Beiträge von AlArenal

    Longlegs (2024, Apple Stream, 4k, 5.1 OV + Auromatic)


    Maika Monroe hat sich inzwischen einen Namen gemacht mit einem guten Gespür für die Auswahl von Rollen im Horror-Genre.

    Hier spielt sie eine FBI Agentin mit einem besonderen Gespür und der Fähigkeit Muster zu erkennen, wo andere keine sehen können. Sie wird mit dem Fall eines Serienmörders betraut und der Fall macht direkt den Eindruck, als habe er eine persönliche Komponente.


    HIer kann iche s recht kurz machen. Den muss ich mir nochmal in Ruhe geben. Ich mag die Optik. Ich mag die Leistungen der Darsteller und auch die Story als solche. Von Beginn an hat man den Eindruck, dass jemand ein wenig Schweigen der Lämmer mit Monk gemixt hat. Schade war für mich, dass ich bei einem Review das nebenher lief vergessen hatte rauszuschalten als die Spoilerwarnung kam. So wusste ich bereits von einem großen Twist, den ich aber auch als ziemlich offensichtlich empfunden habe.


    Was mir bei der Erstsichtung etwas fehlte war der Creep-Faktor in der Story. Aber ich kann noch nicht genau sagen woran es für mich lag. Cage spielt eine ziemlich strange Figur, mit der man m.E. aber noch etwas tiefer hätte gehen können / sollen / müssen. Dafür, dass Longlegs vielfach als (bisher) bester Genrestreifen des Jahres gilt, hat er mich etwas underwhelmed. Aber ich habe ad hoc auch keine Liste der diesjährigen Streifen parat.


    Für mich aktuell: 6.5 bis 7 / 10


    IMDB: 6.7

    Rotten Tomatoes: 86% / 61%

    Die Frage bezieht sich auf die Hardware Einstellungen am Sub + Trennfrequenz Einstellungen am AVR.

    Denke wenn man die Grundeinstellungen am Gerät vornimmt, schafft man die Basis für die Software.

    Die Einmesslösungen gehen davon aus, sich frei von zus. Grenzen austoben zu können. Daher stellt man Sub typischerweise abseits der Lautstärke nichts weiter ein.


    Wenn du zuvor schon zus. zur Lautstärke am Sub Einschränkungen einstellst, nimmst du dem Einmesssystem Möglichkeiten Probleme zu erkennen und aktiv gegenzusteuern.

    Ich nehme an der günstige Marantz SR 7012 ist gebraucht, der A6A wäre neu?

    Dann vllt. einfach den Marantz nehmen und schauen wie gut er bei Dir ist. Wenn es passt, hast du Geld gespart. Ansonsten wirst du ihn vermutlich zu einem ähnlichen Kurs auch wieder los und kannst immernoch den A6A kaufen.


    Das Atmos / Auro Cross-Upmixing ist echt was, was ich mir auch wünschen würde. Aber ich stehe auf Dirac und das bekomme ich wiederum nicht für Yamaha...

    The Changeling: Das Grauen (1980, Apple Stream, HD, stereo OV + Auromatic)


    The Changeling taucht immer mal wieder auf Horror-Geheimtipp-Listen auf. Nicht zuletzt führen ihn Steven Spielberg, Martin Scorcese und Guillermo del Toro als wichtigen Einfluss auf. Nun hatte ich die Nase voll und habe den mal nachgeholt, wobei ich mir sicher bin, diesen schonmal vor langer langer Zeit - vermutlich mit den Eltern auf Leih-VHS - gesehen zu haben.


    Komponist John Russell (George C. Scott, der erste Schauspieler der je einen Oscar ablehnte) verliert bei einem Unfall Frau und Tochter. Er nimmt daraufhin eine Stelle als Dozent an einer Universität an und zieht in ein seit 12 Jahren leer stehendes Anwesen. Seltsame Geräusche und Effekte im Haus machen ihn neugierig, die Vergangenheit des Gemäuers näher zu beleuchten. Fahrt nimmt das Ganze auf, als er einen Raum im Dachgeschoss entdeckt und Hilfe durch einen Uni-Kollegen per Séance sucht.


