Beiträge von Bollwing

    Hallo Marcel,


    bitte-gerne. Das freut mich, dass dir mein Projekt gefällt.


    Ja, ich mache die Arbeiten alle selbst.


    Bei einigen Arbeiten, wo man auf jeden Fall zu zweit arbeiten muss (Montage der vorgefertigten Teile an der Decke, Estrich, Verlegen der Platten für die Fußbodenheizung, sowie das Verputzen) hilft mein Vater tatkräftig mit.


    Nur das Verlegen von den Heizungsrohre macht dann der Installateur.


    Schöne Grüße

    Gerald

    Bevor hier alle glauben, dass das nie mehr ein Wohnzimmerkino wird ... (rein vom Zeitplan her mag man das ja glauben) .... werde ich euch ein bisschen Zufriedenstellen ... :dancewithme



    Beginnen wir wieder mal ein bisschen mit der Material-Schlacht.


    Im mittigen Bereich habe ich in die Freiräume 50 mm Basotect verbaut.


    Ebenfalls kam vorne unter die Fermacell Platte (praktisch an der Stelle vor der späteren Leinwand) an der Decke auch Basotect. Steinwolle hätte es dort auch getan - aber Basotect ist besser zu verarbeiten.


    Eine kleine Planänderung gibt es nun. Ursprünglich plante ich es ja die Bang & Olufen Beovox 2-1 Deckenlautsprecher zu verbauen. Da nun ja links/rechts die Streifen als Dämmung hinzukamen, wollte ich die Chance ergreifen um die Atmos Lautsprecher zu verstecken.

    Die schönen Bang & Olufen Beovox 2-1 Deckenlautsprecher ring ich sicher noch wo anders im Haus an :zwinker2:. So wurden es Nubert WS-12. Ich denke, aufgrund des mittigen Hochtöners und der Ausrichtungsmöglichkeit sowie, dass es insgesamt größere Lautsprecher als die Bang & Olufen Beovox 2-1 Deckenlautsprecher sind, werden die den Front sowie Rear Lautsprechern besser Parole bieten können.


    Ich habe die Halter etwas nach innen geneigt sowie auch außen mit etwas Abstand zur Decke montiert. Zudem sind die Lautsprecher ja noch im Halter drehbar. So kann ich die 4 Lautsprecher nahezu perfekt auf die 2 Haupt-Hörplätze ausrichten,

    Hinter die Lautsprecher habe ich 10 mm Basotect verklebt.

    Das Klimagerät habe ich provisorisch verbaut. Das muss noch 3 cm nach oben.


    Blick nach hinten:

    deckenlautsprecher_daemmung_1.jpg


    Detail:

    deckenlautsprecher_daemmung_2.jpg


    Blick nach hinten:

    deckenlautsprecher_daemmung_3.jpg


    Detail:

    deckenlautsprecher_daemmung_4.jpg


    Mit der Lösung bin ich sehr zufrieden.


    Nun kam auch an den Seitlichen Streifen etwa 13-15 cm Basotect rein. im Hinteren Bereich ist es noch nicht montiert, da dort noch die Klimainstallateure die Leitungen unter der Decke zurechtbiegen müssen.

    Insgesamt werden so etwa 0.7 m³ Basotect an der Decke verbaut sein. Insgesamt merkt man den leicht gedämpften Effekt bereits im Trittschall ins besondere bis etwa 0.75 cm zu den Wänden hin.


    Blick nach vorne:

    deckenlautsprecher_daemmung_5.jpg



    Nun wollte ich mal das Thema der Stoffbespannungen angehen. Ich habe mir genug Profile vom Spanndeckenstore.de bestellt - auch dann für den Mittelteil.


    an den kurzen Seiten musste ich sehr genau arbeiten. Aber ich bin soweit mit allen Gehrungen zufrieden.


    bespannung_1.jpg


    bespannung_2.jpg



    Ich hatte noch etwa 70 x 200 cm von einem weißen Akustikstoff von der Decke des Ankleidezimmers übrig. Der eignete sich sehr als Versuchskaninchen. Das ging nach dem zweiten Anlauf dann auch soweit reibungslos.


    bespannung_3.jpg



    So sieht das nun im Gesamten aus:


    bespannung_4.jpg


    An den Lautsprechern werde ich das Material doppelt nehmen. Damit werden sie praktisch unsichtbar verschwinden.


    bespannung_5.jpg


    Ich bin aktuell mit den letzten Fortschritten zufrieden. Aber natürlich ist noch viel zu tun. :shock: (viel, was auch das eigentliche Wohnzimmerkino aufhält)


    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo an euch,

    es geht nun wieder weiter im Wohnzimmerkino.


    Zuerst habe ich die Bodendosen sowie sie Unterflurkanäle verbaut. Der alte Boden eignete sich gut als Schablone für die Positionierung.


    bodendose_1.jpg



    Danach ging es an die Dämmung sowie an die Randdämmstreifen sowie die Dampfsperre als Unterlage für die Bodenheizung.


    bodendose_2.jpg



    Danach habe ich die Fermacell Platten verlegt, die später die Leitungen der Bodenheizung aufnehmen. Damit ist nun das Niveau zum angrenzenden Schlafzimmer eben (Bodenbelag natürlich berücksichtigt).

    Im angrenzenden Kinderzimmer/Büro/Gästezimmer musste ich den Beton-Estrich m 60 bis 20 mm ausgleichen. Das austrocknen des neuen Estrichs dauerte ein bisschen. Dann kam auch eine entsprechende Bodeninstallation sowie die Dämmung und alles für die Fußbodenheizung rein. Zusätzlich wurde dort auch schonalles für den neuen, zusätzlichen Heizkreiszverteiler vorbereitet.


    Derzeit warte ich, bis mein Installateur Zeit hat die Heizkreise zu verlegen. Danach kommt die Füllmasse rauf. Der Anschluss in Richtung Küche ist bereits vorbereitet, wo es nächstes Jahr im Frühling weiter geht.


    bodenheizung_1.jpg


    bodenheizung_2.jpg


    bodenheizung_3.jpg

    Hallo,

    ich verfolge den Thread schon ein paar Tage.

    Das Schlagwort KNX hat mich nun getriggert ein paar Worte zu schreiben. :)


    Ich habe den Sternenhimmel in unserem Schlafzimmer im KNX. Der Sternenhimmel hat 2,2 x 2,2 Meter und ist mit dunkelblauen Stoff bezogen. Basis ist eine Sperrholzplatte mit einem aufgeleimten Buche-Rahmen.


    Die Glasfasern sowie die Lichtprojektoren stammen von G&G Lichtdekor GmbH.

    Ich habe etwa 600 Fasern in unterschiedlichen Stärken auf 3 Bündel verteilt. Individuelle Konfektionen sind bei G&G Lichtdekor GmbH möglich.


    Ich habe 12 V Lichtprojektoren in warmweiß verbaut, die ich an einem Enertex 12 V LED Netzteil sowie einem KNX MDT (2A Version) LED Treiber betreibe.


    An und ausdimmen klappt leider nicht ohne Flackern, da wohl die Last zu klein ist.


    Gerne stell ich später noch ein paar Fotos von der Bau-Phase des Sternenhimmels rein.


