Beiträge von Malki

    Hi, ja, es bringt was. Habe im Adapterkabel von Cinch auf XLR den Pin1 "stillgelegt" und damit die Brummschleife bekämpfen können.



    Fragen:


    1. Denon AVR-4400 , habe Audyssey im Reference laufen. Mir ist aufgefallen, dass Stereomodi unterschiedlich klingen. Dabei klingt es anders, wenn Stereo über die "Music" -Taste anwähle oder über die "Pure"-Taste auf Atomatic gehe und der AVR dann Stereo für die Musikwiedergabe auswählt ( nicht Direc oder Pure Direct).

    Letzteres klingt deutlich freier und luftiger. Wie kommt es zu dem Unterschied zwischen den beiden Wegen zum Stereohören? Ist im Auto Modus das Processing anders als wenn ich über die Tasten Movie oder Music etwas anwähle?



    2. Was sollte ich einstellen, wenn der AVR aus 5.1 Quellen 7.1 machen soll, und ATMOS und DTS-X als eben jenes ausgeben soll?


    Lg

    Das wollte ich auch schon schreiben, man muß aufpassen wie die Endstufen betrieben werden.

    Hängen die nämlich direkt am Chassis weil aktiv betrieben ,macht das einen großen Unterschied zu passiven LS die ja eine passive Weiche noch vor dem Chassis haben und auch hier gibt es wie schon von Andy geschrieben unterschiedlich empfindliche LS.


    Das sollte berücksichtigt werden.

    Kurz OT:

    Passiv bedeutet: zwischen Endstufe und Lautsprecher sitzt eine Frequenzweiche

    Aktiv bedeitet: vor der Endstufe sitzt die Frequenzweiche, danach der Lautsprecher



    Ich habe einen kleinen Hinweis in den ersten Post zur Individualität, Gainstruktur und Empfindlichkeit geschrieben.


    Es soll auch nur eine Liste für den ersten Überblick entstehen. In den letzten Wochen habe ich viel gesucht da sind mit einige Endstufen über den Weg gelaufen, über die ich wenige Aussagen gefunden habe: z.B. Yamaha P3500S, t&m SA800 Pro, Samson S 600.


    Lg

    Hi,

    nichts spricht dagegen, denke ich :D Ich habe nur keine Erfahrung damit. Vll sollten die Kategorien auch nochmal geändert werden.


    Lg

    Moin,

    da Endstufen sind für verschiedene Einsatzzwecke gut geeignet. So sollen Endstufen für den Subwoofereinsatz möglichst lange ihre Leistung halten, Endstufen an Fullrange Setups sollten wenig Rauschen und Brummen mitbringen.


    Hier soll im Laufe der Zeit ein Überbick für die erste Orientierung entstehen. Quasi ein BestPractice des Forums.


    ! Bitte beachte: Ob und wie stark ein Rauschen, Brummen o.ä. über die Lautsprecher wahrnehmbar ist, oder ob die Kombination gut zusammen spielt, ist abhängig von eurem Setup. Beeinflussende Größen sind u.a. die Gainstruktur und die Empfindlichkeit der Lautsprecher! Bitte lest die Beiträge des Threads genau!


    Fullrange

    • T.Amp E4-250. Solide und ausreichend mit Lüftermod (Trafo könnte ggf brummen)
    • Rotel RMB
    • Dynacord SL Serie (ohne DSP)
    • Dynacord L Serie (mit DSP)


    Lautsprecher ab 80hz

    • Yamaha MX - A5000 - kein rauschen
    • Yamaha MX-A5200 (Class AB)
    • Thomann the t.amp E4-250 - auch kein rauschen, leichtes Trafobrummen(im Gegensatz zur Omnitronic 4008)
    • Monacor STA 2000 D (vll. Rauschen/ Zirpen)
    • t.amp TSA 4-300
    • Rotel RMB
    • Crown XLS 1502 (kein Rauschen)
    • XLS 1002 (kein Rauschen)
    • XTZ A2-300
    • IOTAVX PA3
    • IOTAVX AVXP1
    • Aiyima A07
    • Parasound HCA
    • Parasound Halo A31
    • Dynacord SL Serie (ohne DSP)
    • Dynacord L Serie (mit DSP)


    Subwoofer (single oder dual)

    • the T. Amp Proline 3000
    • Crown XLI
    • Crown XLS 1002 (Class D)
    • Pronomic XA 1400
    • Dynacord SL Serie (ohne DSP)
    • Dynacord L Serie (mit DSP)

    SBA/DBA

    • Crown XLS 2002
    • Crown XLS 1002 (Class D)
    • Monacor STA 2000 D
    • Inuke 6000 DSP
    • LabGruppen PDX3000
    • the T. Amp Proline 3000
    • Pronomic XA-800
    • Dynacord SL Serie (ohne DSP)
    • Dynacord L Serie (mit DSP)

