Nach meiner bescheidenen Meinung hängt da mittelfristig noch viel mehr dran…
Warum sollte z. B. DIRAC die Softwareentwicklung weiter vorantreiben? Wo sind die Kunden?
Für wen sollten potente Lautsprecher entwickelt werden?
Die mit welchen Endstufen? Vollverstärkern? betrieben werden?
Ich habe das Gefühl, dass außerhalb unserer Bubble in dieser Richtung nicht mehr viel ist…
(Ich würde mich freuen, wenn ich mich täusche…)
Fraglich bleibt, ob es eine Marktbereinigung auf Herstellerseite wird, oder gerade eine, was ich befürchte, grundsätzliche Änderung der Nachfrage im Segment stattfindet.
Denn ich befürchte, dass es dem Heimkino Markt genauso ergeht, wie einst dem Car-HiFi Sektor.
[Traum ein] Wenn OCA jetzt noch die Funktionalität von
Multi-Sub Optimizer Software (MSO) integriert,
dann würde DIRAC Multi Sub ziemlich
Alt aussehen…[Traum aus]
Als einer der möglichen Termine wurde ja mal Ende Quartal 02/24 genannt/vermutet…
Die Hoffnung stirbt zum Schluss.
Gibt es denn mittlerweile eine HTPC-Lösung mit MAD-VR, die sicher BluRay-Menüs abspielen kann? Ich habe da für mich noch keine Lösung gefunden...
JRIVER
Erfahrungsgemäß haut die Ermittlung des SW Abstands aber oft nicht so gut hin - denke mal je nach Raum und Messposition, Moden usw.
Ich meine mal gehört/gelesen zu haben, dass der angezeigte Abstand der Subwoofer nicht der tatsächliche ist, sondern bereits der errechnete Abstand um das lt. Audyssey „beste Ergebnis“ zu erreichen.
Und natürlich nicht zu vergessen, der Vergleich zwischen A1und Dirac.
Alles anzeigenIm AVS Forum habe ich die Antwort gefunden und durch den Übersetzer gejagt:
"Ohne zu technisch zu werden: Man wandelt die Reaktion jedes Lautsprechers zunächst in die minimale Phase um und invertiert diese dann über der Zielkurve, da nur die Reaktion der minimalen Phase wirklich invertierbar ist und die Ergebnisse folglich klarer sind als bei anderen Methoden.
Automatisierte Systeme können diese Art von Berechnungen nicht durchführen, da sie auf sehr einfache CPUs innerhalb der Einheiten beschränkt sind. Außerdem ist die Technik neu und damals noch nicht bekannt.
Sie haben Recht, dass Audyssey-Filter keine Phasenkorrektur durchführen, aber eine perfekte Zeitausrichtung basierend auf der Kreuzkorrelation der Lautsprecherimpulse untereinander (was wiederum ohne REW und Multi-Core-CPU-Leistung nicht möglich ist) führt zu einer starken Phasenkorrektur und Kohäsion zwischen den Lautsprechern.
Darüber hinaus nutzt das Skript die Frequenzverzerrungstechnik von Audyssey (die sozusagen FIR-Filter in IIR-Filter umwandelt), indem es Inversionsfilter wieder in minimale Phase umwandelt, sodass die Phasenkorrektur so weit wie technisch möglich auf die Audyssey-Filter übertragen wird."
Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt - irgendwie kommt mir das bekannt vor - ich konnte es nicht zuordnen.
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Ich finde eine gewisse Ähnlichkeit in dem Video wieder…
Hat jemand bereits Audyssey One mit Dirac verglichen und kann aus erster Hand berichten?
Servus,
du meinst bestimmt die unDerfränGisch/hessische Grenze - oder? 
Bayern ist nur der unbedeutende Teil der an Frangen angebabbt is…
Grundsätzlich muss man natürlich immer prüfen, ob die erforderlichen Abstände (insbesondere bei Hornkonstruktionen) im heimischen Kino gegeben sind. Das schätze ich bei den im Kino als LCR verwendeten Lsp als etwas schwierig ein.
…Für mich im Gegensatz zu den üblichen HighEndigen "MädchenmitGitarre" Aufnahmen auch Musikalisch hörenswert…
Eva Cassidy „Live at Blues Alley“
Ob es zur Einführung wieder eine 30% Rabatt Aktion geben wird?
habˋ ich vor ein paar Wochen zugunsten von einem JVC eingemottet.
Alles anzeigenMein zwischen Fazit bei meiner Recherche:
Runco Q750i LED und SIM2 M.150 LED sind mit max. 400 Lumen viel zu dunkel, auch wenn ich nur eine 100" Leinwand habe.
Max. nativer On/Off Kontrast von ca. 2000:1 ist jetzt auch nicht so dolle.
Außerdem kaum gebraucht zu bekommen.
Ein günstiger Optoma HD20 macht über 2400:1 und 600:1 Ansi
Ein Samsungs SP-A600B hat 1920:1 und 550:1 Ansi.
Samsung SP-A900B: 3.800:1 und 650:1
Alles NATIV ohne Dyn. Iris.
Messwerte alle aus Audiovision, daher einigermaßen vergleichbar
Sehr interessant finde ich diese DarkChip4 / 0,95":
-InFocus IN83
-InFocus IN82
-Samsung SP-A900B
Leider sind diese Top DLPs alle ohne FI
Da wäre auch noch der Infocus SP8604 zu nennen.
Zumindest nach der Bedienungsanleitung kann der Pioneer nicht den Funktionsumfang bei DIRAC bieten, wie die Denon bzw. Marantz Receiver diesen mittels externer Software erreichen. Bei den beiden letztgenannten ist auch möglich, den Funktionsumfang (gegen Bezahlung) zu erweitern.
Wenn du ein „günstiges“ passendes Objektiv dafür ergattern kannst und die Möglichkeit besteht, diesen mit nur einer der beiden vorhanden Lampen zu betreiben, warum nicht? Ansonsten ist er für ein „normales“ Heimkino ungeeignet.
Nilsens - könntest du in den o.g. Thread von FoLLgoTT deine beiden Messergebnisse der Impulsantwort als Diskussionsgrundlage einstellen?
Da ja beides durch einen FIR Filter (Audessey bzw. DIRAC) korrigierte Ergebnisse sind, ist dies bestimmt auch für andere Interessant.
…Ich habe da noch eine Frage für mein Verständnis.
Du sagst bei 49:30 in dem Video, dass man bei einem aktiven Lautsprecher die Laufzeiten der einzelnen mit eine DSP anpassen kann.
Bist Du der Meinung man kann auf diese Weise auch eine zeitrichtige Sprungantwort erzielen, so wie das bei Dirac auf Deiner Messung zu sehen war?
Falls! ich das Messergebnis von der Sprungantwort richtig deute, dann generiert DIRAC einen FIR Filter pro Lautsprecher welcher u.a. Frequenzabhängig eine Zeitkorrektur vornimmt (zeitrichtige Sprungantwort).
Ein vollaktiver Lautsprecher müsste entweder einen externen Eingriff pro Chassis/Endstufe erlauben oder die Möglichkeit bieten, intern die Laufzeit zwischen den Endstufen zu verändern. Bestimmt möglich - es gab früher schon Systemcontroller, welche mit FIR Filtern gearbeitet haben (GAE/AD Systems/ML Audio/Klein+Hummel DSC28, HK Audio DFC) den aktuellen Stand kenne ich nicht.
Ist es da nicht einfacher gleich einen vollaktiven LSP mit entsprechender Sprungantwort zu kaufen?