    Schlafzimmer_1.jpg


    Schlafzimmer_2.jpg


    Liebe Grüße

    Gerald

    Nun zu Teil 2.


    Nun ging es den unzähligen Metern an LED Bändern an den Kragen. Alle Bohrungen für die Kabelführungen passten perfekt und so war die Montage der LED Streifen für die äußere und innere Hauptbeleuchtung sehr schnell erledigt.


    hauptbeleuchtung_1.jpg


    hauptbeleuchtung_2.jpg



    Anders verhielt es sich mit der Akzentbeleuchtung. Am zuletzt angebrachten Profil ging es noch ganz gut vonstatten.

    akzent_detail_2.jpg


    Das äußere Eck-Profil war aber etwas zickiger - da werde ich einen Streifen nochmal entnehmen und den Streifen versetzen - aber trotzdem schon mal ein Bild aus der Kombination der beiden Akzentbeleuchtungen an der Decke. Da bin ich sehr zufrieden. An den Akzentbeleuchtungen kamen noch Opale Abdeckungen drauf.


    akzent_detail_1.jpg


    Im gesamten sieht das nun folgend aus. Das gibt nun schon einiges her.


    akzent.jpg



    Auch an den Wänden habe ich nun die LED Streifen in die Alu Profile innerhalb des Stucks eingeklebt. Das gefällt mir nun auch sehr gut und nun wirkt das, wie ich mir das gewünscht habe.


    wand_1.jpg


    wand_2.jpg


    Insgesamt waren die LED Streifen mit viel Löt-Arbeit verbunden. Als nächstes muss ich noch die Kabel vom Verteilerschrank sauber an die LED Streifen anschließen und die Versorgungen an alle Eckpunkte als Einspeisepunkte legen. Und natürlich muss dann alles an die entsprechenden KNX Aktuatoren angeschlossen werden. Und in weiterer Folge muss ich mir noch die ganzen Lichtszenen und harmonischen Farbabstimmungen der RGB Akzente überlegen .... aber dazu erst dann weiteres, wenn der Raum fertig ist.


    Ich hoffe, es gefällt :)


    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo,


    langsam, aber stetig - naja eigentlich gar nicht so stetig, weil ich leider nahezu keine Zeit für das Projekt aufbringen kann - geht es nun weiter.


    Zusätzlich zur äußeren Konturbeleuchtung ist eine weitere umfassende Akzentbeleuchtung eingeplant. Dieses LED Profil ist rechts ersichtlich. Die Befestigung dieses Profils (Klebstoff und Schrauben) hat mir nahezu den letzten Nerv gekostet. Zuvor musste ich noch eine passende Unterkonstruktion bauen und natürlich schon an alle Bohrungen für die Kabel denken.


    led_schiene_innen.jpg



    Dann ging es an die lang ersehnte Anbringung der Fermacell-Platten. Selbst-Erklärend musste hier sehr genau gearbeitet werden. Nahezu alle Teile habe ich mit der Kreissäge geschnitten, damit ich mit den Kanten möglichst wenig Arbeit habe. Und Kanten gibt es hier mehr als genug. DasAnbringen der Fermacell Platten ging aber relativ zügig in Anbetracht der Anzahl an Kleinteilen.


    fermacell_1.jpg


    fermacell_2.jpg



    Aus vorangegangenen Projekten bringe ich ja schon einiges an Erfahrung mit LED Profilen mit. So ging auch dies relativ zügig. Perfekt auf Gehrung geschnitten, entgratet und ausgeklinkt, konnte ich sie gleich auf die Fermacell-Platten verkleben.


    led_profile_1.jpg


    led_profile_2.jpg



    Dann ging es an die Spezial-Disziplin ... Spachteln, Schleifen, Fugenbänder, Spachteln, Schleifen, Spachteln, Schleifen .... es hörte nie auf. Aber letztendlich bin ich mit dem Ergebnis sehr, sehr zufrieden. Das Erste Mal sieht nun die Decke wie erwartet aus .... natürlich fehlen aber noch die Füllungen für die Dämmungen und deren Stoffbezüge.


    gemalt.jpg



    Anschließend kamen noch weitere kleinere Arbeiten dran wie erste Vorbereitungen der Elektrik sowie das saubere verlegen der Kältemittelleitungen.


    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo,


    verzeihe meine verspätete Antwort.


    > Ist es ein Problem, wenn mir die Schüttung entgegenkommt? Damit hätte ich gerechnet bzw. ist halt eine Sauerei.

    Es ist eine Sauerei und du hast halt in einem gewissen Bereich dann weniger Wärmedämmung/Trittschallschutz. Du kannst aber natürlich z.B. Steinwolle in den entstandenen Freiraum geben.


    > ob ich eine Backbox einseitig anschraube oder sogar nur aus MDF Brettchen quer zwischen die Balken einziehe ...

    Ich würde ein passende Box nach Maß vorher "am Boden" anfertigen - eventuell sogar um 1-2 cm kleiner als nötg um etwas Spielraum zu haben. Die Balken brauchen nur nicht ganz gerade sein und dann hast du schon das Problem, dass irgendwo ein Holz schief aufliegt und dann 5-10 mm Spalt enstehen oder das alels gleich verzogen montiert wird. Mit der fertigen Box kannst du besser justieren und etwas Zwischenlegen.


    Nach unten hin würde ich die Box offen lassen - eventuell mit der Option einen Deckel aus MDF vor der montage der Rigipsplatten zu montieren. Dafür muss natürlich die fertige Auflagefläche für die Rigips-Decke bereits bekannt sein sowie auch die endgültigen Lautsprecher. So ensteht dan auch kein Spalt. Und um wirklicha auf Nummer Sicher zu gehen, kannst du noch immer einen Klebstff zwischen das MDF und den Rigips geben.


    Zu deiner geplanten Vorgehensweise in Post #17:

    1. --> OK

    2. Genau, aber wie zuvor geschrieben würde ich hier zuvor eine Box bauen, die du ausrichten kannst. Hinsichtlich Volumen kann ich dir leider nicht helfen. Ich habe das auch immer sehr nach Gefühl gemacht und vergleichbar zu einem größeren Regallautsprecher. Ich habe in unseren Schlafzimmer für die 4 Deckenlautsprecher Gehäuse mit jeweils 35-40 Liter Volumen gebaut und für den Subwoofer etwa das doppelte. Das kommt aber stark auf den Lautsprecher und auf den zu gewünscht zu erreichenden Frequenzgang an. Im Prinzip machst du sowas die "Lautsprecher-Eigenbau" mit fertigen Chassis.

    3. Du wirst bei dieser Lösung nicht wirklich was verfugen brauchen - eventuell kannst die MDF-Box noch mit Bau-Schaum zusätzlich fixieren.

    4. Hier kann ich leider auch nichts beisteuern.

    5. --> OK bitte vorher auch die Kabel verbauen :).

    6. --> OK

    7. Wenn man es auf die passende Deckenunterkante minus 12.5 mm (nach oben) hin ausrichtet, brauchst du gar nichts abdichten und wenn es sein muss nur etwas Kleber (z.b. Uhu Ploymax) zwischen den Rigips und die MDF Box geben.


