Hi
danke Cstucki75 für deine Einschätzung und ausführlichen Erklärungen.
Du hast recht, ich wollte nur darlegen, dass kleine Änderungen im Skript deutliche Auswirkungen haben können. Für mich sehr deutlich in der letzten Messung im Bereich von 200-250hz.
Also immer gegenhören und gegenmessen ;)
Grüße
alpenpoint Danke, die hintere Raumecke hatte ich auch schon überlegt. Werde es einfach mal ausprobieren. Die Theke ist gemauert (Kalksandstein und Klinker) die wird im Raum bestimmt auch einiges beeinflussen.
Fazit: Hinstellen und testen. 
Danke für eure Anregungen
Moin,
schonmal danke für die Rückmeldungen.
Ein Hörplatz weiter vorne wäre dann wohl sinnvoller, oder?
Dann werde ich bei Gelegenheit mal Messungen für die einzelnen Positionen machen.
Mit der RoomSimulation habe ich schon einige male rumprobiert. Bei mir sehen die Ergebnisse so aus:
Diagonal:
Beide Subs in der Front:
Subwoofer an den Seitenwänden:
Lg
Moin liebes Forum,
im zuge der steten Optimierung, habe ich viel über SBA und DBA nachgedacht. SBA kommt nicht in Frage, wegen der immensen Dämmung an der Rückseite. DBA wird schwierig, da der raum asymmetrisch genutzt wird und an der Rückwand an entsprechenden Stellen Fenster sind, die nicht verbaut werden dürfen. Auch der Schornstein in der Front wird bleiben.
Hier in diesem Thread möchte ich Empfehlungen bekommen, es soll aber auch ein Raum sein, verschiedene DualSub Aufstellungen zu diskutieren.
Nun habe ich mittlerweile zwei Subwoffer und der zweite war schon ein deutlicher Zugewinn für den Klang.
Sie stehen an Position 1 und 2 und wurden einfach über Audyssey eingemessen.
Nun habe ich immer wieder verschiedene Aufstellungsempfehlungen für ein DualSub System gefunden.
A. Beide Subs in der Front
einfach mit einmessen fertig.
Der Bass soll entspannter und mächtiger klingen.
B. Subs diagonal (bei mir z.B. Position 1 und 3)
DSP nötig, Subwoofer hinten wird invertiert, die Laufzeit eingestellt und entzerrt
Soll präziser klingen.
C. Beide Subs gegenüber an den Seitenwänden (Position 3+4)
Hier gerate ich ins Stocken: Messe ich die Subs auch einfach mit ein, oder arbeite ich da wie bei der diagonalen Aufstellung?
Welche Aufstellung würdet ihr mir empfehlen?
Beste Grüße
Hast du mal gemessen, wann die beiden Vorstufen ins Clipping gehen und ggf die Gain-Struktur angepasst?
Und ja, mach doch bitte mal ein Bild mit einer anderen Skalierung.
Da braucht man schon ne Lupe. Ändere mal die Skalierung, dann erkennt man das auch auf einem kleinen Display genauer.
Im Bereich bei 2500hz sieht man so schon Unterschiede. Aber wie geschrieben wurde, sollte man da wohl am besten an den PreOuts messen um möglichst viele Störquelle zu eleminieren,
Das sieht ziemlich identisch aus. Die Skalierung ist aber auch ein wenig grob. Magst du das mal so einstellen, dass es am linken Rand in 5er Schritten ist. Also 50 - 55 - 60. Dann müsste die Skala etwa von 60 bis 100 gehen.
Dann würde man Unterschiede deutlicher ausmachen können.
Lg
So, wie versprochen Messungen:
Ich habe gestern einmal neu eingemessen und diese Messung über Audyssey One berechnen lassen.
Für die Zielkurven BAR7 und HarmanKardon habe ich jeweils die Begrenzung auf 202Hz, 204Hz berechnen lassen. Die Zielkurve HarmanKardon (HK) auch nocheinmal mit der Grenze 10kHz.
