Beiträge von Horst_XC

    Da ich selbst Jahrzehntelang ua. im Prozess Engineering tätig bin kann ich hierzu nur sagen das es bei derartigen Produkten mit diesen Preisschildern und Kleinserien grundsätzlich eine 100% Prüfung geben sollte, ist wo anders auch gang und gäbe und Kostet nicht die Welt! Blöd ist halt nur wenn ein Produktionsleiter auf Biegen und Brechen Sparen will damit er vor dem Management gut dasteht! Das ist in Asien ganz besonders ausgeprägt. Kaputt kann immer was gehen. Das ist klar! Aber derartige Leistungsschwankungen und Defekte schon bei Auslieferung bedeutet das dort keine Profis am Werk sind bezw. auch die Fachhändler das die Dinger weitergibt nicht Vertrauenswürdig sind.


    Die Fehlertoleranz und generell „Alle“ Konstruierten und Veröffentlichten Toleranzen und Leistungswerte bis zur letzten "Schraube die mit Drehmoment angezogen wird" sind bis auf wenige einstellige Prozent einzuhalten. Von daher Kosten Europäische Produkte eben auch etwas mehr wenn alle Normen und Produktionsvorschriften nach DIN ISO eingehalten werden.

    Es scheint so zu sein dass JVC selber überascht war wie gut die kleinen sind und dann musste man in der Hirachie künstlich beschneiden um nicht das Portfolio insgesamt obsolet zu machen oder NZ800 Käufer zu verärgern.

    was nichts anderes bedeutet das die DILA Technik annähernd ausgereizt ist und der NZ800 tatsächlich überteuert wäre, Der NZ900 hat ja das wesentlich bessere Objektiv, aber alles was darunter ist geht halt dann auch wesentlich "Billiger" von statten, wenn gewollt.


    Und die angeblichen Pixelfehler, lässt Rückschlüsse auf schlampige oder unzureichende Qualitätskontrollen zu, dann Gute Nacht, kann man da nur sagen.

    Die Entwickler wissen natürlich was sie tun, (bin selbst einer), nur das was JVC gemacht hat "riecht" nach einer klassischen Management Entscheidung. Wenn sowas in den oberen Etagen beschlossen wird haben die Entwickler meistens nichts mehr zu sagen.

    ganz so ist es nun auch nicht, das Management spricht sich in der Regel mit der Technik ab. Einsame entscheidungen sind eher die Ausnahme, gerade bei derartigen Projekten die in die Millionen gehen.

    Der Hersteller genannt "JVC" wird das Gerät schon so gemacht haben das es auch ohne "FI" zu "Genießen" ist. Die Entwickler sind ja nicht auf den Kopf gefallen!


    Die wissen in der Regel was sie Tun. Manche Endkunden glauben halt immer alles besser wissen zu müssen wie was zu Funktionieren hat.

    naja, woll ma mal nicht übertreiben...


    Harmony aus = die war ja echt lange am Markt, ein Wunder das es die so lange gab!

    Onkyo, Pioneer aus = entspricht nicht den Tatsachen!

    Denon unsicher = entspricht nicht den Tatsachen!

    Lampenprojektoren aus = wir haben was besseres und es haben ohnhin alle auf die Lampe geschimpft und das ständige nachkalibrieren, zum Glück vorbei!

    Sony Importstopp = Pech gehabt


    Das Leben geht immer irgendwie weiter. Und es gibt genug Beispiele wo heimische Unternehmen, Top Produkte zu moderaten preisen herstellen können, es muss nicht immer im Billiglohnland hergestellt werden.

    Man darf halt nicht vergessen das die MadVr allesamt PC und Grafikkarten basiert sind.


    Ich glaube jeder von uns weiß welche Probleme ein PC und insbesondere Grafikkarten haben können.


    Manche funktionieren Jahrzehnte und manche machen nur Zicken, kurz gesagt ist es wie im Lotto, gerade neue Hochleistungs Grafikkarten die am Limit betrieben werden sind dann bald Mal durchgenudelt.

    HDMI Kabel


    Ist zwar für den Audiobereich gedacht aber trifft die Thematik mit den Kabel-Signal-Bandbreiten sehr gut.