    Technik-Nerds werden an diesem Film keinen Spaß haben. Die Bildqualität ist für HD auch eher mäh und der Stereo-Ton ist in der gesichteten OV etwas muffig - schade gerade bei den Szenen wo Musik im Spiel ist.


    Obwohl der Film nicht gory, nichtmahl blutig und auch nicht gespickt mit Jump Scares ist, ist er trotz der Länge nicht zäh. Und auch wenn er als Horror klassifiziert ist, würde ich ihn eher als Thriller mit Mystery-Elementen ansehen. Ich habe Patton nie gesehen, weswegen mir Hauptdarsteller Scott vom eher aus Feuerteufel und Der Exorzist III geläufig ist. Sonst ist mir nur in einer Nebenrolle direkt John Colicos ins Auge gefallen - Baltar aus der originalen Kampfstern Galactica Serie.


    Nachdem ich Bild- und Soundqualität nach ein paar Minunten abgehakt hatte, war ich positiv überrascht, wie der Film mich als Zuschauer bei der Stange hält. Die Figuren agieren realistisch (okay, für Frauen war es damals im Film normal total hysterisch und in Tränen aufgelöst zu sein ;-) ) und daher nachvollziehbar. Vieles was man heute als Zugeständnis ans Publikum kürzen würde ist drin geblieben und verleiht der Handlung ein gleichmäßiges Tempo.


    Die Entdeckung des Films für mich war im Grunde die erste Begehung des Hauses. Das Musikzimmer (nannte man das früher Salon? ) zeigt mir, dass akustische Raumbehandlung keine Erfindung von Heimkinonerds ist.


    Für 3,99 EUR eine interessante Reise in eine Zeit, wo Genrefilme anders gedreht wurden als heute und ja, in der einen oder anderen Szene fühlt man sich etwa durch die Kameraführung an Szenen anderer Klassiker erinnert. Mir kam u.a. mal The Shining in den Sinn, der ja im selben Jahr erschien.


    IMDB: 7,1

    Rotten Tomatoes: 84% / 79%

    Ich bezweifel stark, dass man "Klang" einzig über einen Frequenzgang abbilden kann.


    Bei den E-Gitarristen, die ja sehr gerne sehr nerdig sind, gibt es zu allerlei Zwecken Impulse-Response-Dateien diverser Boxen-/Lautsprecher-Kombinationen. Mit unterschiedlichen Mikrofonen aufgenommen, an unterschiedlichen Positionen, etc. pp.

    Es gibt seit der Erfindung sog. Amp-Profiler (z.B. von Kemper) auch sowas ähnliches von Verstärkern, um eben Röhrenamps optimal in digitalen Modellern nachbilden zu können. Für Top40 Bands, Studios und eben Leute, die keinen Zoo teuren schweren Equipments mit sich rumschleppen können / wollen.


    Ist aber auch nicht perfekt. Warum? Dynamik!

    Ein (E-Gitarren-)Verstärker, ein Lautsprecher in seiner Box, .. der verhält sich und klingt anders je nachdem wie er befeuert wird. Drehst du auf, wirds nicht einfach nur linear lauter.


    Die Abbildung eines Frequenzgangs wie oben gepostet ist eine ganz starke Vereinfachung. Es wird immer nur eine Frequenz erzeugt, auf einem Kanal ausgegeben, gemessen, und weiter.

    Wenn ich Musik höre, einen Film schaue, dann laufen alle Lautsprecher und es wird ein wüstes Gemisch unterschiedlicher Frequenzen in unterschiedlichen Pegeln gleichzeitig erzeugt, verstärkt, ausgegeben.

    D.h. wir haben eine Vielzahl mehr Variablen und deren Interaktionen. Schau mal nur mit was sich unsere Boxenbauprofis so auseinandersetzen. Interaktion Box mit Amp, ....


    Von psychoakustischen Effekten mal ganz zu schweigen.


