Ich mach das Bild die Tage noch einmal mit angepasster Belichtungszeit im Samsung Handy. Dann sieht man schön ob und was sich ändert.
Persönlich glaube ich, dass du hier einfach einem Irrglauben aufsitzt, da die Augen das gesehene Bild mit dem großen Helligkeitsanteil der Leinwand anders aufnehmen als es der kleine Sensor einer Handy-Cam macht. Aber ich möchte dich da in deinem Eifer nicht bremsen, also bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin in keinem Eifer. Und kann deinen Einwand auch nachvollziehen.
Es ist nur egal, wie oder was du erneut fotografierst. Es werden Helligkeitsanteile aus dem projezierten Bild Reflektiv von der Wand mit an die Stäbchen im Auge gesendet .
Es sei denn, es reflektiert nichts.
Mit einer Wandfarbe die eben nicht reflektiert.
Eine Kamera sieht natürlich UV Anteile und IR Anteile die ein Menschliches Auge nicht auswerten kann. So etwas kommt auf einer LW jedoch selten vor.
Auf dem Foto von dir ist daa schön bei den Deckenlautsprechern zu sehen. Die Front schwarz, die Unterseite Hell.
Bei mir ist die Zeit mit dem „schwarzen Loch“ schon lange vorbei.
Es gibt anderes, wichtigeres und so weiter…
Überträgt das reflektive Licht sich aus der Reflexion von der Leinwand in das Auge, wie wirkt sich das auf den Kontrast/ Inbildkontrast aus?