Beiträge von chicko

    Ja, soweit kann ich Dir folgen. Du schreibst aber ja weiter oben "auf einer 21:9 Leinwand wird das 16.9 Bild seitlich beschnitten" - in welchem Anwendungsfall passiert das denn?

    Eine Beschneidung eines 16:9 Bildes auf einer 21:9 Leinwand findet doch nur statt, wenn man das 16:9 Bild aufzoomt, sodass es die Breite der Scope-LW ausfällt. Dann verliere ich aber oben und unten Content (das Bild wird oben und unten beschnitten, aber nicht seitlich).

    War einfach falsch von mir ausgedrückt. Das 16:9 Bild wird einfach mit schwarzen seitlichen Rändern dargestellt. Beschnitten, im Sinne von Bildinhalte fallen weg, gibt es natürlich nicht. Sorry für das Missverständnis.

    Also nochmal:

    Hisense PL1 steht auf 21:9

    ATV steht auf 21:9


    - Das Menü des ATV wird mit seitlichen schwarzen Rändern gezeigt.

    - Die Menüs von Netflix, Disney+, Prime Video und auch Apple TV+ werden in 16:9 mit schwarzen seitlichen Rändern angezeigt.

    - Filminhalte mit 16:9 werden genauso angezeigt

    - Filminhalte mit 21:9 werden bei Apple TV+ komplett auf der 21:9 Leinwand angezeigt, also ohne schwarze Balken oben/unten oder seitlich.

    - Bei den anderen Anbietern, werden die seitlichen schwarzen Balken beibehalten und zusätzlich werden die oberen/unteren Balken eingeblendet. Das Bild ist also massiv kleiner als bei Apple TV+


    Für mich und meine Wunschvorstellung der Funktion ist das was AppleTV+ macht genau das richtige. Nur eben nicht das was bei Netflix und Co passiert.

    Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Habe ich eine 16:9 Leinwand und schaue darauf ein 21:9 Bild, habe ich oben und unten schwarze Streifen. Auf einer 21:9 Leinwand fallen diese schwarzen Balken weg. Ein 16:9 Bild bekommt aber dann die schwarzen Balken an der Seite. Wenn ich meinen Hisense und den ATV auf 21:9 stelle, habe ich in der Apple TV+ App genau dieses Ergebnis. Nur bei Netflix usw eben nicht.

    Du meinst sicher "oben und unten".

    Nein, auf einer 21:9 Leinwand wird das 16.9 Bild seitlich beschnitten. Die Höhe ist ja fix.


    Oli

    ist dir das schon passiert? Mir ist bisher kein wirklicher Bug in den Betas untergekommen. Eigentlich kam bisher immer die offizielle Version nahezu unverändert. Und gerade in diesem Fall, also bezüglich der Formatfunktion, wird sich da wohl kaum etwas ändern.

    Und du bist sicher das du die 18.2 hast? Bei mir sah das so bei der 18.1 aus.


    Ich habe gerade auch nochmal ein wenig rumprobiert. Tatsächlich bekomme ich mit Apple TV+ genau das was ich haben möchte. Eine normale Nutzung mit einer 21:9 Leinwand. Filme in 16:9 werden rechts und links beschnitten, 21:9 wird auf der ganzen Breite dargestelt. Dafür muss ich meinen UKD Beamer aber auf 21:9 stellen. Wenn jetzt noch Netflix & Co das auch machten, wäre ich zufrieden.

    Danke für deine ausführliche Antwort Chicko. Das klingt ja tatsächlich etwas mau beim Pioneer. Ich selber habe einfach Dirac per App laufen lassen und finde das Ergebnis gut.

    Und der Denon kann all diese Einstellungen die du beim Pioneer bemängelst? Finde das schon recht heftig, wenn man bedenkt, dass der Pioneer aktuell 300€ teurer ist als der Denon. Und das bei gleicher Wattleistung. Und wenn es klanglich wirklich egal ist, also der Pio da keinen Vorteil bietet.