Gemessen habe ich mit einme UMIK1 und alle Messungen direkt hintereinander, um Verfälschungen und Abweichungen zu vermeiden.
Gemessen wurden die Lautsprecher FrontLeft und FrontRight.
Bei der Zielkurve BAR7 hat die unterschiedliche Grenzfrequenz 202hz zu 204hz eine merkwürdige Verschiebung prodiziert:
Keine Ahnung, wie es dazu kam.
Bei der Zielkurve HarmanKardon aus dem Zielkurvenpaket sah anders aus. Dennoch machte der Unterschied in der Grenzfrequenz bei etwa 120hz und 220hz teils immense Unterschiede:
[invert steht hinter der Messung, wenn die Subwoofer laut AudysseyOne invertiert werden sollten]
Ich hoffe, ihr könnt alles erkennen. Bei Bedarf lade ich noch andere Skalierungen hoch. Die Messdatei ist leider etwas über 11MB groß.
Lange Rede kurzes Messen: Schon kleine Änderungen können messbare und hörbare Auswirkungen haben.
Schröderfrequenz bei mir im Raum läge laut Rechner bei etwa 190hz.
Lg
Hi,
den habe ich auch genutzt. Genau, das kannst du so machen.
Bei mir habe ich feststellen müssen, dass in dem nahezu unbehandelten Raum die Umstellung der Endfrequenz teils eine immense Auswirkung auf einzelne Frequenzbereiche hat. So habe ich bei mir einen Kippfrequenz von 202Hz. Wenn ich dieselbe Messung mit der selben Zielkurve berechnen lasse und z.B. als Endfrequenz 202hz eingebe, bekomme ich im Grundton teils deutlich niedrigere Werte, als wenn ich mit 204hz berechnen lasse. Kann nacher mal Messungen reinreichen.
Lg
Update:
Der Service antwortete innerhalb von einem Tag auf die Anfrage, da sie noch Daten benötigten. Mal gucken wie es weitergeht.
Ich möchte meine noch frischen Erfahrungen mit der Smart Control Pro von OneForAll vorstellen.
Was wollte ich? Ich hätte gerne eine Fernbedienung für den AVR für die Quellenwahl und Lautstärke, BD Player und dem Chromecast Stick 4k und beleuchtetes Tastaturenfeld.
Die FB vom AVR kam nicht in Frage, da diese keine beleuchteten Tasten hat und auch keine Verbindung via Bluetooth zum Chromecast aufbauen kann (CEC läuft nicht).
Plus der Smart Control Pro:
- Tastaturbeleuchtung schaltet sich ein, wenn man die FB in die Hand nimmt
- Bluetoothverbindung zum Chromecast klappt problemlos
- Klassisches Anlernen über andere Fernbedienungen läuft auch problemlos
- Theoretisch gibt es 3 Aktivitästasten
Das Aber:
- Die App funktioniert wie das Arbeiten mit einem Chatbot. Leider nicht sehr schnell und das erste Binding zum Smartphone war ein Geduldsspiel. 
- Die Aktivitätstasten sind eine tolle Idee. Ein Knopfdruck und Beamer, AVR, BD Player starten und der passende HDMI Eingang ist gewählt. Damit das Funktioniert, muss ein Gerät als TV angelegt sein. Darüber läuft die Quellenwahl für die jeweilige Aktivität. Meine Idee: Na dann haue ich da einfach den AVR rein und lasse den als "TV" laufen. Tjoa, leider ist mein Denon dort nicht einzupflegen. Somit kann ich die Aktivitätstasten nutzen, aber die Quellwahl am AVR muss ich manuell machen.
- Es gibt keine Tasten zum Skippen, nur zum Spulen.
Soweit mein erster Eindruck. Werde mich noch an den Support wenden, vll gibts eine Lösung die Quellenwahl des AVR zu den Aktivitätstasten hinzuzufügen. Ansonsten macht sie das, was sie soll und ist gut für die alltägliche Nutzung. Vom Funktionsumfang scheint ähnlich der SofaBaton U2 zu sein.