    Darum bin ich überzeugt, dass

    a) s wahrnehmbare Klangunterschiede gibt und sich diese

    b) nicht über so einen einfachen Frequenzverlauf abbilden lassen.

    Ich fände zu den Ausführungen mitunter Beispiele echt hilfreich.


    "bei denen einfach grundlos und auf grausamste Art gemordet und gefoltert wird" - Gilt es als ausreichend begründet wenn der Mörder seine Opfer gerne teilweise mit ein paar Böhnchen und trockenem itialenischem Rotwein genießt? Oder wenn man wegen eines Kindheitstraumas pubertierende Menschen im Ferienlager hasst?

    Heute vor 10 Jahren feierte Interstellar seine Europa-Premiere in London.

    Wie die Zeit vergeht....


    Aber wie auch 2001 und Blade Runner ist Interstellar für mich inzwischen ein zeitloser SciFi-Klassiker und Kultfilm geworden.

    Und Dirac hat eine trennfrequenz von 70 Hz eingestellt das lässt sich auch nicht ändern wenn bassmanagement genutzt wird

    Richtig. Da Direc bei jeder Änderung neu rechnen muss, ist es nicht sinnvoll die Trennfrequenz dann noch am AVR regeln zu können, weswegen das gesperrt ist.

    Da man in den aktuellen D&R Receivern aber 3 Dirac-Settings pro Preset ablegen kann, kann man sich ja eben Settings für 3 verschiedenen Trennfrequenzen in den AVR laden und dann bequem per Fernbedienung umschalten und lauschen.

    Konterkariert das nicht irgendwie den Sinn Deiner Aussage? :big_smile: Ich liebe Horror und Slasher, käme aber im Traum nicht darauf vom Fernsehturm zu springen :zwinker2:

    Vllt. ist es Spaß an der (eigenen) Angst. Passiv beim Horrorthriller ebenso wie aktiv beim am Gummiseil baumeln.


    Mit dem Eintauchen liegst du vllt. sogar ganz richtig. Ich schaue am liebsten alleine bzw. ohne Ablenkung und versinke in einem guten Film. Bei Horror steigt dann der Adrenalinpegel entsprechend, bei Dramen schlägt sich das aber auch schonmal im Taschentuchkonsum durch.


    Und irgendwie scheinen doch sehr viele so ein bischen Kick zu mögen. Wenn ich mal so an Geisterbahnen und abgefahrene Fahrgeschäfte denke...

    Horror ist ein sehr weites Genre. Viele dneken da eher an Splatter und Gore. Was nicht meins ist. Ich habe so 0 Neugierde und Motivation mir einen der Terrifier Filme anzuschauen, oder Cannibal Holocaust oder dergleichen. Horror spielt sich ja in unseren Köpfen ab und braucht dazu nicht zwingend Eingeweide und Unmengen Blut. Für mich war als Kind Frankenstein schon arg, aber als ich heimlich Evil Dead auf VHS geschaut habe - bestimmt 10x - war das für mich reinste Komödie.


    Vllt. mag ich daher bei den Autoren auch eher Stephen King, Edgar Allen Poe, H.P. Lovecraft, Arthur Machen, ...

    "Das Mädchen" ist z.B. Horror - und da passiert gar nichts. Werdet ihr vllt. ihr sehen, falls der Film mal irgendwann rauskommt. Letzte News ist ja schon aus 2020...

    Stimmt, die Nebenfiguren sind die Highlights. Vielleicht gibt es ja Spin-offs… :big_smile:


    Vincent Cassel spielt in Irreversibel aber doch nicht den Täter in der Brückenszene…

    Oh bitte keine Spin-Offs! :D

    Geht es eigentlich nur mir so oder gibt es visuelle Stile, die mit heutiger Technik nicht so recht wirken wollen? Ich muss mir zum Vergleich mal den ollen BJ wieder ansehen. Hatte ich auf meiner ToDo, aber das Pre-Release von BJ2 kam mir nun unvermittelt zuvor.

