Ich selbst setze ihn in in gut verstrebten 56x36x27,5cm ein.
Okay, danke.
Beiträge von Daniel81
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Wow, eine beeindruckende Konstruktion. Hut ab!
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Hallo Moe,
was würdest du bei den SWG1244 denn meinen, mit wie viel Luft nach hinten ich auf der sicheren Seite wäre?
10cm? Also hinter dem Chassis.
Dann wäre das Gehäuse innen etwa 26cm tief.
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Hallo zusammen,
da ich mich auch zum Eigenbau von Subwoofern mittels der Alpine SWG1244 Chassis entschieden haben, möchte ich mich hier gerne dranhängen.
Habe noch die ein oder andere Frage die noch offen ist....
Ich fange mal an:
1) Anschlussterminal....
Ist es egal, ob man nun Terminals mit nur Lautsprecherkabel verwenden, oder spricht etwas explizit für z.B. XLR?
(Die Endstufe hat beides. Lautsprecherkabel und XLR)
1A)
Wenn XLR Vorteile bietet aber das Chassis ohnehin nur mit zwei Lautsprecherkabeln am Anschlussterminal angeschlossen wird.... spricht dann irgendetwas gegen solch eine Lösung?
Also, ein Terminal mit LS-Kabel nutzen und dann mit diesem Kabel auf XLR gehen...
https://www.amazon.de/XLR-Laut…LR%2Caps%2C69&sr=8-5&th=1
2)
Dichtband.... Wie ich hier gelesen habe, soll mal für das Chassis ein Lochdurchmesser von 28,2cm ausschneiden, was ich grob mit der Stichsäge erledigen würde.
Demensprechend brauche ich ja nun auch Dichtband.
Aber wo und wie genau bringt man das an?
Hat jemand vielleicht ein Foto parat, dass ich mal sehen kann wie das in etwa zu sein hat?
Muss das Dichtband im Kreis auf den ausgeschnittenen Holzrand geklebt werden?
Und wenn ja, muss es noch überstehen in Richtung "Luft", also nach innen?
Oder muss es am Rand umgelegt werden?
Oder klebe ich es auf die Rückseite des Chassis? Also da wo dann später die Schrauben durchkommen?
Auf diese Detailfrage habe ich bislang keine Antwort gefunden?
3) "Schlauchförmige Subs klingen nicht" heißt es immer wieder.
Meine Subs sollen möglichst niedrig werden, also etwa 34cm hoch. Um wenige Sbir-Efekte und "Sound-Matschereien" zu haben, sollen ja die Chassis in der Theorie möglichst nahe an die Wand.
Bedeutet: Entweder einen flaches Gehäuse bauen, oder das Gehäuse seitlich stellen.
Wenn flach: Ab wann gilt ein Gehäuse denn als Schlauchförmig? Gibt es da eine Faustformel? Bei fix 34cm Höhe und 35 Litern netto, kann ich ja nur noch in der Breite und Tiefe variieren.
3A) Ich könnte die Subs auch tiefer bauen. Also etwa Würfelförmig. Dann wäre das Chassis aber weiter von der Wand entfernt. Was ja wieder schlechter wäre.
Gib es jemanden der aus praktischer Erfahrung sagen kann, ob man die Subs auch seitlich stellen kann (also um 90 Grad gedreht) und ob das DBA mindestens genauso gut funktioniert als wären die Chassis nach vorne gerichtet?
Also gedreht wie hier auf den Bildern (Quelle: https://www.nubert.de/media/ba/c3/84/1628682235/dba.pdf )
Vielen Dank und viele Grüße
Daniel
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Also, ich habe mich nun für den Selbstbau entschieden. Habe mir nun 2 Stück Alpine SWG 1244 geholt.
Ich werde dann erst mal zwei Subs bauen und aus meinem 4.0 ein 4.2-System machen.
Die FoLLgoTT-Wand bleibt erst mal stehen.
Wenn ich dann feststelle, dass es mit dem Subwooferbau funktioniert, würde ich zwei weitere Subs bauen und damit dann ein kleines DBA (2+2) versuchen zu errichten.
Und dann mal weitersehen.
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Hast du schon REW Messungen gemacht, um deine Ausgangslage zu kennen?
Und das REW-Know-How ist hilfreich, um das DBA dann einzustellen.
Noch nicht.
Habe mir gestern erst mal RWE geladen.
Mikro brauche ich noch.
Und Seiten und Deckensbsorber muss ich noch bauen.