    Sagen wir es so, ich hoffe das es alles so geht und ich mein 100Hz Loch mit dem Denon in de Griff bekomme. Das werden wir in den nächsten Woche sehen. Der Denon ist heute gekommen. Werde aber vermutlich erst am WE oder nächste Woche zum Tausch kommen. Möchte vorher noch die Atmos Lautsprecher an die Decke bringen, bisher sind sie nur provisorisch positioniert.

    Ich war auch überrascht, dass der Pioneer so "eingeschränkt" ist. Klar, hätte man vorher alles nachsehen können, aber das mit der nachträglichen Anpassung der Distanz ist etwas, dass hätte ich nie gedacht. Hatte vorher immer Yamaha und habe das einmessen mehr oder weniger selber gemacht. Tatsächlich war ich da etwas blauäugig.

    Hat er ja geschrieben, wenn beide mit DLBC Lizenz versehen sind, liegen beide preislich gleichauf

    Dirac Live und Bass Control kosten zusammen regulär 554€. Dirac Live alleine liegt bei 322€. Beim Pioneer habe ich (aktuell) aber gar nicht die Möglichkeit BC dazu zu nehmen. Aber ja, es scheint ein wenig so zu sein, dass der Mehrpreis des Pioneer wirklich für die Live Lizenz drauf geht. Vielleicht hat der Pioneer auch noch andere Vorteile gegenüber dem Denon.

    Kann man für die Pioneer und Onkyo Geräte denn auch eine Dirac live Lizenz inkl base control bekommen?


    das halte ich bei Dirac für den entscheidenden Punkt...

    Pioneer und Onkyo haben in ihren Modellen (nicht in allen, fängt aber schon recht früh an) Dirac Live schon direkt mit drin. Muss man also gar nicht erst kaufen. Und bei Bass Control sieht es dann ähnlich aus. Bei manchen kann man es kaufen (pio 805 z.B) bei anderen nicht (mein 505 oder auch der Onkyo NR-7100). Beim Onkyo RZ-70 kann man es kaufen und gerade heute kam die Meldung, dass nun auch der RZ-50 Bass Control erhält.

    Der Pioneer 505 ist im Preis aber auch teurer als der Denon 3800h. Wenn man das mit Dirac Live verrechnet ist man ca beim gleichen Preis. Also "geschenkt" bekommt man bei Pioneer auch nichts.

    Ich habe auch mit Dirac eingemessen. Macht Dirac prinzipiell auch sehr gut. Ich habe alles mit REW gegen gemessen und alle Lautsprecher haben einen ordentlichen Frequenzgang. Das Problem stellt sich nun so dar, dass ich beim gleichzeitigen messen der beiden Frontlautsprecher eine Auslöschung bei ca 100Hz habe. Messe ich diese einzeln ist dieses Loch nicht da. Und das Loch misst man nicht nur, dass hört man leider auch. Umgehen kann ich das nur, wenn ich die Fronts auf eine Übergangsfrequenz vonn 150Hz stelle. Dann wird das Loch vom Sub aufgefangen. Da ich aber die Monitor Audio 500 habe, würde ich den Tiefton dieser schon gerne mitnehmen und den Subwoofer wirklich nur für den unteren Bereich nutzen.

    Nils sagte dann, dass man das einfach per Anpassung der Entfernung hinbekommen sollte. Und da kommt der Pioneer ins Spiel. Bei dem kann man nach der Dirac Einmessung nichts mehr an der Entfernungseinstellung ändern. Und beim Denon kann man das. Desweiteren kann ich beim Pioneer die Übrgangsfrequenzen nur bedingt einstellen. Zunächst gibt es relativ wenig einstellbare Trennfrequenzen (50/80/100/150/200) und was mich noch weiter stört ist das man nur eine für alle Lautsprecher einstellen kann. Wenn ich die Fronts auf Small stelle und z.B bei 50Hz trennen möchte, dann kann ich das so einstellen, muss aber die 50Hz für alle anderen Lautsprecher auch nehmen. Und meine Atmos bzw Sourrounds möchte ich deutlich höher trennen. Geht aber nicht.