    Bei deinem Vorhaben ist die genaue Abstimmung mit dem Trockenbauerextrem wichtig.



    Bei mir im Schlafzimmer sowie auch im Wohnzimmer sind bzw. kommt unter die Deckenlautsprecher eine Stoffbespannung. Aber es ist bzw. wird im Wohnzimmer auch alles ausgerichtet, dass man es mit Rigips-Fermacall verkleiden könnte (d.h. die Unterkanten der MDF--Boxen passen zur umliegenden Unterkante des Fermacall/Rigips-Auflagers).


    In der Küche lasse ich die Deckenlautsprecher einfach in einem "undefinierten" Volumen dahinter im abgehängten Bereich spielen. Ist aber auch vom Hersteller so vorgesehen.


    lg

    Gerald

    Hallo,

    in meinem Haus ist auch überall eine vergleichbare Deckenkonstruktion verbaut.


    Ich habe mich überall für abgehängte Decken Entschieden - dafür habe ich den Schilfputz mit einem Kreisschneider ausgeschnitten und Direktabhänger auf der Holzlattung verschraubt.

    Bei mir ist die Decke aber auch in jedem Raum von der einen zur anderen Decke 6-7 cm schief. Näheres dazu in meinem Bau-Thread: Wohnzimmerkino mit Altbau-Charme


    Eine Abkastung für Lautsprecher zwischen den Holztramen kannst du machen- aber dir wird vermutlich die Schüttung entgegenkommen… außer es wurde bereits Steinwolle statt der Schüttung rein getan. Die Lautsprecher brauchen da auf jeden Fall eine Box z.B. aus MDF.


    Lg

    Gerald

    Hallo an euch,


    es gibt wieder neues von der Baustelle.


    Zuerst habe ich das große Mittelement sowie die Lichtkanäle für die indirekte Beleuchtung vorgefertigt. Dafür habe ich die Grundplatten auf der Decke befestigt und dann entsprechend Maß genommen. Dann konnte ich diese entsprechend meines Planes bauen, schleifen, spachteln, schleifen und mehrfach lackieren. Das klingt jetzt alles nach einem Wochenend-Job ... ist aber insgesamt ein recht aufwändiger Prozess. Insgesamt muss hier sehr genau gearbeitet werden. Es müssen z.B. auch schon Bohrungen für spätere Kabelführungen zu den LED Leisten bereits perfekt positioniert werden. Alle Lichtkanäle erhielten auch bereits Schattenfugenprofile, die ich bereits im Vorfeld auf auf die nicht perfekt geraden Wände zugeschnitten habe.


    Vor-Montage:


    mittelelement_1.jpg


    lichtkanaele_1.jpg


    Nach dem Grundieren:

    lichtkanaele_2.jpg


    Das Mittelelement kam an seinen Platz - die perfekte Ausrichtung war etwas Tricky, aber klappte dann gut:

    mittelelement_2.jpg


    Und auch die Lichtkanäle kamen an ihren Platz - die Montage war im Vergleich zu Ihrem Bau ein Kinderspiel. Das Verspachteln, schleifen und Lackieren der Übergänge aber mühselig. Ich bin aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der herabstehende Teil wird nach innen hin die äußere Konturbeleuchtung tragen und nach außen hin die Indirekte Haupt-Beleuchtung des Raumes:

    lichtkanaele_3.jpg


    Danach ging es an den inneren Ring zwischen den Lichtkanälen und dem Mittelteil. Nach vorne und nach hinten (beim Klimagerät) kommen Fermacell-Platten. Dieser Ring trennt den Bereich zu den Kabelkanälen ab (hier kommen abnehmbare Verblendungen) und wird die innere Kontur-Beleuchtung tragen. Zum Mittelteil hin ist das die Grenze zur Decke. Ursprünglich war es geplant das alles mit Fermacell zu verkleiden. Allerdings wird es aus Akustikgründen hier größtenteils Stoff-Bespannung geben.


    Wenn ich schon das Wort Klimagerät nenne ... eigentlich habe ich den Abfluss dafür bereits vorher vorbereitet, aber der Anschluss an das bestehende Rohr war nicht so einfach wie geplant und das Stemmeisen musste wieder anrücken. :(


    lichtkanaele_4.jpg



    Als nächstes kamen die Kabelkanäle an die Decke. Die Schläuche (Leerverrohrung) in die Wand werden größtenteils von oben in die Kabelkanäle eingeführt. Auch in die anderen Räume sind ringsum Kabelkanäle angeschlossen.


    Die Kabelkanäle befinden sich zwischen dem zuvor gebrauten Ring und dem Lichtkanal. Die Kabelkanäle werden über den Stückweise entfernbare Verblendungen weiterhin erreichbar sein, damit man mal was and er Verkabelung ändern könnte. Im vorderen Bereich ist genug Platz um nahezu jede erdenklich Leinwand einbauen zu können.


    kabelkanaele.jpg


    Wie zuvor genannt, tragen die Lichtkanäle die äußere Konturbeleuchtung. Diese soll eine zarte, scharfe Linie als Abgrenzung der Verkleidung der Bereiche der Kabelkanäle sein. Die innere Konturbeleuchtung wird nach außen hin eine weiche Kante haben. Diese beiden Konturbeleuchtungen werden als RGB ausgeführt und ich denke, ich werden sie in zwei harmonisch aufeinander abgestimmte Farben erleuchten lassen.

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie mein Lichtkonzept für den Raum dann in echt aussehen wird.


    Für die LED Schiene hätte ich das Holz mit 5 mm fasen müssen. Das habe ich vergessen - daher habe ich das über-Kopf nachholen müssen, was viel Spaß bedeutete :dancewithme .


    led_leisten.jpg



    Als nächstes geht es noch ein bisschen an der Decke weiter. Dann kommt aber als Zwischenprojekt die Fußbodenheizung dran. Und im Nebenraum muss ich auch noch den Raum für den Bodenheizung vorbereiten.


    Ich hoffe, ihr könnt euch aber schon ein bisschen was vorstellen und es gefällt. :)


    Schöne Grüße

    Gerald


    PS: Auch ein Thread zur Optimierung der Raumakustik ist gerade am laufen: RE: Raumakustik im Wohnzimmerkino

    Hallo,


    vielen Dank für deine Antwort.


    Ja, das habe ich auch bereits durch die verschiedenen Materialien (acousticmodelling) festgestellt.



    Ich möchte mich gerne nun in erster Linie mal auf die Decke beziehen, weil ich da nun in meinem Raum (bezogen auf die zu erreichende Gesamtoptik des Raumes) am meisten Möglichkeiten habe.


    Ich habe nun, bezugnehmend auf die Fotos von oben, nochmals die Decke rausgezeichnet.


    Grundriss_Akustikkonzept_Decke.png


    Feld A: Hier habe ich 5-8 cm Platz für Akustikoptimierungen (zu den Front-Lautsprechern hin nur 5 - schiefe Decke): Hier benötige ich ein flexibleres Material, um durch die Öffnungen einbauen zu können.

    Feld B1-1 / B2-2: Hier habe ich 15 -19 cm Platz für Akustikoptimierungen (zu den Front-Lautsprechern hin nur 15 - schiefe Decke). Hier dachte ich ursprünglich an 10 cm Basotect + Luftspalt

    Feld B2: Hier habe ich 15 cm Platz für Akustikoptimierungen: Hier dachte ich an 10 Steinwolle + 5 cm Luftspalt, nehmen wir mal 7000 Pa*s/m² an .