    Bodyshaker

    • the T. Amp Proline 3000


    Liebe Grüße

    No one will save you


    Ein Film, den es nur im englischen OT gibt. Das ist aber nicht schlimm, denn in den etwa 90 Minuten werden kaum mehr als fünf Wörter gesprochen. Das ist nicht viel, ist aber auch nicht schlimm, denn der Film könnte auch auf die vorhandenen Wörter verzichten. Die Protagonistin schafft es gut, ihre soziale Isolation und Emotionen wortlos darzulegen. Alleine ist sie dennoch nicht, die Kleinstadt in der sie lebt ist reichlich bewohnt und anderer, unwillkommener Besuch ist unterwegs. Wehrhaft bestreitet unsere Hauptdarstellerin die nächsten Tage.


    No one will save you ist kein Werk mit großer Tiefe, vielen Handlungssträngen oder wunderschönen Bilder. Allerdings mit einem, aus meiner Sicht, grandiosen Audiodesign, einer guten Geschwindigkeit und ein wenig unfreiwilligem Humor und ein wenig Spannung. Der Ton hätte noch mehr Dynamik vertragen, aber Atmos wurde hier sehr zielgerichtet und gewinnbringend eingesetzt. Mir hat er viel Freude bereitet und mich in keiner Minute gelangweilt.


    Gefunden auf Disney+


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    Ich bin auf eure Meinung gespannt.


    Beste Grüße

    Moinchen, danke! :)


    Meine Ansprüche sind zum Glück nicht ganz so hoch.

    Meine aktuelle Endstufe ist unsymmetrisch aufgebaut und via Cinch angeschlossen. Hier hat der Groundlift das Brummen behoben. Speakon ist mir nicht wichtig und ich würde eh gebraucht kaufen wollen (bis 250€ denke). Es soll möglichst wenig im Signalweg sein, aus diesem Grund habe ich einen solchen Filter noch nicht getestet.

    Hier im Forum bekam ich aber den Tip, den Schirm beim XLR abzuklemmen. Da wollte ich wissen, ob auch andere diese Erfahrung gemacht haben.


    Genau, bei den Metas war eine Endstufe, weshalb ich dann auf PA Verstärker umgestiegen bin. Mit der Lautstärke hatte ich bis jetzt keine Probleme.


    Liebe Grüße

    Hi,

    zwei kurze Fragen:

    1. Bei einer Brummschleife und einer Endstufe ohne Ground Lift, kann ich vom unsymmetrischen Ausgang zum Symmetrischen Eingang am Kabel die Masse/Schirm unterbrechen, um somit die Brummschleife zu unterbrechen?


    2. Schwanke für meine beiden Heco Metas Sub 30a (300W max an 4 Ohm) zwischen einer Crown XLI 800 / 1500 oder einer Yamaha P3200. Was empfehlt ihr von den beiden für die Subwoofer?


    Danke!

    Moin,

    herausforderndes Vorhaben. Ich bin immer ein Freund von "sortenreinem" System, also entweder Zigbee oder Bluetooth etc. und wenn man den vollen Funktionsumfang (z.B. Updates) haben möchte, dann auch bei einem Hersteller bleiben.


    Ob solch ein 3-in-1 Gateway alles hinbekommt kann ich dir leider nicht sagen. Vll wäre Home Assistant etwas für dich.


    Viel Erfolg!


    Lg

    Hallo liebes Forum, ich muss mich noch einmal zu Wort melden.


    Leider war es doch kein Erfolg. Trotz all der Mühen, tauchte das Knacken in den Subwoofern wieder auf. Die Vermutung, dass es an der Einmessung lag, war nicht haltbar. Ich dachte, dass Pegel gewisser Frequenzen vll zu stark geändert wurden. Doch auch wenn Audyssey ausgeschaltet war, trat der Fehler, wenn auch leiser, auf.


    Dann dachte ich, da es nur beim hören von Spotify auftrat, an der möglichen schlechten Internetverbindung und der damit verbundenen schlechteren Bitrate zusammenhänge. Denn an einigen Tagen war der Fehler da, an anderen nicht.


    Irgendwo war der Wurm drin, also nochmal alles mögliche ausprobiert.


    A1 Evo gab vor, den LFE-Tiefpass-Filter auf 250hz zu setzen. Stellte ihn auf 120hz zurück. Fehler war zwei Tage nicht mehr da. Dann kam er wieder.


    Alles Voodoo hier :heilig:


    Nun Werksreset durchgeführt. Der Fehler ist erstmal weg. Spiele ich nun ne alte Einmessung drauf, ist der Fehler wieder da. Erneuter Reset: Fehler ist weg.


    Werde die kommenden Tage erneut einmessen und hoffen. Drückt mir die Daumen, so langsam werden meine Nerven dünn. :cray:


    Grüße

    Moin,

    gerade auf den Gedanken gekommen, den Querschnitt der Kabel für die Front zu vergrößern.

