Aber man liest auch häufig dass ein Phantomcenter genauso gut funktioniert, zumindest auf dem Referenzplatz und im idealen Stereodreieck.
Diesbezüglich kann ich das noch nachvollziehen. Allerdings würde ich denken, dass ein Center auch in sofern Vorteile bringt, alsdass somit diese extra vorhandene Tonspur auch von einem separaten LS wiedergegeben wird und somit die Hauptlautsprecher entlastet. Ohne
Center müssen die Front LS ja auch das Signal des Centers wiedergeben, hat dies nicht eine evtl. geringe Auflösung und Feinzeichnung zur Folge oder ist das irrelevant?
Wieder aus Sicht des Laien würde ich annehmen dass sich dann Signale irgendwie überlagern dass sie gleichzeitig angespielt werden müssen ohne Center, oder habe ich da einen Denkfehler?
Hi , wenn es dich interessiert , kannst mich gerne mal besuchen .
Betreibe mein Heimkino komplett mit Aktiven Lautsprechern.
Genelec ´s mit DBA von 8 aktiven Subwoofern . SVS
Hi.
8 aktive SVS ? Welche hast du denn?
Da hier die Leistung (Verstärker) irrelevant sind, bezieht sich die Frage ja eigentlich nur auf die Vorstufensektion. Daher kann man die Frage also nochmal ein wenig ausweiten:
600€ AVR vs AVR Bolide (4-5k€) vs 5k-6k€ Vorstufe.
Stimmt. Mich interessiert diesbezüglich nur die Vorstufensektion, sind da Unterschiede deutlich zu hören, oder löst jede Vorstufe jedes Signal gleich auf, DSP etc. außen vor?
Man liest immer von noch neueren und Leistungsstärkeren Chipssätzen in den Geräten. Ist es denn tatsächlich so, dass besser Chipsätze die Tonspuren besser decodieren?
Ja, das ist sicher richtig.
Allerdings hätte ich angenommen, dass bei einem (vernünftigen)aktiven Sub Gehäuse, Treiber und Endstufe perfekt zusammen spielen. Das Volumen exakt ist, das Gehäuse entsprechend aufgebaut ist und die Endstufe den Sub bestens kontrollieren kann.
Kaufe ich ein Chassis und baue das Gehäuse selber sowie eine separate Endstufe so muss ich "hoffen" das alles gut zusammen passt. Oder bewerte ich das über?
Kann man da wenig falsch machen?
Ok, auch die Chassis sind ok? Oder besser die Leistungsstärkeren Ultimax ?
Hätte auch Platz für 18" Subs, ist hier mehr besser rein auf den Filmbetrieb bezogen?
Ich habe ein freistehendes Haus und kann (und möchte) durchaus amtliche Pegel fahren.
Hallo!
Mal abgesehen von der Leistung der Endstufen eines AVR oder einer Vorstufe.
Klingt z.B. eine DTS HD 7.1 Tonspur in ein und der selben Kette auf einem 4000€ AVR spürbar besser als auf einem 600€ AVR?
Wenn ich meiner Frau erzähle ich möchte eine Altitüde 32 kaufen, kann ich mir direkt ein anderes Hobby suchen, oder eine Wohnung 🫣🙃
Ok, das Argument mit der Gehäusegröße ist für mich eher keins.
Wenn man plant, dann weiß man in der Regel welche Subs/Gehäuse man nimmt und kann entsprechend planen und das Ständerwerk bauen.
Bisher also vor allem der Preis.
Aber mich würde interessieren ob es ein Vorteil wäre aktive Subs zu nehmen.
Mal losgelöst von Größe und Preis, gibt es überhaupt klangliche Vorteile aktiv vs. passiv?
Hallo!
Nachdem ich weiterhin fleißig viel lese hier, ist mir folgendes aufgefallen.
Es gibt anscheinend nicht wenige die aktive Lautsprecher für LCR als eine sehr gute Lösung halten.
Hingegen ist dies bei den Subwoofern eigentlich überhaupt nicht als generelle Empfehlung zu finden.
Quasi alle DBA/SBA sind mit passiven Subwoofern gebaut, und auch gibt es keine verbreitete Meinung die dies empfiehlt.
Aus meiner eher laienhaften Sicht, hätte ich jetzt gedacht, dass wenn doch die Subs am ehesten von der aktiven Variante profitieren, da hier auch die meiste Leistung benötigt wird.
Ist das am Ende nur eine Preisfrage, da zb. schon ein bedampftes 4er SBA mit halbwegs potenten aktiv Subs sehr preisintensiv sein kann?
Oder gibt es noch andere Gründe die im Bassbereich für die passiv Variante spricht?
Oder anders gefragt, wäre das Budget nebensächlich wäre dann eine aktives SBA/ DBA zu bevorzugen?
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein potenter Sub, und das sind deine zweifelsohne, den notwendigen Druck im Heimkino immer besser wiedergeben wird als 2 8 Zoll Treiber in deinen Cantons, gerade im Bereich 40 HZ abwärts.