    Na klar hat man die Masken und Tricks auch damals im alten Film leicht erkannt und da waren sie auch schon überzeichnet und das war alles Teil des Charmes. Aber wenn ich an Dafoes Maske denke, die hat mich gleich in seiner ersten Szene gestört. BJ selbst wirkte meist tatsächlich wie ein beliebiger Typ mit einer BJ-Halloween-Maskierung - und die hätte Heidi Klum vllt. noch besser hinbekommen ;-)



    P.S.:

    Hast Recht mit Cassel.. nein, ich konnte Irreversibel auch kein zweites Mal sehen. Tour de Force sage ich nur.

    Ich habe mich schon als Kind bei Horrorfilmen gefürchtet. D.h. was es damals auf den ersten drei Kanälen nachts so gab. Frankenstein mit Boris Karloff, Edgar Allen Poe, Tarantula und so.

    Ich hatte Albträume, Nachtangst, das ganze Zeug. Ich habe liebend gerne lange geschlafen, aber ich habe es gehasst ins Bett zu gehen.


    Was soll ich sagen.. Horror ist eines meiner Lieblingsgenres. Wenn ich vor Angst als Kind nicht schlafen konnte, habe ich Stephen King Bücher und John Sinclair Romane gelesen.


    Auch im Erwachsenenalter gab es immer mal wieder Filme / Situationen, wo ich beim Film mal leicht das Licht im Raum hochgedreht habe, oder mal raus in die Küche bin um mir ein Glas Wasser zu holen. Aber irgendwo mag ich es eben auch mich meiner Angst zu stellen. Als mein Chef mal fragte wer Bock hat auf Firmenkosten vom Fernsehturm zu springen, war ich der erste, der die Hand hob. Ich bin übrigens nicht schwindelfrei.

    Beetlejuice Beetlejuice (2024, Apple Stream, Dolby Vision, Dolby Atmos OV)


    Klammheimlich kam er heute als sog. Vorpremiere auf VoD und da konnte ich nicht anders. Ich musste gleich ran!


    Bild und Ton sind gut. Keine Referenz, das braucht und erwartet man aber wohl auch kaum. Score und Effekte machen aber durchgängig Gebrauch von den Speakern, so dass man klanglich besser eingebettet ist als bei den meisten anderen Filmen.

    Wie bei Burton nicht anders zu erwarten strotzt der Film vor Absurditäten und gerade für uns Original-Kenner hat er viele Reminesszenzen zu bieten. Zu vielen handgemachten Masken und Set-Pieces gesellen sich auch ein paar digitale Effekte. Die werden auch nicht besonders kaschiert. Keine Ahnung ob das so gewollt war, aber irgendwie passt das zu Tim Burton.


    Vor kurzem erst habe ich den alten Dracula rausgekramt und der hat mich daran erinnert, dass ich zu diesen Zeiten, auch dank eines "Edward mit den Scherenhänden"und "Alien 4" einen Winona Ryder Crush hatte. So schlimm, dass ich es auch heute noch bei jedem Film mit ihr erwähnen muss...


    Sie hat den Knuddel-Staffelstab nun filmintern an Jenna Ortega abgegeben. Anders als in der ersten Staffel "Die Addams Family" darf Sie hier auch mal lächeln.

    Mein Jenna-Ortega-Lächel-o-Meter zeigt zwar nur drei breite und vier halbe Lächler an, aber das ist schon eine unerhörte Steigerung. Mal sehen wie das wird, wenn sie aus dem Type-Casting rauskommt.


    Zurück zum Film: Toll, aber...


    .... der Abspann nach 97 Minuten lässt es nicht vermuten, aber der Film erschien mir lang. Gerade hinten hat er gefühlte Längen, während er gleichzeitig vor allem in der ersten Hälfte recht stark Tempo macht. Zu viel Tempo für meinen Geschmack. Hätte man den einen oder anderen Plot-Strang weggelassen, hätte man in ähnlicher Gesamtzeit die Story noch besser auserzählen können.

