Der tiefste Atemzug
https://www.netflix.com/de/tit…=13747225&trg=cp&vlang=de
Seitdem ich diese Art von tauchen kenne, bin ich fasziniert davon, habe mich selbst bis jetzt aber nie dazu überwinden können.
Hier wird aufgezeigt welche unausweichlichen gefahren bestehen, auch oder gerade als erfahrener Taucher, wenn man in den Grenzbereich vorstößt .
Ich stehe ja noch am Anfang meiner "Filmkarriere" im Heimkino, aber ich habe schon vorab Platz geschaffen für ca 700 körperlich vorhandene Filme.
Auch meine alten DVDs haben da erstmal einen Platz bekommen.
Die sehen auf der großen Leinwand gar nicht so schlimm aus wie ich mir das vorgestellt habe, werden aber wahrscheinlich nach und nach trotzdem ersetzt werden
Ich nutze als streaming Dienst Netflix Disney und Amazon, war aber noch nie ein Freund von Kauf von Filmen und greife eigentlich nur auf den frei verfügbaren Content zu.
Mir widerstrebt es irgendwie Sachen zu kaufen, die ich nachher nicht wirklich besitze und die darüber hinaus auch nicht wesentlich günstiger sind als wenn ich den Film als Datenträger erwerbe.
Ich habe mir jetzt im Vorfeld über Kleinanzeigen schon ein paar Blu-ray Pakete geschossen die größtenteils meinen Geschmack entsprechen.
A ist das günstig, B ist das nachhaltig und C bekommt man auch mal gute Filme die man gar nicht auf den Schirm hatte.
Aber, man bekommt E auch einige schlechte Filme die man gar nicht auf dem Schirm hatte.;-)
Bezüglich des Zustand der Scheiben habe ich da auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
F ist die Besorgung von neuen Film über diesen Weg eigentlich überhaupt gar nicht möglich.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir aber alle für die neuen Filme immer noch sehr gerne ins "richtige" Kino, so dass da ein Kauf gar nicht zur Debatte steht.
Da schaue ich dann halt im Nachhinein, ob das bei ReBuy und Co verfügbar wird.
Davon abgesehen habe ich aber auch vor alle Filme digital verfügbar zu machen.
Auch wenn das rechtlich in einer grauzone liegt, habe ich das eh schon sehr lange mit meinen eigenen DVDs, die eh in meinem Besitz sind, schon über Plex realisiert.
Ich finde das einfach sehr komfortabel.
Ob und wie das mit blu-rays funktioniert, muss ich erstmal schauen.
Die Abkastung für die Heizungsrohre hat ein schöneres Gesicht bekommen ....
.... und ich hab gestern 90 Leisten für die hinteren Diffusoren gesägt und angefast .... was für eine Ka..arbeit
Und dann wirds endlich mal Zeit für schönes Licht. Die LED Baustrahler haben echt vollen Neonröhrencharme.
https://www.amazon.de/dp/B091T…tomer-reviews_feature_div
Der steckt im USB Port vom Beamer und da hängen momentan zwei 140er Lüfter dran die in push- pull Anordnung arbeiten.
Darüber kann ich jetzt sehr fein meine Wunschdrehzahl einstellen.
Die USB Buchse des Beamers hat beim ausschalten solange Spannung bis die Abkühlphase beendet ist. So wird dann auch noch automatisch die Restwärme abtransportiert
Nabend,
Ich bin nicht so der große Geschichtenerzähler, deswegen habe auch keine zwischenstände.
Melde mich zurück mit einem spielfähigen Kino.
Es fehlen noch ein paar Diffusoren und die gesamte Beleuchtung und ein bisschen Einrichtung y aber grundsätzlich kann man starten.
Die Verkleidung muss auch noch tapeziert werden und beim bei der Hushbox sein beim Bau du viel Änderungen gekommen das da gute sich mehr einen Kunstwerk ähnelt. Da wird Drehbuchautor noch eine rev. 2 folgen.