Und eigentlich auch Rückabsorber, wenn die FoLLgoTT-Wand wegkommt (fast vollflächig mit 40 Steinwolle + Wandabstand).
Ich messe, aobald die Absorber fertig sind.
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Na dann hast du in Reihe pro Chassis 190W. Ich würde langfristig aber nach einem 2Ohm stabilen Amp schauen, um die parallel schalten zu können. Spricht dennoch nichts dagegen, dass jetzt erst einmal so zu testen, wenn das Zeug da ist.
Wie entscheidet sich denn, ob die Anlage, also das DBA mit acht oder mit vier Ohm läuft? Bei vier Ohm hätte ich ja 250 W. Das würde doch locker reichen.
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Stellt sich die Frage bei welcher Impedanz? Wenn du pro Kanal 2 Subs schalten willst, muss der Amp 2 Ohm stabil sein oder an 8Ohm etwas Leistung bereit stellen. Ersteres wäre für das Setup sinnvoller. Gerade mit wenig Erfahrung sehe ich 2 Kanäle für die 4 Subs als deutlich sinnvollere Lösung an, da weniger fehlerbehaftet. DSP kommt immer vor die Endstufe.
Also 2x500 an 4 Ohm und 2x380 an 8 Ohm.
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Dazu gleich noch mal zwei Fragen in die Runde und auch an Moe, da Du sagtest du hättest schon mal 2+2 umgesetzt.
1)
Ich habe noch eine Endstufe im Schrank.
Eine KMT SG500
Die hat zwei Kanäle je 500 Watt.
Reicht das für ein 2+2 mit den 12'' JBL CS2412 ?
Ich brauche keinen megalauten Pegel.
2)
Reicht für 2+2 eine Zweikanal Endstufe?
Mir wurde mal gesagt, dass ausschließlich bei einer Gitteranordung eine Wand über einen Kanal laufen sollte.
Wenn man jedoch nur zwei Subs pro Wand auf dem Boden stehen hat, müsste jeder Sub einen eigenen Kanal haben.
Also bei zwei Subs vorne und zwei hinten = 4 Kanäle.
Begründung, jeder Sub hat minimal anderes Delay, Phase etc
Weiß jemand aus Erfahrung, ob ich trotz nur zwei Kanälen ein 2+2 umsetzen könnte?
Oder kann ich auch sagen:
Erst kommt die Endstufe - dahinter das DSP (zB Behringer DCX2496) und dann aus den vier Behringerkanälen in die Subs.
Wohl nicht, oder? Also erst kommt der Behringer und dann die Endstufe, korrekt? Und das würde beideuten immer zwei Subs per Y-Kabel zusammenlegen.
Viele Grüße
Daniel
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Wobei ich mit zwei vorn und hinten am Boden stehend schon keine schlechten Ergebnisse erzielt habe. Als einfach gangbaren Weg durchaus immer eine Option, auch wenn nicht das Optimum.
Ja ich muss halt irgendeinen Kompromiss eingehen.
Zwei zusätzliche Subs über der Leinwand würde Selbstbau bedeuten. Grundsätzlich würde ich das wohl hinbekommen.
Aber vermutlich erst an Sankt Nimmerleinstag.
Denn die fertigen (JBL) sind mit 40cm zu hoch, bzw. würden dann ins Bild ragen.
Dazu käme dann ja auch noch eine Haltekonstruktion. Und somit dann etwa 45cm oder mehr von der Wand herunterhängend.
Müsste wenn wohl 10'' bauen, damit sie über und unter die Leinwand passen.
Vielleicht mache ich das irgendwann einmal....
Also werden es wohl 2 vorne und zwei hinten.
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Bewege auch den Hörer im Raum. Je stabiler der FQ-Gang desto besser.
Generell würde ich mich aber mehr an den empfohlenen und bewehrten DBA-Aufbau halten als an das Ergebniss einer "optimalen Simulation".
Ich habe auch so angeblich "optimale" Settings mit REW simuliert, die sich in der Praxis als komplett untauglich erwiesen haben.
Ein Mangel in REW ist auch, dass die Absorber FQ-unabhängig berechnet werden, obwohl in der Realität diese jedoch im unterem FQ-Band sehr FQ-abhangig sind.
Der REW RaumSim zeigt dir auch nicht den Nachhall an.
Wahnsinnig interessant.
Ja, schade dass man die Absorber nicht so wirklich berücksichtigen kann.
Wenn ich sehe was die Veränderung in der Simulation ausmacht.....
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