    Deswegen probiere ich das nun mal mit Denon aus. Zunächst allerdings ohne Dirac. Wenn mich der Denon überzeugt, werde ich aber am Black Friday das komplette Dirac Paket kaufen, also auch mit Bass Control. Das ist nämlich der nächste Nachteil des Pioneer. Bass Control gibt es dafür nicht, nichtmal das kostenlose Bass Managment was bei Denon schon in der Live Lizenz mit drin ist, gibt es für den Pioneer nicht. Und der Denon ist preislich aktuell auf einem Niveau, wo man selbst mit Dirac nicht soviel höher liegt als beim Pioneer.

    Das Thema kenne ich und habe darüber letzte Woche noch mit nilsens gesprochen.

    Ich habe meinen AVR am Anfang des Jahres primär nach Dirac ausgesucht. Schnell habe ich dann auch gelesen, dass Onkyo und Pioneer derzeit klanglich vor Denon liegt. Marantz hatte ich ausgeschlossen, weil ich damit vor Jahren schon mal nicht zufrieden war. Nachdem dann bei Denon auch noch Dirac teuer dazu gekauft werden muss, fiel die Entscheidung schon auf Onkyo/Pioneer. Ein Vergleich beim örtlichen Händler bestätigte dann den Eindruck. Im direkten Vergleich, bei Pure Direct gefiel mir der Pioneer (der Händler hatte Monitor Audio 300 angeschlossen, weil ich zuhause auch Monitor Audio habe) einfach besser als der Denon. Ich tue mich schwer darin den klanglichen Unterschied zu beschreiben, aber der Unterschied war da. Naja, lange Rede kurzer Sinn, es gab einen Pioneer LX-505 aus der Ausstellung reduziert und diesen habe ich dann mitgenommen.

    Nilsens sagte mir letzte Woche noch, dass er das nicht nachvollziehen kann. Er hält deutlich hörbare Klangunterschiede für unrealistisch. Und spätestens nach der Einmessung sei es vollkommen egal, welcher Hersteller das wäre. Er selbst ist von einer Yamaha Vorstufe auf einen Denon 4800 gewechselt. Auch da, kann er klanglich keinen Unterschied feststellen. Und ich glaube Nils hat ein gutes Ohr.

    Naja, da ich mit dem Pioneer dann doch nicht ganz zufrieden bin (Einstellungen, nicht klanglich ;)), habe ich jetzt mal einen Denon 3800h bestellt. Einen direkten Vergleich werde ich aber nicht durchführen können. Zum einen bin ich noch nicht sicher ob ich wirklich Dirac kaufe und zum anderen ist der Plan, dass ich mit dem Denon das Defizit des Pioneer nicht mehr habe und somit auch der Klang anders ist.

    Ich glaube mittlerweile, dass ein "normaler" User eines AVR, der einfach nur die Standardeinmessung des AVR nutzt, klangliche Unterschiede der Marke zuordnet. Aber wenn man wirklich alles exakt gleich einmisst mit Dirac, wie du es im Eingangspost schreibst, wird es sehr schwer sein, da noch einen Vor oder Nachteil rauszuhören. Und wenn man sich alleine mal die Videos von Nilsens anschaut, dann gibt es soviele Faktoren beim Einmessen, das dort viel häufiger die klanglichen Unterschiede zu suchen sein dürften als im Namenszug ;).

    Generell hast du Recht, daher habe ich das in den letzten Wochen/Monaten auch so gelassen. Aktuell bin ich aber verletzungsbedingt arbeitsunfähig und da kam der Spieltrieb wieder durch.

    Und theoretisch (zumindest in meiner), könnte es ja noch besser klingen, wenn die MA weiter runter spielen. Daher die Frage ob jemand eine Idee hat, ob man das optimieren könnte.

    oduh

    habe gerade in dem anderen Thread deine Problematik mit dem Pioneer gelesen. Das mit der Übergangsfrequenz stört mich auch am Gerät.

    Ich habe allerdings nicht zwingend ein Problem mit der Übergangsfrequenz bzw kann ich nicht beurteilen ob das damit zu lösen wäre.