    Kabellänge beträgt etwa 10-13m pro Kanal.

    Aktuell liegen im Kabelkanal 2,5mm² OFC. Lege ich pro Lautsprecher eine weitere 2,5mm² dazu und habe dann insgesamt 5mm², oder reiße ich alles raus, habe viel Altkupfer und nehme 4mm²?


    Ersteres wäre preiswerter, nachhaltiger und mit 1mm² mehr Fläche.


    Lg

    ERFOLG!


    Das Problem ist behoben. Habe die Platine mit den Anschlüssen vollständig nachgelötet, seitdem ist Ruhe. Danke für euer offenes Ohr und eure Denkanstöße! :respect::respect:


    Kann gut sein, dass es dort eine defekte Lötstelle gab. Die Platine ist mit nur 3 Schrauben befestigt und verbiegt sich dementsprechend gerne. In den nächsten Tagen kommen noch zwei neue Kondensatoren für das Gewissen und fertig.


    Nun habe ich noch eine temperaturabhängige Lüftersteuerung eingebaut, da der originale 24V Lüfter immer auf 100% und irrsinnig laut lief.

    Der alte Lüfter war direkt mit dem Kühlkörper verschraubt, der neue kommt in das Gitter des Deckels. Nun stellt sich mir die Frage, ob er dort absaugen oder einblasen soll. Tendiere gerade eher zum einblasen.


    20240908_124549.jpg20240908_124619.jpg


    LG

    Ja moinchen, das ging ja fix.

    Okay, viele Potis gibts an dem Ding nicht. Einmal die Regler an der Front, der Fehler trat bei jeder Potistellung auf.

    Dann sind auf der Platine am Kühlkörper noch zwei Stück zwischen den Keramik Widerständen. Aber da habe ich keine Ahnung was die bewirken.


    Aber gut, dann schwinge ich sobald ich Zeit habe mal den Lötkolben und werde wieder berichten.


    Lg

    Hallo liebes Forum,

    ich bin einen Schritt weiter gekommen: Es ist die Endstufe


    Gestern habe ich mich direkt dran gemacht den Fehler zu suchen, oder er war weg. :rofl: Dann die Subwoofer an einer anderen Endstufe getestet, die liefen einwandfrei. Alles wieder verkabelt und ein wenig Musik genossen. Plötzlich tauchte der Fehler wieder auf. :angry: (Im Anhang findet ihr eine Aufnahme davon)

    Daraufhin tauschte ich am Verstärker die Kanäle um zu prüfen ob der Fehler von einem Kanal zum anderen wandert. Das tat er nicht. Somit schlussfolgerte ich, dass es ein Fehler in der Endstufe sein musste und einer der Signalwege fehlerhaft ist.


    Also öffnete ich den Verstärker und starrte erstmal rein...

    20240906_000204.jpg


    Um den Fehler weiter einzugrenzen tauschte ich das orangene und das weiße Signalkabel um kontrollieren ob der Fehler wieder wandert.

    20240906_000238.jpg20240906_000307.jpg


    Gedacht getan, orange und weiß getauscht. Der Fehler wanderte nicht,... er war weg. Beide Kanäle liefen fehlerfrei.

    Kabel wieder zurückgetauscht, der Fehler ist weg.


    Ich bin ein wenig ratlos. Denn das kann ja nicht der Weißheit letzter Schluss sein.


    Meine Hypothesen:

    1. Die Flachsteckerhülsen waren korrodiert und dadurch gab es Signalstörungen.

    2. Irgendwo ist eine fehlerhafte Lötstelle die durch die minimale Erwärmung Kontaktprobleme bereitet.

    3. Ein Bauteil ist defekt. Aber welches?


    Wie schätzt ihr das ein?

    Auf welcher der Platine liegt wohl der Fehler, oder welches Bauteil könnte es sein?


    Liebe Grüße

    Komme aus der Gedankenspirale nicht raus :D


    Gemeint war der Anflug, der in dieser Szene endet

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    Dann nehme ich mal an, dass das Kratzen bei Oblivion von der Tonspur kommt und in meinem System sehr unangenehm verstärkt wird.


    Dann könnte das selbe für die Tonspur bei Spotify gelten. Denn das Knacken, ich kann es nicht besser umschreiben, kommt nur bei sehr tiefen Frequenzen vor. Vielleicht hat die Einmessung und A1 Evo diesen Frequenzbereich einfach zu sehr angehoben. Denn der oben genannte Song geht schon sehr tief runter.

    Sobald ich zurück bin, werde ich mal mit einem Sinusgenerator messen, in welchen Frequenzen das vorkommt und ggf die Zielkurve anpassen oder irgendwie einen Subsonic Filter implementieren. Hauptsache Chassis und Receiver sind in Ordnung :D


    Nochmals danke für eure Anregungen, ihr seid eine große Hilfe beim Brainstormen!


    Lg