Ich würde mit Autocal nur das interne Gamma kalibrieren und den Rest mit HCFR zusammen mit einem i1Display Pro.
Von den neuen, HDR kompatiblen Sensoren würde ich die Finger lassen. Die sind im Gegenzug nämlich im unteren, lichtschwachen Bereich zu wenig empfindlich und ungenau.
Vermute ich auch. Spyder 4 ist ja immerhin auch schon 12 Jahre alt. Die Sensoren, bzw. die Filter haben organische Komponenten, die mit der Zeit degenerieren.
Nach dem Signal habe ich deshalb gefragt, weil bei 50 Hz und 60 Hz Zuspielung die vom Projektor intern erzeugten Testbildern total daneben sind und eine völlig falsche Farbtemperatur raus kommt.
Zumindest ist das beim X5000 so. Ob das auch auf den X500 zutrifft, weiß ich nicht.
vor 10 Jahren mal den Softlack mit Spiritus entfernt.. sieht wieder / immer noch richtig gut aus.
Das musste ich bei meinen auch machen. Bei der im Heimkino habe ich die Gelegenheit gleich genutzt und die Gehäuserückseite, nach Entfernen des Softlacks, schwarz lackiert.
Ja, die Akkus sind wirklich von sehr hoher Qualität.
Für die aufwendigeren Programmierungen, die ich gerade durchführe, habe ich meine Ersatz-TSU9800 ausgepackt, und die Akkus laufen noch immer einwandfrei.
Das betrifft ja auch viele andere Geräte. Ich verstehe nicht, warum es quasi unmöglich ist, Ersatzakkus in gleicher Qualität wie von den Premium-Herstellern zu kaufen.
Egal ob Akku für Handy, Digitalkamera oder ähnlichem, die Nachbau-Akkus sind alle merklich(!) schlechter. Auch von vermeintlich "guten" Herstellern.
Bei unfolded circle habe ich mich einmal auf die Warteliste setzen lassen. Mal sehen wie sich dieses Projekt entwickelt.
Danke für die Erinnern. Die hatte ich schon mal auf dem Radar, aber über Kickstarter kaufe ich schon lange nichts mehr. Und Versand war ja rund 1 1/2 Jahre verzögert bei der Fernbedienung.
Mal schauen, was daraus geworden ist. Sieht ja recht vielversprechend aus.
Die große Frage ist halt, wie gut die Software/Firmware ist. Damit steht und fällt alles.
Ich finde die Software gar nicht schlecht ehrlich gesagt.
Sehr löblich finde ich auch, dass JavaScript als Basis verwendet wurde. Viele beherrschen das bereits oder man kann es einfach erlernen. Literatur gibt es dazu ja auch mehr als genug.
Und das kann man dann ggf. auch für andere Sachen gebrauchen.
Deutlich besser so eine Lösung, als wenn sie eine neue "Fantasie-Programmiersprache" erfunden hätten. (wie z.B. AutoHotKey)
Leider jedoch funktionieren keine TCP Sockets im Simulator. Das kostet doch recht viel Zeit, das immer auf der Fernbedienung selbst testen zu müssen.
Aber Programmieren ist ja nicht einmal zwingend nötig. Man kann sich seine Pronto auch einfach durch "zusammenklicken" von Bildchen, Buttons, Funktionen und Makros konfigurieren.
Wobei durch echte Programmierung halt erst das wirklich volle Potential der Prontos ausgeschöpft wird und sich quasi unendliche Möglichkeiten ergeben.
Ggf. braucht es vielleicht ein "Helfer/Übersetzungsprogramm", das z.B. auf einem Raspberry Pi läuft, aber Dank den Sockets werden die Prontos auch in 10 oder 20 Jahren noch mit aktuellen Geräten "sprechen" können und man kann seine Solaranlage überwachen, sein Auto oder den Bitcoin Kurs auf der Pronto anzeigen lassen.
Nur bzgl. WLAN haben die Prontos leider nie geglänzt. Mittlerweile müssen viele Besitzer eigene Access Points nur für die Prontos einsetzen, weil neuere Chipsets gar nicht mehr kompatibel sind.