    Hier stellt sich nun aktuell für mich die Frage, was am klügsten wäre ... natürlich wird es unter den gegebenen Einschränkungen nicht perfekt.


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    Ich habe mich noch ein bisschen mit ein paar Messungen beschäftigt. Der Messaufbau blieb gleich wie zu vor. Ich habe den rechten Lautsprecher gemessen.


    1. Teppich (Dicke Wolldecke) von etwa 2 m² vor dem Lautsprecher. Wie zu erwarten, wird der Mittel und Hochton gedämpft.

    • Magenta Linie: Ohne "Teppich"Positiv hat sich die Sache auch auf die Nachhallzeit ausgewirkt. Knapp 0.1 sec kann diese so verbessert werden. (ich habe mehrfach gemessen und den "Teppich" auch etwas verschoben)
    • Blaue Linie: Mit "Teppich"

    022_Rechts_free_Raummoden_Boden_Decke.png


    Positiv hat sich die Sache auch auf die Nachhallzeit ausgewirkt. Knapp 0.1 sec kann diese so verbessert werden. (ich habe mehrfach gemessen und den "Teppich" auch etwas verschoben)

    023_Rechts_free_RT60_Boden_Decke.png


    2. Positionsänderung den Lautsprechers

    Ich habe den Lautsrecher rechts (Positions-Schalter: free) ein wenig verschoben:

    • 5 cm links
    • 5 cm rechts
    • 5 cm nach hinten (zur Wand)
    • 5 cm nach vorne
    • 20 cm nach vorne
    • Lautsprecher gedreht (parallel zur Rückwand - anstatt im Stereo Dreieck)

    Ich habe hier auch keine großen Änderungen erwartet. Ich habe auch +/-20 und 30 cm in die Seite probiert. mit einer ähnlichen Abweichung.


    021_Rechts_free_Ausrichtungsaenderung_Raummoden.png


    3. Positionsschalter am Lautsprecher

    Wie gesagt, haben die Lautsprecher eine Einstellung zur Anpassung der Aufstellung - diese nutzen wir in der Messung:

    • Free: Lautsprecher mehr als 20 cm von der Wand und mindestens 65 cm von einer Ecke entfernt
    • Wall: Lautsprecher weniger als 20 cm von der Wand und mindestens 65 cm von einer Ecke entfern
    • Corner: Lautsprecher in einer Ecke platziert

    Laut Bang & Olufsen Doku, sind nur die tieferen Frequenzen von den Einstellungen betroffen. Geoff Martin ("Tonmeister" von B&O) hat auf seiner Homepage einen Artikel dazu: B&O Tech: Free / Wall / Corner


    Ich habe wieder alle Messungen mehrfach durchgeführt und die Lautsprecher gegengetauscht. Die Messungen waren immer in etwa gleich.

    Wie bereits in der Hand-App Messung merkt man, dass die Einstellung "Wall" in den tieferen Frequenzen die Raummoden noch etwas mehr anregen und bei 70-80 Hz ident zur "Free" Einstellung sind.


    Die Einstellung "Corner" zeigt etwas geringere Raummoden. Damit kann man doch ein bisschen was gewinnen.


    001_free_wall_corner_Sweep_Raummoden.png


    Wenn ich die Nachhallzeiten betrachte, sehe ich bei der Einstellung "Wall" nicht wirklich eine Verbesserung. Bei der Einstellung "Corner" gibt es zumindest bei über 100 Hz rechts eine Verbesserung. Unter 70 Hz aber eher Verschlechterungen. Von dem her gesehen ... diese Einstellung wird nicht Kriegsentscheidend sein. Fairerweise sagt aber Geoff Martin auch, dass der Schalter nicht zur Bekämpfung von Raummoden geeignet ist, sondern lediglich "Aufblähungen" des Basses kompensieren sollte.


    002_free_wall_corner_Sweep_Raummoden_RT60.png


    Gerne reiche ich bei Interesse auch noch das Wasserfall- und Spektrogrammdiagramm noch nach.


    Schöne Grüße
    Gerald

    Hallo an euch,


    wie ich sehe, wurde hier schon fleißig Diskutiert. :respect:


    Ich habe nun nochmal die Messungen analysiert und bin alle Einstellungen durchgegangen. Insbesondere die 2 Sekunden Ausschreitung hat mich sehr irritiert. Der entstandene Hall-Effekt am linken Lautsprecher war mit meinem Cambridge Audio DAC nicht reproduzierbar. Mit dem Steinberg Audio Interface trat er immer auf.

    Beim Berühren des Mikrofons habe ich festgestellt, dass das Mikrofon-Signal an den Ausgang weitergeleitet wird. Im Handbuch habe ich gesehen, dass dies die Standard-Konfiguration ist und man das ändern kann.


    Daher habe ich die Messungen nochmals neu gemacht:



    Frequenzgang-Messungen

    Links und rechts übereinander gelegt:

    Links_Rechts_Sweep_Raummoden.png


    RT60

    Links:

    Links_RT60.png

    Rechts:

    Rechts_RT60.png


    Nun sind links und rechts viel ähnlicher


    Wasserfall

    Links:

    Links_Waterfall.png

    Rechts:

    Rechts_Waterfall.png


    Spektrogramm:

    Links:

    Links_Spectrogram.png

    Rechts:

    Rechts_Spectrogram.png



    Wenn ich nun erstmal die Decke mit Absorbern ausstatten würde .... sollte ich da nur auf Basotect zurückgreifen oder Materialien mischen?


    Liebe Grüße

    Gerald

    Hallo an euch,


    ich habe nun gestern einige Messungen im Raum ausgeführt.


    Für die Messungen wurden folgende Komponeten genutzt:

    • Steinberg UR242 Audio Interface
    • Omnitronic MM-1C mit Kalibrierfiles (0°/90°) von Hifi-Selbstbau

    Ich bin entsprechend der Anleitung hier im Forum vorgegangen.

    Neben ein paar Versuchsmessungen habe ich nun für den Messaufbau folgendes Setup verwendet:

    • Messung am Hörplatz
    • Abstand Mitte Lautsprecher zur Rückwand: 40 cm
    • Abstand Mitte Lautsprecher zu Seitenwänden: 75 cm
    • Einstellung "Free" an den Lautsprechern (d.h. ohne Frequenzgang-Korrektur zu Aufstellung im Lautsprecher) (laut B&O befinde ich mich hier gerade im Grenzbereich zur Einstellung Corner)
    • Lautsprecher links/rechts -> Abstand zu Mikrofon 220 cm
    • Mikrofon auf Höhe Hochtöner 90° Cal file


    Stereo_Pos_90Grad_Calib.jpg


    Frequenzgang-Messungen

    inks und rechts übereinander gelegt:

    Links_Rechts_Sweep_Raummoden.png


    Die Raummoden sind im etwa zu erwartenden Bereich, wie Andi bereits gesagt hatte Längs + Quer bei 39/78 ; 45/90 HZ.