    Bei mir ist es so, dass ich in der Front Monitor Audio Silver 500 6G verwende. Als Center ein Silver 6G C150 (wird zeitnah gegen einen C350 getauscht) und als Rears Silver FX. Als Subwoofer werkelt seit kurzem ein Dayton Ultimax 18-22. Wenn ich Dirac einmessen lasse, dann wird (wie bei dir) alles auf Groß gestellt. Das muss ich dann nachträglich ändern. Nun sollte man denken, dass ich den besten Bass habe, wenn ich die Fronts FR laufen lasse. Aber dem ist nicht so. Wenn ich das ganze in REW messe, zeigt sich auch warum. Messe ich jeden LS einzeln, dann habe ich einen recht linearen Verlauf, je nach Zielkurve mit Anhebung im unteren Bereich. Wenn ich aber Front L+R gemeinsam in REW messe, dann bildet sich ein recht ordentlich Loch (10db) im Bereich 100Hz. Trenne ich die Fronts, dann wird das Loch kleiner, je höher die Trennung desto besser wird es. Bei 150Hz ist das Loch weg. Generell klingt das auch gut, aber irgendwie finde ich es suspekt die 500er bei 150Hz zu trennen.

    Ich würde das gerne auf Messfehler meinerseits schieben, aber leider hört man das auch. Es scheint also irgendwelche Auslöschungen zu geben.


    Kann man das irgendwie ändern bzw beeinflussen? Ein verschieben der Lautsprecher ist aktuell nicht möglich.

    Etwas irritiert bin ich aber wegen nilsens Aussage. Weiter vorne im Thread wurde gesagt, dass man keinen Standlautsprecher braucht, wenn man einen Subwoofer hat. Was stimmt denn nun?

    Ich vermute mal, dass es einfach daran liegt, dass die 100er eine 2 Wege Box ist und die 500er eine 3 Wege Box. Bei der 3 Wege Box sind die Frequenzen auf 3 Chassis aufgeteilt. Bei der 100er wird das ganze von zweien erledigt, was vermutlich entsprechende Nachteile bringt. Also stimmen im Prinzip beide Aussagen. Man braucht keinen Standlautsprecher, wegen der Tiefe, aber wenn der Standlautsprecher ein anderes Konzept verfolgt, klingt er auch anders. Eine Silver 200 ist auch ein Standlautsprecher, wird aber klanglich (zusammen mit dem Sub) ähnlich wie die 100er klingen, weil es auch keine 3 Wege ist. Das fängt erst bei der 300er an.

    So, ich habe jetzt mal die ersten Stunden mit den neuen Monitor Audio verbracht. Ich bin absolut kein versierter Lautsprechertester und daher fällt es mir mitunter schwer zu beschreiben was genau der Unterschied ist. Ich habe zum einen für den Filmbetrieb diverse Sushi Schnipsel (allerdings schon etwas ältere Schnipsel), die ich immer wieder bei soetwas (neues Equipment, neue Einmessung/Zielkurve usw) höre und weiß wie sie klingen sollten. Bei Musik habe ich auch noch aus alten Tagen diverse Stücke, die sehr gut aufgenommen sind und entsprechend zur Beurteilung taugen. Da ich aber eigentlich keine Musik höre, war das nur nebensächlich. Verglichen habe ich bisher nur die beiden Frontspeaker zusammen mit dem Sub (ein alter Chronos W38). Ohne Sub werde ich die LS nie betreiben, daher lasse ich den auch mitlaufen. Und auch meine S8 als Standlautsprecher trenne ich bei 80Hz.


    Die Bronze 100 6G war sehr schnell aus dem Rennen. Die ist gegenüber meinen alten S8 direkt recht deutlich hörbar schlechter. Bei Musik war der Unterschied immens, bei Film aber auch vorhanden, wenngleich die Bronze da auch Spaß machen. Bei meiner Silver wirkte aber alles stimmiger und homogener. Egal ob Sara K./Stars oder Avratz von Infected Mushroom. Es war mit der Silver einfach eine schönere Bühne und man fühlte sich mehr eingehüllt. Und auch die Effekte bei der Anfangsszene von Master und Commander, das Star Wars Podrace oder der Diskuskampf bei Tron Legacy wirkten trotz fehlendem Center und Rears einfach stimmiger.


