Hallo Alexander,
als am besten die Sourround Back links und rechts neben dem Beamer platz über dem Torbogen.
Halt dann nach unten abgewinkelt.
Abstand wäre so zwischen 1 - 1,5 Meter.
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Da ich immer noch bedenken habe mit dem Einbau der Lautsprecher in die Wand.
Hatte ich mal folgendes an Nubert geschrieben:
Liebes Nubert Team guten Morgen,
da ich zur Zeit an einem komplett Umbau meines "kleinen" Heimkinos bin.
Hätte ich gerne eine Frage bezüglich
Aufstellung der Boxen.
Würde die Schallwände der Boxen gerne Bündig mit der zusätzlichen Wand abschließen lassen.
Die Wand hat eine Maß von
4,77 x 3,10 Meter.
Der Abstand zur Hauswand würde 0,84 Meter betragen.
Aufbau der Wand mit Rigips 9,5 mm doppelt beplankt oder 12,5 einfach.
Die Wand würde jeweils dort wo die Boxen stehen unten offen sein, außer bei dem Center.
Nach hinten wäre bis zur Hauswand offen.
Da man hier leider keine Zeichnung einfügen kann habe ich die Zeichnung einmal als PDF Datei auf meinem Webspace unter folgender Adresse gelegt.
http://www.jaeger-live.de/nubert/zeichnung.pdf
Nun meine eigentlich Frage:
Hätte ich klangliche Einbußen bei den Boxen, wenn ich dieses so verwirklichen würde ?
Oder müsste ich sonst noch etwas beachten ?
Vielen lieben Dank für die Bemühungen und die Geduld.
Mit freundlichem Gruß
Als Antwort kam folgendes:
Sehr geehrter Herr Jäger,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihrem Interesse an unseren Produkten!
Eine 100%ige Aussage wie das System nach dem Auf/Einbau harmoniert ist leider nicht möglich –
Es könnten jedoch ein paar Schwierigkeiten auftreten:
Wenn sich nach der Integration herausstellen sollte, dass der Klang an der Hörposition nicht so ist wie erhofft, lässt sich dies nicht mehr ändern.
Üblicherweise kann die Güte durch die Anpassung der Lautsprecherposition und –Ausrichtung optimiert werden.
Das Problem – Der Raum muss die Auswahl der Hör- und Aufstellposition auch „verdauen“ können…
(dem Raum ist es egal wie es aussieht – die Positionen entscheiden über die Klanggüte!)
Durch den EINBAU wird der Klang definitiv verändert – nur in welcher Form, ist nicht absehbar.
Diese Problematik besteht bei allen nicht speziell für Wandeinbau vorgesehenen und abgestimmten Lautsprecher.
Üblicherweise wird in Mauerwerk eingebaut, da hier die Gefahr des „Aufschwingens“ der Schallwand nicht besteht.
Durch die mechanisch/Schalldruck bedingte Anregung der Rigips-Wand könnte z.B. der Tiefbass massiv verstärkt oder auch weitgehend absorbiert werden – zumindest ein „Rasseln“ des Ständerwerks wäre jedoch wahrscheinlich.
Zu Guter Letzt ergibt sich die endgültige Wooferposition erst nachdem das restliche System installiert wurde und an der Hörposition beurteilt.
Durch die Änderung der Wooferposition können stehende Basswellen (Dauerwummern) oder Auslöschungen (zu wenig Tiefbass) kompensiert werden.
Ich hoffe meine Bedenken nachvollziehbar erläutert zu haben!
Jetzt bin ich vollends verunsichert.
Denn eigentlich könnte man die Wand doch als unendliche Schallwand sehen, oder nicht ?
Jetzt meine Frage an Euch.
Lsp. Einbauen oder lieber die Wand weiter nach hinten setzen und die Lsp. davor stellen ??