    RT60

    Links:

    Links_RT60.png

    Rechts:

    Rechts_RT60.png


    Bei der Messung habe ich bereits gehört, dass links und rechts anders klingen. Insbesondere habe ich hier einen sehr langen Nachhall gemessen. Könnte das am Fenster liegen?

    Natürlich habe ich die Lautsprecher gegen-getauscht um einen Defekt auszuschließen.


    Wasserfall

    Links:

    Links_Waterfall.png
    Rechts:

    Rechts_Waterfall.png


    Spektrogramm:

    Links:

    Links_Spectrogram.png

    Rechts:

    Rechts_Spectrogram.png



    Was sagt ihr, ist die Messung so vertrauenswürdig?


    Liebe Grüße

    Gerald

    Hallo Robert und Nina,


    erstmal nochmals vielen Dank für eure Gastfreundschaft und die Möglichkeit euch - sowie auch das "Magic Cinema" - kennenzulernen. Gerne möchte ich hier ein paar Worte zum Besuch da lassen.


    Am 20. April war es soweit, meine Frau und ich machten uns auf den Weg. Für uns war es der erste Besuch in einem privaten Heimkino.


    Gleich nach der Ankunft wurden wir mit Getränken und sehr köstlichen Bärlauch-Stangen versorgt. Wir kamen sofort alle ins Gespräch (auch andere Themen abseits vom Thema Heimkino, damit unsere Damen nicht gleich die Flucht ergriffen).


    Dann ging es ab ins Kino. Beim Eintreten über die Türschwelle verlässt man das sehr helle und geschmackvolle, mit vielen Holzakzenten, gestaltete Haus und betritt eine ganz andere Welt (natürlich positiv gemeint). Sofort begeisterte mich die sehr cleane und geradlinige Gesamtoptik des Raumes. In echt wirkt das noch mehr als auf den Fotos. Robert hatte den Raum (bzw. eigentlich sogar das ganze Untergeschoss) bereits beim Bau des Hauses so konzipiert, dass er sein Traum-Kino dort entstehen lassen konnte. So hatte er natürlich baulich bereits nahezu perfekte Begebenheiten geschaffen.

    Sofort merkte man die akustische Optimierung des Raumes und der praktisch nicht vorhandene Nachhall. Wir haben einige Male über das Thema der akustischen Optimierung gesprochen und ich kann Robert verstehen, dass er auf Simulationen/Berechnungen verzichtet und eher auf Try and Error gesetzt hat.


    Robert hat uns alle Details sehr gut erklärt und man erkennt an jeder Ecke, dass er sich viele Gedanken um Details gemacht hat und vor allem auch, wie wichtig ihm eine hochwertige Umsetzung war. Gerade die Klappmechanismen, um die Fenster zu erreichen oder auch die Ausführung der seitlichen, ein-/aushängbaren Wandelemente gefallen mir sehr gut. Die tollen Sitze in der ersten Reihe brachten sofort Premium-Kino-Feeling auf.


    Dann ging es los, wir schauten uns einige Szenen aus "Das Boot", eine Kampfszene aus Star Trek, die Italien Szene aus James Bond "No Time to die" sowie rein aus Interesse ein paar Zuspiel-Quellen mit niedriger Auflösung (HD-Qualität und auch normales TV) sowie zum Abschluss hochwertige Naturaufnahmen an. Zudem haben wir ein paar Musikstücke angehört.


    Auf jeden Fall war für meinen Geschmack das Bild aus dem Epson TW9300 richtig großartig und auch die Helligkeit passte in seinem optimierten Raum gut. Auf Seiten des Tones: Im Filmbetrieb ist der Surroundsound gut abgestimmt und alle Kanäle haben auch ordentlich Dampf. Dolby Atmos funktioniert in dem Kino gut. Auch die Subwoofer-Position links neben der vorderen Sitzreihe ist gar nicht schlecht. Ich dachte zuerst, man würde ihn deutlich besser orten können. Er ist aber definitiv praktisch nicht ortbar und das ist gut so.

    Robert hat mir erzählt, dass er mit dem Center-Kanal bzw. insbesondere mit der Sprachverständlichkeit noch nicht ganz glücklich ist und er da Schwächen seines Maranz (SR 7012 wenn ich mich recht erinnere) erkennt. Er war mit seinem vorigen Yamaha diesbezüglich zufriedener. Bei den Szenen aus "Das Boot" konnte ich das auf jeden Fall nachvollziehen. Vieles hängt natürlich auch davon ab, wie die Tonspuren des Filmes selbst gemacht wurden und was der Receiver dann draus macht.


    Ich persönlich war auch besonders an der Musik-Performance interessiert. Daher haben wir das System dafür im Stereobetrieb genutzt (Swans Diva 5.2 + Crown + Maranz). Queen - Death on Two Legs ist für mich eines der Referenz-Stücke. Die Bühnenbildung ist auf jeden Fall gut. Die Abstimmung ist recht neutral, was ich gerne mag und die Auflösung ist bezogen auf das wir hier keine audiophile Vorstufe haben auch sehr ordentlich. Wie bereits vor Ort besprochen, ist es natürlich etwas unfair, die reine Stereo-Performance mit meinen B&O BeoLab 9, die ja auf die reine Stereo-Wiedergabe ausgelegt sind, zu vergleichen. Die BeoLab 9 zeichnen sich in Kombination mit dem Cambridge Audio DAC durch ein bisschen mehr Dynamik, Auflösung, eine bessere Ortbarkeit und definiertere Bässe aus.

    Die Swans Diva 5.2 brauchen sich aber auf keinen Fall verstecken, gerade im akustisch optimierten Raum. Somit ist das "Magic Cinema" auf jeden Fall auch durchaus gut für den gediegenen Musikgenuss geeignet.


    Robert hat mir gesagt, dass er Musik lieber in Stereo umgelegt auf Mehrkanal-Konfiguration hört, da er sich da mehr in die Musik involviert fühlt. Das kann ich auch durchaus nachvollziehen und kann natürlich zu gewissen Musikrichtungen passen. Er hat es mir mit einem Pop-Hit eindrucksvoll demonstriert. Macht auf jeden Fall auch Spaß in der Kombination.


    So wie mein Text immer länger und länger wurde, verging die Zeit auch im Fluge und es wurde ganz schön spät. Wir tranken dann noch was gemeinsam, haben noch weiter ein bisschen geplaudert und wir (meine Frau und ich) hatten schon ein schlechtes Gewissen, weil es immer später und später wurde.


    Auf jeden Fall vielen Dank nochmals für den tollen Nachmittag/Abend. Es hat uns sehr gefreut, das "Magic Cinema" erleben zu dürfen. Ihr beide seid auch sehr sympathisch.

    Wir freuen uns schon, euch nach Fertigstellung unseres Wohnzimmerkinos (oder vielleicht auch schon früher) bei uns zu empfangen :).


    Liebe Grüße

    Gerald und Cornelia

    Hallo Andy,

    vielen Dank für deine Antwort! Da fühle ich mich mich direkt geehrt, dass du mir geantwortet hast. :)


    Ich gebe dir definitiv recht, dass dieser Messung keine Große Bedeutung zuzuwenden ist. Das habe ich ich nur als Indikator gesehen.