    Im endeffekt reichen schon wenige Produktionsfehler oder Streuung aus damit ein Kabel das mit maximaler Auflösung betrieben wird nicht funktioniert, bei Kupfer gibs halt die bekannte Kupfergrenze und bei allen kabel mit Konverter etc. sinds die übrigen Bauteile die mal besser mal schlechter zusammengebaut sind. Made in China lässt grüßen!


    https://www.lowbeats.de/welche…wellenleiter-ein-versuch/

    Wird Zeit das die Aliens kommen und alles was "Macht" und "Einfluss"-technisch oberhalb eines Geschäftsführes eines Mittelständischen Unternehmens ist, ausnamslos auf einen Klasse M-Planeten zu Beamen ohne Möglichkeit einer eventuellen Rückkehr. :yoda:


    Diese "noch" Mitmenschen würden kurioserweise überhaupt nicht fehlen, wir hätten dann etliche Unruhestifter weniger.


    Erst dann kann es auf dieser Welt aufwärts gehen. :respect:

    Ich steuere gar nichts, der Luftentfeuchter hat seine eigene Automatik, die Luftumwälzung läuft immer und benötigt sehr wenig Strom und wenn alle Türen zu sind laufen die Infrarotpanele auch sehr sparsam, und die Pendelüftungen mit WRG haben auch ihre Automatik und laufen auf Minimum, ich überwache aber immer alles mit Sensoren um alles im Blick zu haben wenn ich auf Dienstreise in. Bisher klappt alles super. Für einen Kellerraum sind Infrarotpanele übrigens Ideal da keine warme Luft hin und her geschoben wird wie bei Konvektion oder Klimageräten , Stichwort Kalte Wände und Taupunkt


    Da meine Gewölbe unten im Keller 300Jahre alt sind hat es dort das ganze Jahr über 80-90% Luftfeuchtigkeit gehabt inkl. Geruch. Das ist jetzt alles weg. Mittlerweile ist dort unten eine bessere Luft wie oben im Wohnraum. Das ganze funktioniert allerdings nur wenn die Luft ständig umgewälzt wird und der Luftentfeuchter das Bindeglied zwischen den beiden Räumen ist. Aktuell schaltet der sich nur noch ein paar Mal am Tag ein.

    Ich Sauge bei mir im Kellerkino nur die Luft hinter der Leinwand ab mit ca. 250qm die Stunde, durch Ritzen und Fugen kommt genug Luft nach aus dem Nebenraum. Diese Luft strömt dann wiederum in eine kleine kammer in einem Nebenraum wo ein hochleistungs Luftentfeuchter steht. Dieser bläst dann wenn nötig die Luft in den einen großen Nebenraum wo 2 dezentrale WRL montiert sind die Frischluft an und absaugen.


    Das ganze Funktioniert super mit einer konstanten Luftfeuchte von 40-50%.


    Im Kino selbst habe ich auch eine Pendellüftung für Frischluft, die hab ich aber stillgelegt jetzt im Winter da es zu Temperaturproblemen kommt, die Heizung lief ständig.


    Im Kino hab ich natürlich noch mobile CO2 Messgeräte und Profi Luftfeuchtigkeitssensoren etc. Die Werte sind allesamt sehr gut.


    Das Kondensat des Luftentfeuchters wird mittels Pumpe automatisch nach drausen befördert.

    Laser Dimming und Gamma Anpassung muss halt nahtlos ineinander greifen und ohne pumpen oder anderer Effekte zusammen und ganz wichtig für tausende Betriebsrunden funktionieren ohne auseinander zu driften. Wenn das gelingt wäre es in der Tat ein großer Schritt nach vorne.

    Aufgrund des RGB laser wird er nicht so Driften. Viel eher wird der 0,47chip probleme machen, die sind ja bekannt für ausfälle.

    Ekki hat zu Lebzeiten ein Video über dieses Gerät gemacht. Als er den Valerion auf maximale Lichtausbeute schaltete, war das ganze Bild „GRÜN“, er hat dann zu Recht gesagt „was soll das“.


    Da muss ich heute noch lachen über diese Scene.

    Der YouTube er der den Blödsinn mir den 350hz verzapft redet nur für sich. Tatsache ist daß du in der App genau siehst wenn der Schnittpunkt um 5 oder 10db auseinander liegt. Dann hast nämlich genau dort einen massiven Pegel Unterschied. Du musst in der App den Schnittpunkt so lange verschieben bis sich die beiden 0db Linien annähernd treffen. Und immer Paarweise machen bzw. Mitteln. Die App berechnet eh immer sofort damit du das sehen kannst