    So hätte man m.E. auf den Plot mit BJ's Verflossener verzichten können. Ja das ist Blasphemie, denn mir ist klar, dass man von Monica Belucci (Burtons aktuelle Ehefrau) gar nicht genug sehen kann. Es sei denn es geht euch wie mir und immer wenn ihr sie seht müsst ihr an die Unterführungsszene in Irreversibel denken. Die ist übrigens auch der Grund warum ich Vincent Cassel nicht sehen kann - der übrigens auch noch ein Ex-Mann vor ihr ist.


    So bin ich final etwas zwiegespalten und würde den Film mal so mit 7 / 10 einordnen. Da ist mein persönlicher Beklopptenbonus für Burton und seine visuellen Ideen ebenso bei, wie mein Jenna-Ortega-Bonus.


    Die eigentlichen Stars in Beetlejuice Beetlejuice sind eh nicht Ryder, Keaton, Ortega, Dafoe, O'Hara oder Gorman. Die eigentlichen Stars des Films sind Bob und Baby Betelgeuse... :-D Da gibt es doch bestimmt irgendwelchen Merch zu, oder?


    IMDB: 6.8/10

    Rotten Tomatoes: 77% / 80%

    Was also tun? Einen AVR nach Klang aussuchen oder doch ausschließlich nach Ausstattung weil am Ende doch alles gleich klingt, wenn korrekt eingemessen wurde?


    Nimm die Hard Facts zum auddünnen der Kandidatenliste. Ruhig auch perspektivisch denken, wenn das Budget grundsätzlich mitspielt. Gibt es alle Dirac Zusatzlizenzen für das Gerät? Könnte Dirac ART einmal ein Thema werden? Wieviele Subs sollten unabhängig kontrolliert werden können? Was findet sich an Erfahrugnen zur Qualität der Firmware? ...


    Du könntest beide Modell ordern, vergleichen und eins dann innerhalb der Rückgabefrist zurück geben. Ist nicht mein persönlicher Sitl, aber die Möglichkeit besteht und es ist die einzige, die DIR eine Antwort liefern kann, ob es für DICH Unterschiede im Klang gibt.


    Klar gibt es bei den Hifi- und AV-Magazinen Tester, die meterwweise Prosa produzieren und aus dem Gedächtnisprotokoll heraus noch die feinsten Nuancen rekaputlieren können, wenn sie mit Marktbegleitern vergleichen. Kann man von halten, was man möchte. Dir hilft das in Deiner Abhörsituation auch nicht weiter.


    Für mich blieb nur die Wahl zwischen Denon und Marantz, weil ich etwas bezahlbares für Dirac mit der Option später auch (Multi-)DLBC zu lizenzieren haben wollte. Obwohl ich zu der Zeit gar keinen Sub im Einsatz hatte. Aktuell sind es derer zwei.. Und ich warte und hoffe noch immer auf ART :D


    Optik und der Ruf im Vergleich Marantz zu Denon gaben dann dem Ausschlag. Ob der Cinema 50 nun wirklich etwas wärmer klingt als der 3800? K.A. Ich war auch zuvor mit dem Klang meines 3600 zufrieden.


    M.E. wird es nicht grundsätzlich alles komplett gleich klingen, zumal du ja zwischen zwei komplett unterschiedlichen Herstellern schwankst, während Denon und Marantz ja viel DNA teilen.. Aber anders muss nicht automatisch besser oder schlechter sein. Und es wird sich wohl auch nicht in einem Bereich bewegen, der einem Blindtest standhalten würde.

    Der Film kann unmöglich total neu sein, wie angepriesen von Amazon, der Ray Stevenson wo Beckingsales Cheffe spielt ist doch schon ne ganze Weile verstorben!

    Die Dreharbeiten liefen vom 21.10.2022 bis 31.1.2023. Stevenson starb im Mai 2023 in Ischia.


    Das hält sich im Rahmen. Aktuell erscheinen hier und da auch mal Filme, die schon seit Jahren fertig sind und wo sich auch wegen Covid, Streiks etc. dann einfach alles auf den Kopf gestellt hat.