    Die neuen Silver 100 7G hingegen steht meinen alten erstmal in nichts nach. Logisch, sollte auch klar sein. Bei 5 Generationen Entwicklung wäre das auch traurig. Und ja, sie ist auch teilweise besser. Auch nicht verwunderlich. Aber es ist nicht so, dass mir jetzt die Kinnlade runterklappt, weil die 7G meine S8 so dermaßen in Grund und Boden spielt. Auch hier ist der Unterschied bei Musik größer als beim Filmbetrieb. Die 7G spielt etwas detaillierter und wirkt auch bei hohen Pegeln sehr unangestrengt. Aber ehrlich gesagt ist mir der Unterschied, vor allem bei Film, zu gering als das ich jetzt meine LS für dieses Geld ersetzen müsste.


    Daher von mir als Tipp, vielleicht mal nach gebrauchten Monitor Audio Silver RX schauen. Sofern du mit gebrauchten LS kein Problem hast. Oder eben doch die hier besprochenen Swissonic X8. Die kenne ich aber auch nicht. Würde ich aber tatsächlich mal testen für das Geld.

    Was mir auch immer wieder begegnet sind die LS von Monitor Audio. Ich meine mich zu erinnern, dass ein bekannter welche davon hat, aber ich weiß nicht mehr welche. Fand die aber sehr gut. Preislich interessant sind da wohl auch nur die Bronze und vielleicht noch die Silver. Sind die Silver soviel besser? ?

    Ich habe mir gerade jeweils ein paar bestellt. Einmal die Bronze 100 6G und die Silver 100 7G. Am Wochenende werde ich mal vergleichen, dann kann ich dir sagen wie ich den Unterschied empfinden. Aktuell nutze ich noch alte Silver S8, die mittlerweile 20 Jahre alt sind, mir aber dennoch noch gut gefallen. Bin gespannt wie die neuen Generation dagegen klingen.


    Habe ja insgeheim die Hoffnung, dass die aktuellen Bronze besser klingen als die alten Silver, aber so recht glauben tue ich nicht daran. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, teste ich es wenigstens mal.

    Hallo zusammen,

    mein Name ist Thorsten, bin 45 Jahre alt und ich komme aus dem beschaulichen Schmidtheim in der Eifel. Ich bin nach einigen Jahren wieder dabei mein Wohnkino neu zu bestücken, da die bisherigen Geräte ihre besten Tage hinter sich haben und die Technik ja doch voran schreitet.


    Ursprünglich komme ich vom Niederrhein und habe seinerzeit viel Zeit mit Nilsens in seinem Kino verbracht und war bei der ursprünglichen Entstehung des Ninimax live dabei. Aus dieser Zeit stammt auch mein altes Equipment. Nachdem ich jetzt mehr aus einer Laune heraus einen Ultrakurzdistanzbeamer (Hisense PL1) ausprobiert habe und dabei festgestellt habe, das mein Epson TW6000 dann doch irgendwie nicht mehr so gut aussieht, kommt nun immer mehr das alte Feuer zurück und man beginnt im Internet zu lesen. Früher war ich auch häufig im beisammen Forum, aber das hat sich wohl nun erledigt. Daher bin ich nun seit einiger Zeit hier begeisterter Mitleser und komme somit der Bitte nach Vorstellung nach.


    Der eigentlich Plan in der Eifel war auch, dass ich hier im Haus ein Kino in den Keller baue. Leider ist die Sanierung doch arg ins stocken geraten (Flut, Corona, Handwerkermangel) und somit ist ein eigenes Kino im Keller noch sicher 2-3 Jahre entfernt. Aber der Wunsch bleibt im Hinterkopf und hat vom Prinzip die Zustimmung der Frau. Nur muss halt vorher noch das Obergeschoss mit 130qm fertig gestellt werden. Packen wir's an, es gibt viel zu tun. :sbier: