Beiträge von Prime Theaters

    und nur mal für nen blöden, wenn ich mit einer Scope LW DAS 17:9 Panel aktiviere, und für scope content bei proportionalem zoom seitlich einpasse, bekomme ich oben und unten einen schmalen schwarzen balken?


    Und bei 16:9 Content oben und unten eingepasst fehlt oben und unten etwas vom Bild?

    Sorry, das hatte ich nicht richtig verstanden!

    Meine vorherige Aussage bezog sich auf das die Ausfüllung des nativen 17:9 bzw. 1.90:1 Panels.

    Auf deiner Scope Leinwand hast du nur dann schmale schwarze Balken, falls sie z.B. im 2.35:1 Format ist und die Filme aber im 2.39:1 oder 2.49:1 Format sind, das ist aber unabhängig davon ob du optisch oder digital zoomst.


    Was meinst du genau beim 16:9 Content? Der ist ja bereits nativ in vollen Höhe eingepasst.

    Falls du meinst, dass er proportional auf die volle Breite des Panels angepasst wird, dann würde natürlich oben und unten Bildinhalt fehlen.

    Gruß

    Chris

    und nur mal für nen blöden, wenn ich mit einer Scope LW DAS 17:9 Panel aktiviere, und für scope content bei proportionalem zoom seitlich einpasse, bekomme ich oben und unten einen schmalen schwarzen balken?


    Und bei 16:9 Content oben und unten eingepasst fehlt oben und unten etwas vom Bild?

    Ganz genau!

    Nur beim Content im 1.90:1 Format, wie z.B. bei IMAX Enhanced Filmen, ist dann das komplette 4K Panel ohne schwarze Balken ausgefüllt!

    Kannst es z.B. mit Disney+ Marvel Filmen testen, die, glaube ich, im IMAX Enhanced Format sind.

    Gruß

    Chris

    Vielleicht geht Chris von Cinemascope Inhalten aus.


    Edit: er schreibt ja auch für Inhalte über 1,9:1 da dort die genutzte hohe ja auch ansteigt und eben nicht limitiert ist, durch die hohe von 2160 Pixeln.

    Der Lichtgewinn ist bei jedem Content >=1.90:1 (natives 4K Panel Aspect Ratio) identisch, und zwar 13.78%.

    Bei Content mit kleinerem AR wie z.B. 1.85:1 und 1.78 würde bei der proportionalen Skalierung auf die volle 4096px Breite Bildinhalte oben und unten weggeschnitten.


    Nehmen wir als Beispiel einem 2.39:1 Scope Film:

    Bei nativer Auflösung mit 3.840px Breite ist die Höhe 1.607px, das sind insgesamt 6.170.880px.

    Der gleiche Scope Content proportional gezoomt auf die volle 4.096px Breite hat eine Höhe von 1.714px, das sind dann insgesamt 7.020.544px.

    Wenn man die beiden Flächenpixel ins Verhältnis setzt, erhält man 1,1377, das sind dann 13,77% mehr Pixel und Fläche!

    Diese Rechnung funktioniert mit allen ARs>=1.90:1


    Ihr müsst dabei etwas out of the Box denken, als wäre das 4.096px auch ein 16:9 Panel, das dann eine Höhe von 2.304px hätte, wenn ihr den native UHD Bereich zum Vergleich darüber legt.

    Ich weiß, ist nicht einfach zu erklären, das gleiche Problem habe ich auch mit dem Vergleich der Helligkeit unserer Barco CS Modelle im 2.37:1 AR ;-)


    Gruß

    Chris

    Bei der Nutzung des 17:9 Panels für Filme im Cinemascope Format ist der Helligkeitszugewinn ca. 15%. Mit der Option "Zoom" wird das Bild auf die maximale Breite aufgezoomt. Dabei wird aber das Format des Bildinhalts nicht geändert. Somit wird auch das Bild vertikal erweitert. Lediglich ein Teil der schwarzen Balken (oben,unten) werden abgeschnitten. Wenn man das Bild dann wieder an die LW anpasst, hast Du den Helligkeitsgewinn der beiden vertikalen Flächen (rechts, links) und den beiden horizontalen Flächen (oben, unten).