    Ich habe ein kleines Steinberg Audio Interface + Omnitronic MM-1C mit Kalibrierfiles (0°/90°) gekauft. Daran kann ich dann auch die Aktiv-Lautsprecher gut betreiben anstatt den Weg über den DAC zu gehen.


    Danke für die Berechnung der Raummoden und deine Tipps.

    Hinsichtlich der Decke

    Nein, das ist nur eine Dampf- und Staubsperre. Darüber ist noch der Schilfputz. Darüber ist eine Dämmung/Schüttung. D.h. die Decke habe ich nicht mit Steinwolle behandelt.

    Ich habe aber folgende Möglichkeiten:

    A: Der Bereich im Mittelelement (~200 cm x 150 cm) ... hier habe ich 5 -7 cm Platz für Akustikoptimierungen. Der Teil wird auf jeden Fall von unten z.B. mit Akustikstoff bezogen. Die Stufe nach oben in der Mitte des Raumes ist so beabsichtigt.

    B: Der Bereich zwischen Mittelelement und Wand (~70 cm umlaufend) ... hier habe ich 10 -12 cm Platz für Akustikoptimierungen. Wenn der mittlere Bereich für Akustikoptimierungen ausreicht, würde ich dies mit Fermacell ausühren.

    Alternativ kann ich auch z.B. Knauf Akustik-Rigipsplatten + Schaumstoff dahinter verbauen. Ansonsten bin ich offen für andere Akustikoptimierungen mit einer Stoff-Bespannung.

    Decke_Markierung.jpg

    Beschallung

    Die Beschallung wird als 5.(2).4. System ausgeführt. Sie Abbildung oben. Die Frontlautsprecher (FR + FL) übernehmen die Aufgabe eines externen Subwoofers. Die Tieftöner (jeweils: 10" (250mm), 4 ohm / 18 Liter, geschlossen + 400W @4 Ohm, class D ICEpower) sind für meine Ansprüche ausreichend.

    Akustikmaßnahmen

    Ja, ein Teppich kommt auf jeden Fall rein und der wird im Bereich zwischen Sitzplatze und Lautsprecher sein.


    Hinsichtlich der Absorber vorn rechts + rechts ... da hier Sofas/Sitzmöglichkeiten kommen sowie der Vorhang (links um die Ecke) ... würde das ausreichen (gegebenenfalls mit einer Füllung mit Absorbermaterial, wenn möglich)?


    Hinsichtlich der Wand dahinter ... diese nach Möglichkeit auch frei bleiben und sie ist ebenfalls mit Stuck ausgestattet. In die Felder kommen die Rear-Lautsprecher (B&O BeoLab 12-3).


    wand 2.jpg


    Wie wäre die Wirkung von großflächigen Breitbandabsorbern an der Decke? (Bereich B, laut Abbildung drüber)?


    Anmerkungen

    An zwei Wänden im Raum könnte ich noch mit großen Akustik-Elementen arbeiten.

    Für beide Stellen sind Wandverkleidungen mit Holz/Spiegel eingeplant, aber weder beschlossen, noch in Auftrag gegeben.


    1. An der Wand rechts der Lautsprecher (~2.8 Meter) .... Wandverkleidung + großes Bild (ggf. Absorber + Fotomotiv)
    2. An der Wand links der Lautsprecher am hinteren Ende (etwas mehr als 1 Meter)

    wohnzimmer_raumplan_wand_absorber.jpg


    Liebe Grüße

    Gerald

    Hallo,


    bezugnehmend auf meinen Bau-Thread Wohnzimmerkino mit Altbau-Charme möchte ich gerne über das Thema der Optimierung der Raumakustik sprechen.

    Bauliche Gegebenheiten

    Die Abmessungen sind 4,36 x 3,77 Meter.


    Die Raumhöhe beträgt 245 cm im "Rohbau" Stadium. Davon kommen noch etwa 8 cm für die Bodenheizung, Parkett bzw. den Niveauausgleich zu den Nebenräumen.

    In der Decke muss noch ein Innengerät der Klimatisierung untergebracht werden. Damit wird die tatsächliche Raumhöhe teils ~220 cm und teils 230 cm betragen.


    Die Decke nach unten ist in Metallträger-Bauweise ausgeführt (die Holztram wurden entfernt und neue Metallträger eingesetzt). Darauf kamen oben und unten stabile Bretter und zwischen die Träger Steinwolle.

    Die Decke nach oben ist in Holztram-Bauweise ausgeführt und variiert bis zu 6 cm. Diese ist auch mit Brettern oben und unten ausgeführt. Die Zwischenräume sind mit einer Schüttung gefüllt. Unten ist eine Schilfdecke montiert, diese bleibt, wird aber verbaut.


    Die Außenwände sind mit Hohlstein und 30 mm Eternit ausgeführt. Die tragende Innenwand nur in Hohlstein. Die Wand zur Küche hin in Holzständerbauweise mit Spanplatten und 80 mm Steinwolle. Alle Wände sind bereits fertig mit 1 mm Strukturputz verputzt.


    Zudem gibt es noch zwei Fenster in Richtung Süd-Ost und Nord-Ost.


    wohnzimmer_raumplan.jpg

    Aufstellung des Heimkinos

    Wie bereits in meinem Bau-Thread festgelegt, ist die folgende Aufstellung geplant,


    Room_Option_D1.jpg

    Optik des Raumes

    Grundlegend soll die Optik des Raumes nicht durch Akustik-Maßnahmen beeinträchtigt werden. Aber ich wäre auch offen dafür, mit Spanndecken zu arbeiten und mich dahinter mit diversen Akustik-Maßnahmen auszutoben.


    001_Ansicht_Wohnzimmermodus.jpg


    Kino-Modus mit (Akustik?)-Vorhängen:


    001_Ansicht_Kinomodus.jpg

    Aktueller Stand des Raumes

    In der Raummitte ist der hoch gesetzte Teil der Decke bereits fertiggestellt. Dahinter habe ich etwa 5 -7 cm Platz für Akustikschaumstoff vorgesehen. Der Bereich sollte dann mit Akustikstoff bezogen werden. Der Randbereich des Raumes wird mit einer indirekten Beleuchtung sowie einem Zierelement ausgeführt (Teile in Arbeit).

    Dazwischen, d.h. zwischen dem Deckenelement mittig und der indirekten Beleuchtung außen, war ursprünglich Fermacell eingeplant. Allerdings könnte ich auch hier noch mit Akustikelementen arbeiten und den Bereich z.B., mit Akustikstoff oder einem Gewebe bespannen.


    Ansicht_Deckenelement.jpg

    Akustikmessung

    Ich habe mich nun noch nicht mit REW auseinandergesetzt, allerdings die App HouseCurve genutzt, um bereits einen ersten Indikator zu haben. Der Einfachheit halber habe ich das vom zukünftigen Hörplatz aus gemacht. Die Lautsprecher habe ich an den Cambridge Audio DAC angeschlossen und diesen als Wiedergabequelle auf dem iPhone ausgewählt.


    Test_Lautsorecher.jpg


    Ich habe mehrere Messungen durchgeführt (Sine Sweep sowie auch Pink Noise) und mich im Raum bewegt, um ein bisschen ein Gefühl dafür zu bekommen. Die App hat eine interne Mikrofon-Korrektur - eine Kalibrierung würde ich es nicht nennen.


