Hallo Fabian,
ebenfalls herzlich Willkommen im Verein!
Gruß aus dem Ruhrgebiet, Jörg
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Hallo Fabian,
ebenfalls herzlich Willkommen im Verein!
Gruß aus dem Ruhrgebiet, Jörg
Hallo Daniel,
dann mal herzlich Willkommen!
Viel Spaß hier im Forum.
LG, Jörg
Hallo und herzlich Willkommen Frank!
Als Alternative zum normalen Fernseher bietet sich ein Aquarium an.
Ansonsten finden sich hier bestimmt auch noch andere Möglichkeiten und viele kompetente Heimkinofans die Dir weiterhelfen können.
Das soll nicht mit allen HDMI-Kabeln funktionieren. Probier mal probeweise ein anderes Kabel.
Ich weiß zum Beispiel nicht ob das mit Glasfaserkabeln geht.
Hängt da ein AV-Receiver zwischen? Wenn ja, ist die Funktion dort auch aktiviert? Bei mir funktionierte das
"Unerwünschterweise"... bzw. wußte ich am Anfang gar nicht warum sich alles ausschaltet.
Ich weiß nicht ob die Geräte HDMI-CEC beherrschen. HDMI-CEC ermöglicht das Steuern von Geräten auf dem HDMI Bus.
Dazu müsstest du mal in die BA schauen ob dein Laser TV das beherrscht.
Ich habe hier zwei Fire-TV Geräte (1 Stick / 1 Cube) und die können das beide.
Hallo Tobi,
ebenfalls herzlich Willkommen aus Dorsten.
Du wirst hier genug geballtes Wissen in diesem Forum zum Thema Heimkino finden.
Ich finde hier auch ständig neue und interessante Themen die mich weiter bringen.
Hallo Ingo,
dann mal herzlich Willkommen hier in diesem Forum. Hier kann Dir garantiert geholfen werden.
Ebenfalls viele Grüße aus Dorsten,
Jörg
Die Feinheiten einer hochwertigen Stereoendstufe stecken oftmals in Details die sich aus dem Lesen des Schaltplans oft nicht ableiten lassen.
DartZeel wird seine Bauteile matchen. Da wird auch keiner außer die Erbauer genau wissen nach welchen Parametern (statisch / dynamisch)
gematcht wird.
Beim Chinaclon ist bestimmt nichts gematcht. Vielleicht die Endstufentransistoren wenigstens statisch.
Das muss jetzt nicht heißen das der China Amp schlecht ist, aber ein Clone ist es auch nicht wirklich. Doppelnetzteil gegen Einfachnetzteil,
anderes Endstufenlayout....
Die Qualitätsbezeichnung Clone hat das Ding eigentlich noch nicht verdient...
Trotzdem für die Front durchaus ok....
Herzlich willkommen Frank und viel Erfolg bei deinem Projekt.
Mein früherer Boss hat immer gesagt; "Mit Geld kann jeder!"
Schau Dir mal die Youtube Videos von Rene ( Kniff ) an.
Mit dem Tipp auch mal nach gebrauchtem Gerät zu schauen und eigenem Einsatz unter Nutzung der eigenen Werkstatt
kann man mit deinem Budget ein solches Projekt schon sehr weit nach vorne bringen.
Ideen findest Du hier garantiert genug.
Herzliche Grüße aus Dorsten,
Jörg
Info zum Omnitronic DXO48e.
Die AD/DA Wandler haben eine 16 Bit Auflösung. (teilte mir der Vertrieb mit)
Hätte ich jetzt nicht erwartet.
Hier gibt es ein ähnliches Produkt bei Thomann welches schon komplett auf 24 Bit ausgelegt ist:
https://www.thomann.de/de/the_t.racks_fir_dsp_408.htm
Vielleicht hat das schon mal jemand hier im Forum getestet.
Die Weiche gibt es 100,-€ günstiger wenn man keine FIR Filter benötigt.
Das mit dem Rauschen ist auch ein Punkt warum ich die Lautstärkeregelung zwischen Weiche und Verstärker gelegt habe.
Beim hohen Wirkungsgrad eines Hornsystems hört man alles. Leider oft auch Dinge die man eben nicht hören möchte.
Ich danke euch für die nette Begrüßung!
Es gibt den Begriff Auflösung und den anderen Begriff Genauigkeit. Das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun.
Ich habe eine höhere Bittiefe mit höherer Genauigkeit gleich gesetzt. Das war unglücklich formuliert...
ich habe das damals mit drei CS3310 gebaut. Das ist das Pendant zum PGA2310.
Wie gesagt, das ist schon wieder 13 Jahre her und heute würde ich das auch anders lösen.
Die Samplingrate ist nach meinem Verständnis die Rate wie oft der ADC "abgefragt" wird ob sich der Wert geändert hat
und die Bittiefe ist die "Auflösungsgenauigkeit" den der einzelne Sample transportiert.
Sagen wir mal wir haben eine Samplerate von 10 Hz, dann wird der AD-Wandler 10 mal in der Sekunde nach einer
"Zustandsänderung" abgefragt. Das kann dann theoretisch 4 bBit höher oder 3 Bit niedriger pro Sample sein.
Wenn der AD-Wandler nun 16 Bit kann und eine maximalen Eingangspegel von 1,6V könnte, dann hättest
Du theoretisch 16 Stufen mit je 0,1V zur Verfügung. Wenn Du nun den Wandler "nur" zu 50 Prozent aussteuerst hast Du
lediglich 0,8V pro Sample und liegt dabei nur bei 8 Bit die man nutzt. Die anderen 8 Bit verschenkt man und damit verliert
man Signal / Rauschabstand und Auflösung.