    Das Verhältnis zwischen einem 4.096 px breiten und einem 3.840 px breitem Panel beträgt bei gleicher Höhe beträgt zwar nur 1,0667, da die Helligkeit sich aber auf die Fläche bezieht und beim Aufzoomen des Contents auf die volle Panelbreite auch die Höhe proportional hochskaliert wird, muss man den Wert 1,006 ins Quadrat setzten, sodass die Fläche des aufgezoomten Contents 1.1379 im Vergleich zum „nativen“ Content innerhalb der 3.840x2.160 px ist.


    Somit „gewinnt“ man 13,79% Helligkeit beim digitalen Zoom im Vergleich zum optischen Zoom auf dieselbe Breite.


    Rein auf die Helligkeit bezogen ist der digitale Zoom für jeden Content mit einem Aspect Ratio von >=1.90:1 vorteilhaft, da dann auch kein Cropping des Contents stattfindet.


    Gruss

    Chris

    Das ist die Übersetzung meines kurzen englischen Artikels zum Thema:


    Geschichte der Infraschalltechnik in Heimkinos


    Die Heimkino-Legende Keith Yates erkannte bereits vor 20 Jahren, lange bevor es Immersive Audio gab, dass die Soundtracks vieler Filme eine extreme Tiefbasserweiterung bis in den einstelligen Infraschallbereich aufweisen, die von herkömmlichen Subwoofern nicht wiedergegeben werden kann.


    Da es zu dieser Zeit keinen Lautsprecherhersteller gab, der Infraschall-Subwoofer herstellte, entwickelte er seinen eigenen 24“ „UberSub“, der erstmals im Hahn-Theater installiert wurde, einem seiner Black-Label-Theater, das auch als AVS-Forum-Heimkino des Jahrzehnts“ bekannt ist: https://keithyates.com/portfolio/hahn-theater/.


    UBERSUB™ INFRASONIC SUBWOOFER


    Das Hahn Theater war der Prototyp und der erste Veranstaltungsort der Welt, der mit UberSubs im extremen Tiefbassbereich beschallt wurde.


    Jedes der in Kalifornien entwickelten und hergestellten UberSub-Module besteht aus einem Paar KYD U-571 Langhub-Lautsprechern, die horizontal gegenüberliegen und eine Kraftunterdrückung von 24 Zoll aufweisen. Angetrieben von 6.000 Watt pro Modul verleiht das UberSub-System Filmen eine zutiefst physische, fühlbare Dimension, indem es tief in Infraschallbereiche vordringt, die von herkömmlichen Subwoofern nicht erreicht werden.


    So wie es in der Schallwand des Hahn-Theaters installiert ist, erzeugt das UberSub-System mit 6 Modulen 120 Dezibel im gesamten Zuschauerbereich mit 15 Sitzplätzen bis hinunter zu 3 Hz, mit weniger als 3 % harmonischer Gesamtverzerrung und ohne erkennbares Brummen oder Klappern im Raum.


    Der UberSub ist mehr als nur eine neue Produktkategorie. Er basiert auf einem multidisziplinären Programm, das entwickelt wurde, um im gesamten 3-Oktaven-Bereich unterhalb des „Tiefbasses“ lebensechten Realismus zu liefern, sowohl hörbar als auch fühlbar.



    Gruss

    Chris

    Reicht ein X-Rite I1 Pro 2 von der spectralen Auflösung her aus, um einen Laserbeamer zu vermessen. Oder sollte das I1 Pro 2 wie die günstigen Colorimeter im Vordeld mit einem höherwertigen Spektrometer passend für den Beamer profiliert werden?

    Das i1 Pro1/2/3 mit nur 10nm (FWHM) Bandbreite und einer geringen Auflösung kann man für die breitbandigen Primärfarben Grün und Rot, die durch das gelbe Phosphor generiert werden, benutzen, beim schmalbandigen Blau von Laser-Phosphor Projektoren ist es jedoch ungenau.


    Für Laser Phosphor und RGB Laser Projektoren sollte man mindestens ein 4.5nm Spectro benutzen.