    An den Lautsprechern gibt es die Option, die Basswiedergabe über Schalter zur jeweiligen Aufstellung anzupassen (Free, Wall, Corner).


    meas_compare.jpg


    In den Messungen (links: Free / Mitte: Wall / Rechts: Corner) sieht man definitiv Unterschiede - insbesondere unter 200 Hz.

    Speziell in der Corner-Einstellung wird der Bassbereich zurückgenommen (optimiert für die Aufstellung in der Ecke).

    In der Einstellung Wall - mit etwa 25-32 cm Abstand zur Wand war ich etwas zu weit weg von der Wand - laut Anleitung ist diese Einstellung bei unter 20 cm zu wählen - ist für mich unerwartet bei 50 Hz eine höhere Amplitude sichtbar.


    Wenn ich das nun deuten darf, sind im Bereich ~50 Hz, ~60 Hz (möglicherweise eine Auslöschung), ~70 Hz, sowie bei ~400 Hz die größten Defizite - d.h. sichtbare Raummoden. Der Bereich ab ~5 kHz fällt stärker ab, als ich es vermutet hätte.


    Was sagt ihr dazu bzw. was ist in dem Raum sinnvoll machbar?


    Liebe Grüße und Danke für eure Mithilfe

    Gerald

    Hallo,


    es geht nun weiter ... nun ging es an den Stuck und an den Verputz.


    An zwei Wänden kamen der echter Gipsstuck an die Wand. Die ganze Sache war insgesamt aufwändiger als gedacht - insbesondere die Nacharbeiten an den Übergängen und die Übergänge der LED Leiste waren recht aufwändig. Sind auch noch nicht ganz fertig.


    stuck.jpg


    Wie auf dem oberen Bild auch bereits erkennbar, kam auch bereits der Putz auf die Wand. Im Gegensatz zu den anderen Räumen, wo strahlend weißer Putz verwendet wurde, kam hier ein dunkleres Weiß zum Einsatz, das in Richtung Creme-farbig geht. Das sollte dem Wohnzimmerkino zugute kommen. Die Körnung ist identisch - wie überall sonst: 1 mm. Auf jeden Fall macht der Putz nun wirklich viel aus und nun wird es tatsächlich wieder ein Raum.


    verputz.jpg


    Im Gesamten sieht das nun folgend aus:


    wand 1.jpg


    wand 2.jpg


    Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Ergebnis. An den Stuckleisten sind hier uns da noch ein paar Nacharbeiten nötig bzw. bereits im Gange. Im Gegensatz zu Styropor/Polystyrol-Stuck ist der Gesamteindruck nicht so klinisch. gerade, perfekt. Es ist ein Handwerksprodukt und wirkt sehr authentisch.

    Ich freue mich schon, wenn an den inneren Leisten die LED Bänder sowie deren Abdeckungen verbaut sind.


    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo aus Spittal :)


    so langsam bekommen wir ja auch schon eine Kärntner Community auf.


    Auch von mir herzlich willkommen hier im Forum.


    Ich baue auch gerade ein Wohnzimmerkino. :)


    lg

    Gerald

    Hallo an euch,

    meine letzten Beiträge waren sehr Bau-Lastig. Daher geht es heute wirklich um das Thema Kino. :)

    Komponenten

    Nun möchte ich ein bisschen über die Komponenten sprechen.

    Lautsprecher

    Viel der Technik ist für das Wohnzimmer noch nicht festgelegt, aber die Lautsprecher sind es. Geplant ist ein 5.2*.4 System. (* die Hauptlautsprecher - Front right und left - sind für mich ausreichend Potent um als Subwoofer arbeiten können -> der AVR muss Bassmanagement können). Daher möchte ich auf klassische Subwoofer verzichten.

    Die Hauptlautsprecher (Front right und left) werden auch zum Stereo Musikgenuss genutzt.



    PositionFront right/left
    (3 Wege / aktiv)
    Center
    (2 Wege / aktiv)
    Surround right/left (3 Wege / aktiv)
    ModellBang & Olufsen BeoLab 9Bang & Olufsen BeoLab 10Bang & Olufsen BeoLab 12-3
    Abmessungen Höhe / Breite / Tiefe: 775mm x 400mm x 300mmHöhe / Breite / Tiefe: 480mm x 950mm x 130mmHöhe / Breite / Tiefe: 994.5mm x 220mm x 97.7mm
    Frequenzbereich30 - 20.000 Hz45 - 20.000 Hz45.3 - 23.900 Hz
    Crossover Frequenze(n)180 Hz und 2000 Hz2000 Hz180 Hz und 2000 Hz
    Tiefton Chassis/Gehäuse10" (250mm) Konus, 4 ohm / 18 Liter, geschlossen5" (125mm) Konus, 6 ohm / 11 Liter, geschlossen2 x 6.5" (165.1mm) Coscone, 6.7 ohm / 2 Liter, geschlossen
    Mittelton Chassis/Gehäuse5" (125mm) Konus, 6 ohm / 4 Liter, geschlossen-2" (50.8mm) Konus, 3.6 ohm / 0.2 Liter, geschlosse
    Hochton Chassis/Technologie3/4" (19mm) Kalotte, 8 ohm / Acoustic Lens Technologie3/4" (19mm) Kalotte, 8 ohm / Acoustic Lens Technologie3/4" (19mm) Kalotte, 6,6 ohm / Acoustic Lens Technologie
    Tiefton Verstärker400W @4 Ohm, class D ICEpower250W @8 Ohm, class D ICEpower2 x 80W gebrückt, class D ICEpower
    Mittelton Verstärker100W @6 Ohm, class AB-80W, class D ICEpower
    Hochton Verstärker100W @8 Ohm, class AB250W @8 Ohm, class D ICEpower80W, class D ICEpower
    Eingang Sensitivität125mV @ 91dB SPL125mV @ 88dB125mV @ 88dB SPL
    AnschlussPower LinkPower LinkPower Link
    BesonderheitenAdaptive Bass Linearization
    Schalter zur Bass-Abstimmung:
    - Freier Stand
    - Wand
    - Ecke
    Adaptive Bass Linearization
    Schalter zur Bass-Abstimmung:
    - Freier Stand
    - Wand
    Adaptive Bass Linearization
    Schalter zur Bass-Abstimmung:
    - Freier Stand
    - Wand
    - Ecke


    LS_01.jpg

    li und re: Beolab 12-3. Mittig: BeoLab 9


    Bemerkungen zum Bang & Olufsen BeoLab 9

    Für mich persönlich ein absoluter Traum-Lautsprecher. Den BeoLab 9 würde ich als leicht analytisch angehaucht und zurückhaltend beschreiben, der aber, selbst wenn man ihn fordert, nie überfordert wird. Er reicht einem die Töne vornehm, aber trotzdem sehr leichtfüßig und extrem plastisch. Ich persönlich kann mit ihm die Instrumente gut orten und er kann gut mit Dynamik umgehen. Der Bassbereich ist von Haus aus etwas zurückhaltender - sofern man aber möchte, zeigt er einem, was er kann.