Als Beleuchtung dienen momentan zwei Halogenstrahler an einer Smartsteckdose, wirklich eine sehr gemütliches Ambiente. 
Grüße vom Niederrhein an den Niederrhein.
Wird langsam voller , unsere Ecke. 
Willkommen im Forum
Ganz ehrlich,
bei dem was angestrebt ist, ist das mächtig übers Ziel hinaus geschossen.
Der Vorschlag von Keja scheint mir doch ein guter Ansatz zu sein auf dem man nach und nach aufbauen kann.
Wenn du das testen willst wird die beste Möglichkeit sein, ohne direkt hunderte von Euronen in in einem anderen Herrschaftsbereich zu transferieren, einfach mal ne Platte Basotek um den Haltearm oberhalb vom Beamer zu drapieren und zu gucken ob das Wirkung hat.
Schön kannste immer noch machen wenn's Wirkung zeigt.
Das was du hörst ist ja vermutlich hauptsächlich nur der Direktschall.
Das surren als Schallquelle wirst du
ohne Änderung der Betriebsparameter ja nicht minimieren können.
Also wird's nur mit einer Reflektionsfläche, die idealerweise auch direkt als Diffusor oder Absorber fungiert, funktionieren.
Die muss aber eigentlich nur so groß sein das du von deinem Sitzplatz aus die Hauptschallemmisionsquelle nicht mehr siehst, also in der Regel den Lüfteraustritt.
Das muss also zwingend unter den Projektor.
Ein kleines Deckensegel über dem Projektor ist ja dann immer noch eine Option wenn es immer noch zu laut sein sollte.
Im Endeffekt wird das dann aber auch nicht viel hübscher aussehen als eine Hushbox.
Oder anders gesagt, das Deckensegel bekämpft nur den Reflektionsschall der von der Decke zurück geworfen wird, aber nicht den Direktschall der vom Beamer kommt.
Herzlich Willkommen im Forum.
Naja, 5000€ .... geht doch ... muss ja nich jeder mit nem DBA anfangen, ist anscheinend ja auch nicht gewünscht.
Die 5,1, welche auch immer, ist da ... Damit kann man ja erstmal starten.
Die wichtigsten Absorber kosten im Eigenbau auch nicht die Welt, ähnlich sieht das auch mit ein Paar Diffusoren aus.
Auf nem gebrauchten Ektorp für 150€ sitzt man auch ganz Prima.
Die eigentliche Fage ist doch was an Eigenleistung eingebracht werden kann.
Geht das gegen null wird's natürlich mehr als schwierig, selbst wenn man sich Einschränkt. Arbeitskraft kostet nunmal.
Geht das gegen 100% passt das doch.
Du müsstest also erstmal sagen was du dir unter deinem ersten Kino vorstellst
Ich würde die Verkleidung entfernen falls das möglich ist. Wie du schon sagst bietet das, gerade im Keller, im besten besten Fall Raum für Muff, im schlechtesten für Schimmel.
Ich persönlich hab das Feuchtigkeitsproblem mit einer kleinen Brauchwasserwärmepumpe im Keller gelöst.
Ich hatte immer um die 75% relative Luffeuchtigkeit im Keller, so dass das Sofa, dass im Partykeller stand, geschimmelt hat.
Seit dem das die BWWP verbaut ist liege ich konstant bei 55-60% im ganzen Keller, habe keine Feuchtigkeitsprobleme und hab auch noch warmes Wasser
Da das Kino in den Keller zieht und der Ton vom Fernseher einfach unerträglich ist haben wir uns eine Denon DHT-S416 zugelegt.
Die finde ich für nen schmalen Taler schon sehr passabel.
Gestern habe wir die Leinwand Aufgebaut.
Von der Materialanmutung ist das schonmal top. Da gibt's nix zu moppern.
Die Profile und Eckverbinder sind echt stabil.
Wass allerdings kacke ist, ist das die Langen Stangen für das Tuch zu kurz sind, sieht fast so aus als ob die von den 110" Wand ist.