    Ich konnte sogar Abweichungen zwischen dem Qalif Spectro v3.0 mit 2nm FWHM und 0.3nm/Pixel Resolution und dem v3.1 mit 1nm FWHM und 0.15nm/Pixel Resolution messen, sowohl bei La-Ph Projektoren, die unterschiedlichen Wellenlängen der blauen Dioden hatten, als auch bei RGB Laser Projektoren, die für das De-Speckling mehrere Wellenlängen pro Primärfarbe hatten, da sie unterschiedlich integrieren.


    Für Laien vergleiche ich die Auflösung und Bandbreite eines Spectros gerne mit einem Audio Sampling, bei dem neben der Samplingfrequenz auch die Bittiefe relevant ist.


    Falls ihr ein gebrauchtes Spectro kaufen wollt, bedenkt bitte, dass diese auch driften und einmal im Jahr zur Rekalibrierung und Rezertifizierung eingeschickt werden müssen, sonst messen sie ungenau.


    Gruss

    Chris

    Diese kommerziellen 5K UHD 2.37:1 Displays wurden speziell als Single-Display Konferenzraumlösung für die Microsoft Teams Front Row Ansicht entwickelt, bei der man auf einem einzelnen Ultrawide-Display im unteren Bereich auf Augenhöhe die Gallery View der Konferenzteilnehmer, mittig oben den Content, rechts den Chatverlauf und links die Raised Hands Übersicht darstellen kann:

    https://youtu.be/RVEZtt2xePU?si=jy_slZ7CHKREWLqN


    Man müsste nur testen, wie diese Displays in dunklen Räumen performen.

    Neil Davidson, einer der beiden Inhaber der SRND Group aus dem Video, zu der u.a. auch Display Technologies gehört, hat mir bereits vor längerer Zeit davon erzählt. Der Farbraum soll auch P3 ganz gut abdecken, Spectro Messungen folgen.


    Für diejenigen, die hauptsächlich Content im Cinemascope Content schauen, könnte es eine interessante Alternative zu Wohnzimmer-Projektionen und Laser-TVs sein.

    Die Breite eines 105“ Displays im 2.37:1 Format beträgt 245.7 cm, umgerechnet auf ein 16:9 Display müsste es eine 111“ Diagonale bei der gleichen Breite haben.

    Mit nur 103.7cm Höhe kann sich unter Umständen eine Phantom Center Quelle mit zwei Centern einfacher realisieren als bei einem 16:9 Display gleicher Breite mit einer Höhe von 138.2cm, wenn z.B. auch noch ein Lowboard unter dem Display vorhanden ist.


    Zu meinem Background: Als ehemaliger Poly(com) Partner für Audio- und Videokonferenzlösungen, für die ich damals auch alle Audio- und Videoendpoint Zertifizierungen, auch die für Immersive Telepresence mit 3x 86“ Displays nebeneinander und einem 55“ Content Display mittig darüber hatte, habe ich die ganze Entwicklung im Videokonferenzbereich bis zu den Zoom Rooms und Microsoft Teams Rooms mitgemacht, und verfolge sie natuerlich auch weiterhin ;-)


    Gruss

    Chris

    Zu allen (leidigen) Alibaba-Diskussionen möchte ich gerne Stellung nehmen!


    Dass es andere 32er Subs auf dem Markt gibt, die fast identisch aussehen hat zwei einfache Gründe:


    Es gibt nur einen Hersteller weltweit, und zwar in China, der die Rahmen dafür produziert, und diese sind bis auf die Lackierung (für Car Audio i.d.R. bunt/glänzend) alle absolut identisch.


    Dann gibt es Hersteller der 32er Membranen, auch diese können von gleicher oder von minderer Qualität sein, und auch hier sind die in größeren Stückzahlen für den Car Audio Bereich produzierten i.d.R. bunt oder glänzend (nicht abwertend gemeint!).


    Aber das Wichtigste an dem 32er Treiber ist sein Motor, und da trennt sich die Spreu vom Weizen!


    An dieser Stelle des AV Nirvana Interviews geht Geoffrey speziell darauf ein:

    https://youtu.be/wzRklVj7bCY?si=8sSGG0LJP90MrZMr&t=412


    Hier ist z.B. ein Bild von einem 32er Treiber aus Indien, das ich in einer Facebook Gruppe gesehen habe:



    Und das ist Ascendo’s Treiber beim Einbau in das Gehäuse vor wenigen Monaten in Heilsbronn:



    Wie man auf den Bildern sehen kann, ist Ascendo‘s Magnet viel grösser als der Indische.