Nur weil der LS das wiedergeben kann (20hz) heißt es noch lange nicht, dass er es auch gleich laut und mit entsprechend Nachdruck tut wie ein potenter Sub oder gar zwei!
Hi.
Naja, ich bin durchaus in der Lage ein Vierkant Holz nach Anriss ausreichend genau genug zu sägen😊.
Dafür benötige ich keine extra Kappsäge.
Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass es mir ausschließlich um Funktionalität geht, da man nachher nichts mehr vom Ständerwerk sehen wird.
Und so teuer kann es bezüglich Fehler im Ständerwerk nun auch nicht werden.
Brauche mit Winkel und Schrauben etc. sowie dem Holz ca.250€.
Mehr als diese Summe kann ich ja, außer Arbeitszeit, nicht in den Sand setzen.
Bisher sieht es aber gut aus.
Zwei Dinge müssen erfüllt sein, ausreichende Stabilität und entsprechend Platz für die Lautsprecher/Subwoofer.
Und natürlich einigermaßen gerade, aber diese 3 Kriterien sind bisher erfüllt.
Die Zuschnitte die ich habe Sägen lassen passen perfekt bisher.
Das Bauen an sich ist nur notwendiges Übel für mich, mein Hobby wird sich rein auf das Genießen des Heimkinos beschränken😏
Trotzdem bin ich selbstverständlich dankbar für jeden Tipp und jede "Warnung" welche ich mir auch zu Herzen nehme und auf Relevanz prüfe für meinen individuellen Fall.
Vg
Ich habe Platz gelassen für alles was an Gehäuse bei den Subs in Frage kommt.
Die Bausätze von Heimkinobau.de sind 80x50x25. Die sollen es ja auch werden.
Platz habe ich aber 60 in der Breite und 55 in der Tiefe.
Die LCR stehen fest und so habe ich auch gebaut. Bis inkl. Center bin ich fertig.
Fehlt noch die linke Seite die ja Symmetrisch wird zur fertigen rechten Seite.
Das einzige was ich selbst säge mit der Stichsäge sind die Querverstrebungen die alle natürlich etwas variieren das das Rahmenholz keine Geradheit hat von 0,1mm auf 2 Meter.
Guten Morgen!
Nein, ich schrecke nicht zurück vor Selbstbau, nur weil ich darauf verzichten möchte alles daheim zu sägen.
Hier schrieb ja der Ein oder Andere auch dass er sich einen Teil auch hat zusägen lassen und es geklappt hat.
Ich habe inzwischen angefangen das Ständerwerk zu bauen, nachdem ich gestern spontan in den Baumarkt gefahren bin und mir Rahmenholz gekauft habe.
Ich bin da eher der Praktiker, das digitale Konstruieren war dann nicht so meins.
Eine grobe Vorstellen hatte ich ja bereits, also einfach angefangen. Da hat mir sehr geholfen da beim Aufbauen mir alles klarer wurde worauf es ankommt, und manche Fehler muss man einfach machen um ein Verständnis zu entwickeln 😊
Das halbe Ständerwerk steht bereits.
Eine Frage nochmal zu den Subs.
Ich plane ja mit den Daytons Rss390 .
Die Bausätze im Heimkinobau Shop sagen dass es 70L Nettovolumen sind.
Ist das nicht einwenig knapp, bzw. welche Auswirkungen hat das ein tendenziell geringeres Volumen zu wählen?
Darüberhinaus, sind vielleicht Dayton Ultimaxx doch die bessere Alternative fürs Heimkino, wie genau unterscheiden die sich , gibt es da praktische Erfahrungen?
Vg
das wird nicht funktionieren, da man vor Ort ausmessen und entsprechend zuschneiden muss.
Konstruiert man nicht ein Gerüst, ein Ständerwerk autark, also unabhängig vom Raum. Klar, man misst den Raum es muss natürlich physikalisch passen. Aber ich habe es so verstanden, dass man quasi ein "Regal" baut und dieses halt zusammenschraubt. Und das Regal kann ich doch fertig konstruieren da ich alle Maße ja weiß von den Lautsprechern die da rein sollen.
Dieses Regal stelle ich dann in den Raum, und fixere es an wenigen Stellen an Wand und/oder Decke.
Wo habe ich hier meinen Denkfehler .
Moin.
Doch ich habe eine digitale Möglichkeit, nur Sektchup nicht. Bin gerade dabei etwas zu konstruieren, wenn ich damit fertig bin werde ich das hier zeigen in der Hoffnung dass mit etwaige Fehler aufgezeigt werden.
Nochmals danke für den Hinweis mit der Kappsäge, aber ich werde definitiv nicht zu Hause sägen. Ich habe eine Stichsäge und kann Kleinigkeiten sicher machen, aber den Großteil werde ich zusägen lassen.
Vg