20241022_234412.jpg20241022_234353.jpg
Beste Grüße
Hi,
auf meiner Recherche nach einer Endstufe bin ich in mehreren Threads verschiedenster Foren auf diesen Umstand gestoßen, eher mit der Tendenz, dass die Maximalleistung so nach 0,3 bis 0,5s einbricht.
Lg
Oh, sowas habe ich auch noch nicht gesehen. Cool! Das DSP wird später wohl im Serverschrank verschwinden.
Das klingt alles echt spannend.
Bumblebee : Ja, irgendwie habe ich das mit dem Vorstellungsthread nicht gut hinbekommen. Asche über mein Haupt. Die räumliche Situation ist hier zu finden:
Anmerkung: Die Theke ist gemauert.
Messung nach aktueller Einmessung der Subs zusammen sieht so aus:
Ja, akustisch muss der Raum noch weiter aufbereitet werden.
LG
Hallöchen,
ich liebäugle mit der Idee meine beiden Subwoofer mit einem DSP zu unterstützen.
Beide stehen in der Front und werde dort auch erstmal stehen bleiben. Ein SBA oder DBA ist in den nächsten Jahren nicht möglich.
Die PA Endstufe für die Subs ist mit 1,4V und 0,775V Empfindlichkeit einstellbar.
Das DSP soll ein paar Moden etwas präziser behandeln als Audyssey das hinbekommt und gleichzeitig einen Lowpassfilter darstellen.
MiniDSP 2x4HD werden nun viele Sagen udn ich glaube, dass das Ding gute Arbeit leistet.
Geht es für meine Situation denn auch ein wenig preiswerter? Wäre die 2x4 Rev B auch eine Option, oder das Pro DSP von Thomann?
Gibt es noch weitere Vorschläge?
Beste Grüße
Sehe ich auch so.
Meine TSA4-300 rauscht nicht und bei Penny rauscht die TSA4-700. Ich glaube nicht, dass es an der höheren Leistung liegt
Ich denke da hat man es auch immer wieder mit einer gewissen Serienstreuung zu tun.
Das wollte ich auch schon schreiben, man muß aufpassen wie die Endstufen betrieben werden.
Hängen die nämlich direkt am Chassis weil aktiv betrieben ,macht das einen großen Unterschied zu passiven LS die ja eine passive Weiche noch vor dem Chassis haben und auch hier gibt es wie schon von Andy geschrieben unterschiedlich empfindliche LS.
Das sollte berücksichtigt werden.
Kurz OT:
Passiv bedeutet: zwischen Endstufe und Lautsprecher sitzt eine Frequenzweiche
Aktiv bedeitet: vor der Endstufe sitzt die Frequenzweiche, danach der Lautsprecher
Ich habe einen kleinen Hinweis in den ersten Post zur Individualität, Gainstruktur und Empfindlichkeit geschrieben.
Es soll auch nur eine Liste für den ersten Überblick entstehen. In den letzten Wochen habe ich viel gesucht da sind mit einige Endstufen über den Weg gelaufen, über die ich wenige Aussagen gefunden habe: z.B. Yamaha P3500S, t&m SA800 Pro, Samson S 600.
Lg
Hi,
Keya die Aiyima A07 klingt für mich ziemlich interessant, sobald ich von 2 Atmoskanälen auf 4 erweitern möchte. Danke!
Soll ich die Kategorien angleichen? Irgendwie passt die Trennung zwischen Fullrange und ab 80hz nicht richtig, oder?
Lg
Alles anzeigenWas spricht gegen eine Proline auch beim SBA/DBA?
Ich hab die Proline für SBA und Shaker. Mit temp. geregelten Lüftern, die meiste Zeit lautlos.
Die Pronomic 1400 ist auch für alle Sub Anwendungen gut geeignet.
Für "normale" Lautsprecher: Gebrauchte Rotel RMB Endstufen gibt es immer wieder günstig.
Hi,
nichts spricht dagegen, denke ich Ich habe nur keine Erfahrung damit. Vll sollten die Kategorien auch nochmal geändert werden.
Lg