    Auch die 6.5“ Doppelschwingspule des 32ers ist eine hochwertige Sonderanfertigung und wird immer auf allen Messen zusammen mit denen aller anderen Subs ausgestellt.


    Deshalb auch mein Rat: schaut bitte nicht nur aufs Äußere, sondern auch „unter die Motorhaube“!


    Gruss

    Chris

    Das stimmt schon, zeigt aber auch, dass wir oft gar nicht diese extremen, linearen, Tiefgänge brauchen, Roomgain sei Dank.

    Eine reine Frequenzgangmessung sagt noch lange nichts über die QUALITÄT der Bassperformance aus!


    Ich habe schon sehr viele Lautsprechersysteme gehört, deren Messergebnisse zwar sehr gut aussahen, von denen mich aber die meisten emotional überhaupt nicht berührt haben.

    Dann habe ich einige Systeme gehört, auch nur mit zwei Kick- und einem Infrabass, die mich alle komplett umgehauen haben und m.M.n. besser spielten als alle großen Setups, die ich bislang auf den Messen gehört habe.

    Impuls, Dynamik, Chest Slam, alles spielte perfekt auf den Punkt!

    Mag zwar sein, dass dabei die Performance nicht auf allen Sitzen aller Reihen eines Heimkinos, sondern nur an den angrenzenden Plätzen ähnlich gut ist, aber ehrlich gesagt, wer von uns braucht das schon?


    Wie Keith Yates immer sagt: das Heimkinoerlebnis ist binär, entweder man ist dabei oder nicht!

    Deshalb kann ich jedem, der sein neues Kino plant oder planen lassen will nur empfehlen, sich die verschiedenen Systeme erst bei den Händlern anzuhören, bevor man sich für eines der Konzepte entscheidet.


    Gruss

    Chris

    Aber genau das machen doch die Hersteller wie Epson oder JCV, oder?

    Normal gibt es z.B. bei Epson einen Dynamik-Modus mit falschen Farben und viel Licht.

    Einen Neutralmodus der D65 nahe 100% liefert

    Einen Kinomodus bei dem ein Filter zum Einsatz kommt. Farbraum wird erweitert, dafür verliert man viel Licht. Oder meinst du was anderes?

    Die angegebene Helligkeit auf Datenblättern bezieht sich immer auf die native Helligkeit eines Projektors, egal ob es jetzt „Dynamikmodus“ oder „nativer Modus“ in den Settings heißt, bei denen keine Farbkorrektur im Gerät zumindest beim Weißpunkt stattfindet.


    Da die Hersteller in der Consumerwelt um 100er Lumenwerte konkurrieren, wird auch keiner von ihnen an der Lichtquelle selbst korrigieren, solange es nicht alle anderen auch machen, da es eine Helligkeitsreduktion verursachen würde.


    Bei den anderen Bildmodi wie z.B. „natürlich“ oder „Film“ etc. findet die Farbkorrektur nur digital, d.h. auf Panel Ebene (LCD, LCoS, DLP) statt, nicht an der Lichtquelle selbst.


    Ein interner DCI-P3 Farbfilter bewirkt nur, dass sich die SPD (Spectral Power Distribution) dahingehend verändert, dass die Integrale der Primärfarben, insbesondere der grünen, mit dem Peak in Richtung der P3 Primärfarben verschoben werden.

    Dazu wird das native Spektrum zwischen Blau und Grün, wie auch zwischen Grün und Rot durch Notch Filter ausgefiltert, was dann natürlich auch eine Helligkeitsreduktion verursacht.

    Der Weißpunkt des gefilterten nativen Farbraums mag zwar in einigen Fällen weniger von D65 abweichen als ungefiltert, bleibt aber trotzdem nativ und muss auch in dem Fall digital korrigiert werden, was einen weiteren Lichtverlust bewirkt.


    Gruss

    Chris


    Hallo Aries,


    vielen Dank für den Hinweis!