    Bemerkungen zum Bang & Olufsen BeoLab 10

    Der größte Center Speaker, der von Bang & Olufsen jemals gebaut wurde um den ehemaligen Top-Modellen der Lautsprecher (BeoLab 5 und BeoLab 9) das Wasser reichen zu können. Er wird in meinem Setup auf einem Standfuß stehen.


    LS_02.jpg


    Bemerkungen zum Bang & Olufsen BeoLab 12-3

    Perfekt für die Wandmontage. Der Lautsprecher nützt die Reflexion der Wand für den Bassbereich. Ich werde den Lautsprecher mit der "Acoustic Lens" nach unten montieren, damit diese auf Ohrhöhe ist. Durch das polierte Aluminium verschwindet er praktisch an der Wand.



    Deckenlautsprecher für Dolby Atmos (2 Wege passiv / kippbar)


    Bang & Olufsen BeoVox 2-1

    PositionCeiling right/left 1 und 2
    (2 Wege passiv / kippbar)
    ModellBang & Olufsen BeoVox 2-1
    Abmessungen Durchmesser / Tiefe: 180mm / 105mm
    Frequenzbereich75 - 20.000 Hz
    Crossover Frequenze(n)2000 Hz
    Tiefton Chassis/Gehäuse3" (76.2mm) Konus / offen
    Hochton Chassis/Technologie3/4" (19mm) Kalotte / offen
    AnschlussLautsprecher-Klemme
    Impedanz / max. Leistung6 Ohm / 80 W
    Besonderheiten
    Kippbar


    LS_03.jpg

    Receiver/Vorstufe

    Da ich größtenteils Aktiv Lautsprecher habe und gerne die Front-Lautsprecher an einer möglichst guten Quelle hätte, würde ich eine Vorstufe einem AVR mit Verstärkern vorziehen.


    Hier stellt sich nun die Frage, was ist das richtige für mich. Aktuell tendiere ich zu Maranz (bzw. Denon) und dachte an etwas in Richtung Maranz AV7706 oder AV8805A.


    Da ich auch Denon Heos als Backbone für das, auch ins KNX eingebundene, Multiroom System nutze, wäre das naheliegend. Mittels des Denon Heos Links könnte auch andere AVRs nutzen um auch das Wohnzimmer im Stereo Betrieb als Hörzone nutzen zu können. Allerding ist das ist wieder eine zusätzliche Schnittstelle, die Probleme bereiten wird.


    Da ich die Front right/left Lautsprecher als Subwoofer Ersatz nutzen möchte, wäre es toll, wenn der Receiver ein konfigurierbares Bassmanagement bereitstellen würde. Das ist bei Maranz/Denon nicht direkt gegeben.


    Gerne würde ich Musik von der NAS, insbesondere auch Highres, streamen können.

    Endstufen (für die für Dolby Atmos Lautsprecher)

    Gute Frage ... eventuell die Bang & Olufsen 60W Endstufen für Passive Lautsprecher. Sollte insgesamt kein großes Problem darstellen.

    Zuspieler

    Ich besitze aktuell weder viele DVDs noch BlueRays ... Filme habe ich bisher immer über Amazon Prime bzw. manchmal über Netflix gestreamt. Da ist die Frage ... wie möchte ich das in Zukunft handhaben ...

    Projektor

    Hinsichtlich Projektor würde ich natürlich einen klassischen Projektor bevorzugen und würde gerne in Richtung Epson LS12000 oder Sony XW5000 gehen. Es sei denn, ein DLP Projektor wäre in meinem Fall sinnvoller. Der Raum wird im Regelfall abgedunkelt.


    Sollte es ein Ultrakurzdistanzprojektor werden, dann wäre eventuell der Epson LS800 oder ein LG HU915 interessant.

    Leinwand

    Der Sitzabstand wird in etwa 2.5-2.8 Meter betragen und ich habe mit 100 bzw. 120 Zoll bereits experimentiert.


    221 cm Bildbreite (100 Zoll) in 16:9

    221_169_vgl.jpg


    221 cm Bildbreite in Cinema Scope

    221_CS_vgl.jpg


    265 cm Bildbreite (120 Zoll) in 16:9

    265_169_vgl.jpg


    265 cm Bildbreite in Cinema Scope

    265_CS_vgl.jpg



    Kurz gesagt: Ich denke, dass bei 16:9 in dem Fall 222 cm Bildbreite (100 Zoll) ausreichen. Cinema Scope ist mir aber in der Höhe einen Ticken zu niedrig. 265 cm Bildbreite ist zu wuchtig für den Sitzabstand.


    Daher wäre mein Plan eine Rahmenlose 110 Zoll Tensionsleinwand

    • 16:9 in mit 221 cm Bildbreite (100 Zoll) projizieren
    • Cinema Scope in 244 cm Bildbreite projizieren


    Bisher wäre bei mir eine Elite Screens Saker Tab Tension aktuell im Rennen. (5D Cine Grey für einen Normalprojektor bzw. CLR für einen Ultrakurzdistanzprojektor)



    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo Karsten,


    vielen Dank für deine Einschätzung/Beschreibung zu den BeoLab 50 ... die würden mir bestimmt auch gut gefallen. Leider außerhalb meines Budgets :sad: ... und dann würd ich auch gleich die 90er nehmen :) . Ich konnte beide leider noch nie in echt hören.


    Die BeoLab 5 würde ich auch so beschreiben wie du. Letztendlich waren für mich die BeoLab 9 der Beste Kompromiss aus Design, Klangqualität und Budget. Ich habe ein neuwertiges Aussteller Pärchen von einem B&O Händler gekauft. Der damals aktuellere BeoLab 20 hatte für mich keine wesentlichen Vorteile beim Probehören.


    Aktuell ist das Heimkino noch in Bau, daher betreibe ich die Lautsprecher noch gar nicht in der Kombination. Lediglich die BeoLab 9 nutze ich hin und wieder mit einem Cambridge Audio DAC und schalte sie mit einem selbst gebauten Trigger Kabel aktiv.


    Fürs Heimkino denke in daran die Lautsprecher z.B. an einem Maranz AV7706 oder AV8805A zu betreiben. Oder ganz was anderes.

    Sorgen macht mir aktuell eher die Verkabelung .... das einfachste wäre es natürlich Powerlink Kabel zu verlegen.


    Schöne Grüße

    Gerald

    Hallo,


    dann schließe ich mich der B&O Gemeinschaft hier an.


    Mein geplantes Wohnzimmerkino(bzw. in Bau) soll vollständig auf BeoLabs setzen.

    • Front R/L: BeoLab 9
    • Center: BeoLab 10 (meines Erachtens zusammen mit dem BeoLab 7-4 die besten Optionen für Center Speaker)
    • Surround R/L: BeoLab 12-3
    • Deckenlautsprecher für Dolby Atmos: BeoVox 2-1


    Ich bin auch an den Erfahrungen mit den BeoLab 5 interessiert - insbesondere im Vergleich zum BeoLab 50 und zum BeoLab 9.



    @Beolab8000 ... der BeoLab 4000 oder gleich 2 Stück davon wären liegend als Center eine Low-Budget Option. Allerdings bekommt man die BeoLab 10 und die 7-4 auch bereits sehr günstig.


    Schöne Grüße

    Gerald