Bei einem 24 Bit Wandler sieht man gleich deutlich besser aus weil man bei 1,6V Maximalpegel 0,06V pro Bit hat. Damit hat man
0,8V Aussteuerung (50%) schon 12 Bit an Bittiefe zur Verfügung und damit viel mehr Information aus dem Signal.
Normalerweise müßte die Bittiefe der AD-Wandler angegeben werden weil das meiner Meinung nach schon eine wichtige
Information ist.
Ich hoffe ich bin hier jetzt nicht zu weit ausgeschweift...
Bei Kniff (Rene) stellen sich im Kino solche Fragen gar nicht. Als bekennender Lauthörer gibt es da Vollgas und damit auch
volle Bittiefe.
Habt ihr in den Spezifikationen der Omnitronics etwas über die Bittiefe der verwendeten AD / DA Wandler gesehen?
Das wäre auch interessant zu wissen wieviel Bit die Wandler haben.
Vielleicht kommen dort die Preisunterschiede her?
Wenn man nämlich viele DSP´s in seinem Setup einsetzt und die Lautstärke zentral an der Vorstufe regelt,
kann es passieren das der Sound "zerfällt" weil die Wandler in den DSP-Prozessoren nicht mehr weit genug ausgesteuert werden.
24 oder 32 bittige AD / DA Wandler sind da nicht so empfindlich weil diese einen deutlich höheren Dynamikumfang haben.
Auffallen tut dieses besonders, wenn man seine kompletten Lautsprecher aktiv fährt und wie ich Gerhard (braz) kenne macht er
das garantiert.
Das Optimum erreict man klangmäßig, wenn man an dem Surroundprozessor den Nennpegel so einstellt, das man alle DSP´s
am Eingang in Richtung 0dB aussteuert, und dann die Endstufen sofern diese Regler haben, auf maximale Kinolautstärke einstellt.
Ich habe bei mir, weil ich mein Hornsystem für die Front auch vollaktiv fahre, extra einen Lautstärkesteller gebaut der es erlaubt,
6-kanalig syncron die Lautstärke zwischen DSP-Weiche und Endstufen einzustellen. So kann ich die Weiche immer maximal aussteuern
und verliere nicht an Bittiefe.
Alternativ gab es im professionellen Bereich von Yamaha eine 8-kanalige Digitalweiche (Yamaha D2040) die ihre Ausgänge über acht
Motorpotis und einem Masterpoti parallel steuert. Nur ist diese Weiche leider heute nur noch gebraucht zu bekommen und schwierig
zu beschaffen.
Herzlich Willkommen aus dem Pott!
Grüße aus Dorsten,
Jörg
Sehe ich da ne Fluppe in der Hand von Frank?
Kein Spaß ohne Risiko...
Hallo Georg,
noch einer mit "Großhörnern". Ich habe vorne auch zwei downgescalte WE15 Hörner (WE66) als Frontsystem.
Allerdings ist die Abwicklung etwas anders wie bei Dir, um die Bündelung des Horns in der horizontalen zu reduziereen
um breitere Bühne zu bekommen.
Auch gab es bei mir damals den Ansatz experimentell zu ermitteln wie es in den Anfängen des Tonfilms möglich war, mit
geringer Verstärkerleistung (WE43 Amps mit ca. 30 Watt), einen Saal mit bis zu 500 Plätzen zu beschallen.
Man beachte das rudimentäre Schaltungsdesign:
Mit entscheidend ist ja eigentlich das Hörner schon stark bündeln, und dadurch einen ausgeprägten "Sweetspot" haben der
sich in einem großen Kino negativ durch Lautstärkeeinbrüche bemerkbar machen würde.
Nach genauerer Betrachtung der Abwicklung lag die Vermutung nahe, das die gewählte Hornkurvatur eine wesentliche Rolle spielt.
Western Electric hat das Horn lediglich in der vertikalen Achse exponential abgewickelt und in der horizontalen gleicht die
Abwicklung von der Form her einem "Sektglas" um es mal optisch zu beschreiben.
Um das zu verifizieren haben mein Kumpel Frank und ich damals einen Probeaufbau des Horns gemacht.
Hier sieht man uns beim Nitrolackieren und Finishen der Oberflächen....
Ich freue mich jedenfalls über regen Austausch zu diesem Thema.
Viele Grüße aus dem Pott,
Jörg
Ich wohne in Dorsten und arbeite in Herten. Ich schaue aus meinem Fenster direkt auf das Wahrzeichen auf der Hohewardhalde.
Auf jeden Fall hast Du das gut umgesetzt und vor allem auch die Kosten dabei im Blick behalten.
Die können bei solchen Projekten ja bekanntlich auch schnell ausufern.....
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Ein toller Heimkinobau mit vielen guen Ideen. Einfach nur gelungen von der Umsetzung.
Leider ist mir von meiner aktuellen Arbeitsposition der Blick auf den Förderturm von Ewald durch die Hoheward Halde verstellt.
Die Bauform des Fördergerüsts ist in Bergmannsdeutsch übrigens ein sogenannter "Doppelbock". Finde ich cool daraus einen stilisierten
Projektor zu machen.
Fakt ist, das das Kino hier in die "Landschaft" passt.