    Bitte nicht falsch verstehen, natürlich gibt es hervorragende PA-Endstufen anderer Hersteller mit weitaus mehr Leistung, keine Frage! Nur sind sie nicht (speziell auch) für den Infrasonic-Betrieb konzipiert, um den es in diesem Thread geht.

    Ich habe es „vereinfacht“ ausgedrückt, es sollte aber keine abwertende Aussage sein.


    Gruss

    Chris

    Ich finde es sehr gut, dass Ascendo den Weg gegangen ist eigene Treiber zu entwickeln. Das schafft endlich mal Differenzierung, denn bisher hat mir bei den meisten Produkten die Magie gefehlt. War eher bis auf die Dante Steuerung Standard.


    Prime Theaters
    Hinsichtlich der Endstufen geb ich Pillepalle recht. Denn wenn Du mal schaust wurde der neue Sub ja mit einem Powersoft Amp geklippelt :zwinker2:

    Dass der neue 28er mit einem Powersoft Amp geklippelt wurde, liegt daran, dass der neue IS nur 2x5kW Leistung hat, und man damit nicht die Leistungsgrenzen messen kann, es folgen aber noch größere Modelle.

    Der Powersoft Amp ist der leistungsfähigste am Markt und der 28er wurde mit 36kW gemessen.


    Hier ist die Stelle, an der Geoffrey über die Messung in Zusammenarbeit mit Klippel berichtet, die an der Potsdamer Universität durchgeführt wurde:

    https://youtu.be/gcJsUoysy7o?si=v192ijvbmoLDE_94&t=899


    Gruss

    Chris

    Na das stimmt nun nicht. Hoellstern, Lab Gruppen, Powersoft sowie deren Clones sind nur einige der Herstellerdie mir da spontan einfallen.
    Bei 2 Ohm knicken da schon mehr Endstufen unter 20hz ein, aber das war ja nicht gefordert.

    Mit dem „unteren Bereich“ meinte ich nicht, dass die neue Endstufe laststabil bis 2 Ohm ist, denn das können ja viele!


    Es geht darum, dass PA-Endstufen in erster Linie für Konzerte/Live Events entwickelt wurden, und da sind die Anforderungen an die Basswiedergabe anders als bei einen LFE-Kanal im Heimkino.


    Die neue IS-Endstufe ist leistungsmäßig laststabil bis runter auf 3 Hz!


    Du hast vermutlich kommentiert, ohne das Interview gesehen zu haben, sonst wüsstest du, was ich meine.

    Damit du nicht das ganze Interview schauen musst, verlinke die Stelle, bei der Geoffrey die Unterschiede zwischen der IS- und PA-Endstufe erklärt:


    https://youtu.be/gcJsUoysy7o?si=_syfLOlNVsucQn9-&t=1060


    Gruss

    Chris

    Weltweit sind die Hersteller nicht in der Lage, das Optimum aus ihren Geräten herauszuholen.

    Gottlob gibt es Deutschland einen Ekki Schmidt, der das kann.

    Wenn die Hersteller die Lichtquelle bereits nativ auf D65 optimieren würden, was bei Laser-Phosphor vermutlich auch nur mit einem eingebauten Filter gehen würde, da i.d.R. durch das gelbe Phosphor immer ein grüner Luminanzüberschuss entsteht, müssten sie auch die Angebe ihrer Lichtleistung auf dem Datenblatt entsprechen reduzieren, was marketingtechnisch im Consumerbereich nicht verkaufsfördernd wäre.


    Ich werde dazu noch einen separaten Artikel mit dem Thema „Filtertuning vs. Lichtquellenkalibrierung“ schreiben.


    Gruss

    Chris

    Von welchem Barco I600 ist denn hier überhaupt die Rede?
    dem I600-4K8 = ca. 17.000€ / 4K10 = ca. 20.000€ oder 4K15 = ca. 27.000€ ??


    egal welcher Barco I600 gemeint ist, gegen einen Epson EH-QL3000 kann man "vielleicht" noch vergleichen (aber selbst da liegen 4000 Lumen zwischen), aber gegen einen NZ500 oder Epson QB1000??? :unsure:

    Nur der Bragi CS wurde im dunklen Kino mit dem JVC NZ900, NZ500 sowie mit dem Epson QB1000 verglichen.