Und es waren nicht genug Schrauben dabei.
Sowas ist eigentlich vollkommen unnötig und trübt den ersten Eindruck.
Hatte aber kein Bock zu warten, hab mich aus dem persönlichen Fundus bedient und hab die Stangen verlängert.
Naja, summasumarum hab ich ja auch real keine 3 - 3500€.
Das Sofa ist aus dem Wohnzimmer, das ganze Holz das ich verbaut habe ist Palettenholz, Farbe hab ich noch da gehabt, Maschinen musste ich keine kaufen, und die Hauptlautsprecher sind auch Selbstbau aus der Feder von Udo Wohlgemuth.
Und Last but Not least habe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt alles in Eigenarbeit gemacht. Im schlimmsten Fall wäre ich also auch irgendwas in Richtung 10K los.
Teilweise wir das der Fall sein 
Das Deckensegel ist fertig.....
und hängt unter der Decke.
Ist für die Raumgröße ziemlich groß geworden, da wir ja relativ breit sitzen.
Da hätten jetzt zwei kleine in meinen Augen wenig Sinn gemacht. Aufgrund der begrenzten Deckenhöhe von 2m sind's jetzt 60 mm Sonorock mit 30 mm Luft geworden. Da komme ich jetzt so gerade eben drunter durch.
Das Sofa steht unten, war eine riesen Plakerei durch den engen Flur.
Und die Seitenabsorber sind auch fertig. Und kommen heute oder morgen an die Wand.
Aber alleine das Deckensegel hat schon einen riesen Effekt.
Damit sollte mein Dead end erstmal fertig sein.
Was ich wahrscheinlich noch nachrüsten muss sind die Basstraps, ist aber auch auch kein Problem und sollte in einem Tag gegessen sein. Aber ich gucke erstmal was der Bass macht.
Teppich ist drin und die Wand für die Leinwand ist dann auch soweit vorbereitet. Die Decke ist ein Zugeständniss an die Regierung, nicht so dunkel wie ich das wollte, aber auch nicht so Hell wie sie es wollte. Ist jetzt ein "Mittelgrau" geworden.
Was jetzt so mach und nach kommt sind die Diffusoren für die hintere Hälfte, Beleuchtung und der ganze Kleinkram. Und natürlich ein paar Regale für die Technik und die Ausstattung.
Der Plattenspieler wird wohl mit runter ziehen, mal schauen wie sich Vinyl mit reichlich Membranfläche anhört.
Und natürlich darf die Popcornmaschine auch nicht fehlen
Perfekt, statistisch gesehen hält die Hälfte ja dann.
Bei meinem Denon waren die dabei ... Find ich wirklich ein praktisch .... mal schauen wie haltbar die sind.
Meine Frau hat da mal was vorbereitet
Ihr geht's nicht schnell genug ..... Aber eher damit wieder Ordnung herrscht, nicht weil sie so erpicht auf das Kino ist.
Ist halt Fluch und Segen wenn die Frau handwerklich geschickt ist, die macht den meisten Männern was vor. Ohne das wären viele Projekte in der Vergangenheit garnicht möglich gewesen.
Aber im Ernst, wenn das ganze erstmal fertig ist werden wir da zusammen gemütliche Stunden haben.
Wenn Selbstbau eine Alternative wäre ist Udo Wohlgemuth auch immer eine gute Anlaufstelle. Der hat auch ein paar feine onwall/inwall - Varianten für einen schmalen Taler im Programm. Dazu dann noch zwei Portokaasensubs aus dem Strassacker Programm, fertig ist deine Beschallung.
Gehäusebaum ist immer so ein Sache ... Im einfachsten Fall, bei nicht sichtbaren Lautsprechern, klebst du 6 Sperrholzbretter zusammen, fertig.
Du kannst aber, wenn du möchtest, auch das leicht das drei bis vierfache deiner Bausatzkosten pro Lautsprecher versenken.