    Der große I600-4K15 (14K ISO-Lumen) wurde in der Halle mit dem großen Epson QL7000 (10K ISO-Lumen) verglichen und auf 10K Lumen gedrosselt. Um zusätzlich den I600-4K8 zu simulieren, wurde er auch auf 8K ISO-Lumen gedrosselt.


    Gruss

    Chris

    Eine weitere Neuheit für Infrasonic Anwendungen:


    Speziell für Infrasonic Subwoofer hat Ascendo die neue AIA2-10K2 IS Endstufe entwickelt (2x5000 W @4 Ohm), da allen anderen auf dem Markt erhältlichen Subwoofer/PA Endstufen im unteren Bereich „die Puste ausgeht“.


    An dieser Stelle des Youthman Videointerviews von der CEDIA Expo erklärt Geoffrey u.a., was diese IS-Endstufe von allen anderen unterscheidet:

    https://youtu.be/gcJsUoysy7o?si=E2h_Sj31pzXsT6vI&t=598



    Gruss

    Chris

    Ich wusste gar nicht, dass es diesen Thread gibt, letzter Eintrag war lange vor meiner Zeit im Jahr 2022 😉


    Wir durften diesen Monat auf der CEDIA Expo in Denver Ascendo’s neuen The28 Sub Pro Squared erleben.

    Revolutionär ist u.a., dass er als Vollbereichs-Subwoofer den Infrasonic und den Kickbassbereich abdeckt und dann linear bis 600 Hz spielt.


    Jetzt ist er auch mit allen technischen Daten und dem Messreport auf der Website:

    https://www.aia-cinema.com/pro…he28-sub-pro-sqaured.html


    Das ist AV Nirvana’s Videointerview von der CEDIA Expo mit Geoffrey über den 28er:

    Ascendo’s Mastermind Explains Secrets of Infrasonic Bass, Dives Deep Into the New The28 Infra-Sub!

    https://youtu.be/wzRklVj7bCY?si=GVXdwraqqjjLF5wN



    Gruss

    Chris

    Bin noch nicht sicher, ob die Mehrkosten dafür stehen aber falls Infrasub, dann könnte der 28 SUB SQUARED eine platzsparende Alternative darstellen. UVP?

    Die Preise sind je nach Land unterschiedlich, einfach beim lokalen Ascendo Pro Händler anfragen!


    Der 28er ist ca. ein Drittel teurer als der 32er, dafür benötigt man aber keinen zusätzlichen Kick Subwoofer wie bei unseren üblichen 2-Wege (Infra + Kick Sub) Subwoofer Systemen, sowie weniger Endstufen und Vorstufenkanäle.


    Zur Info: Alle Ascendo Pro Lautsprecher sind auch nur bei Ascendo Pro Partnern erhältlich, die Pro Lautsprecher inkl. Infrasonic Subs in ihren Referenzkinos haben.


    Sie verfügen über die entsprechende Erfahrung bei der Beratung, Spezifikation, Planung, Installation und bei der raumspezifischen Integration von Infra mit Kick Subs. Nur so kann die Kundenzufriedenheit gewährleistet werden.



    Gruss

    Chris

    Prime Theaters

    Chris, was bedeutet denn designed for trinnov waveforming? Also die Bedeutung ist mir klar, aber was macht den Sub dafür speziell?

    Zum einen gibt es gewisse Performance Anforderungen, auch bei Spitzenpegeln möglichst Verzerrungsfrei zu spielen.

    Denn Trinnov‘s WaveForming und Bass Steering fordert den Subs sehr viel ab, und wie ihr wisst erfordert bereits ein 6dB Boost das vierfache Power Handling und da gehen bereits viele Subs in die Knie, insbesondere wenn sie auch noch 115dB Referenzpegel mit 3dB Overhead an der MLP über den gesamten LFE Frequenzgang reproduzieren sollen.


    Zum anderen ist die Kompaktheit der Gehäuse wichtig, insbesondere die Größe der Frontfläche, denn sonst lässt sich in vielen Heimkinos nicht das von Trinnov empfohlene bzw. ideale Subwoofer Array in Kombination mit den Front- und Rücklautsprechern realisieren, um die beste WaveForming Performance zu ermöglichen.


    Gruss

    Chris