Dieses Problem bin ich jedoch mit der TSU9800 umgangen, da diese einen Ethernet-Anschluss hat, der auch zu hundert Prozent zuverlässig funktioniert.
Das Kabel (ein schwarzes "slim/flat" LAN-Kabel) habe ich gesplittet (es werden ja nur 4 der 8 Adern für 100 MBit/s LAN benötigt) und lasse darüber sowohl Ethernet als auch Stromversorgung laufen. So sieht das im Kino auch schön aufgeräumt aus, wo die Fernbedienung im Dock neben dem Hauptsitzplatz steht.
Zugegeben, der Vorteil der Harmonys ist halt, dass sie sich unglaublich schnell einrichten lassen. Man wählt die Geräte die man hat, was an welchem Eingang angeschlossen ist, was wofür eingeschaltet oder umgeschaltet werden soll und fertig.
Aber hier hören die Vorteile leider auch schon wieder auf.
Allein die Integration mit Alexa ist ein Krampf (ha-bridge auf einem Linux Server) und dann ggf. noch zusätzliche Scripts und Programme, um andere Sachen zu steuern.
Und wirklich anpassbar ist die Fernbedienung ja auch nicht. Hintergrundbild und die Liste der Funktionen und Belegung der Knöpfe.
Aber okay, die Harmonys sind bzw. waren halt auch auf Otto-Normalverbraucher als Zielgruppe zugeschnitten.
Umgekehrt, waren die Philips Pronto Fernbedienungen nie für Heimanwender gedacht, sondern für "Installer".
Wobei hier seitens Philips keine großen Steine in den Weg gelegt wurden. Auch ganz normale Privatnutzer kamen an die notwendige Software und Dokumentation.
Und als "Abschiedsgeschenk" gab es von Philips sogar noch eine neue Beta mit neuen Funktionen und das alles frei zum Download und ohne Registrierung/Lizenz.
Schade, dass "Leute wie wir" für die großen Hersteller eine so unwichtige Minderheit geworden sind.
Unter "Heimkino" verstehen ja die meisten Heutzutage nur mehr einen großen LCD Smart TV oder Ultra-Kurz-Distanz-Beamer mit Apps für Streaming und dazugehöriger Handy-App.
Es geht halt alles - "irgendwie". App für den Beamer, Alexa zum Steuern vom Licht, Fernbedienung für den AVR und ggf. noch andere Steuerung für das restliche Zeug.
Bzgl. Steuerung von ("echten") Heimkinos hört man auch immer wieder Crestron.
Aber das steht halt nur zertifizierten Partnern zur Verfügung und ist auch entsprechend aufwendig und teuer.
Zur Sicherheit habe ich mir vor einiger Zeit auch noch eine nagelneue als Ersatz zugelegt, sowie einen weiteren RFX9600 Extender.
Im Wohnzimmer hatte ich früher eine TSU9400, aber die wurde schon lange durch eine Logitech Harmony ersetzt.
Aber im Gegensatz zu früher steht ja auch nicht mehr viel im Wohnzimmer. OLED, AVR und shield. (sowie PS4, Switch und Wii-U)
Die Logitech ("Hand-")Fernbedienung wird aber im Grunde genommen nie benötigt. Ein/Aus/Umgeschaltet wird per Alexa und gesteuert wird alles mit der kleinen nvidia shield Fernbedienung.
Im Kino thront aber nach wie vor die TSU9800 und ich habe noch nichts ("modernes") gefunden, womit ich sie ersetzen könnte.
Es werden zwar diverse Alternativen angeboten, aber irgendwie passt keine für meinen Einsatzzweck.
"Command Fusion" scheint recht vielversprechend zu sein, bietet auch Steuerungs-Hardware ähnlich den Pronto Extendern an, aber keine Fernbedienungen.
Das läuft alles über eine App mit all seinen Nachteilen.
Es ist auch sehr fraglich, ob mit einer dieser Alternativen eine Steuerung (und "Überwachung"), wie ich sie jetzt habe, überhaupt möglich wäre. - Abfrage und Steuerung des Power-On/Standby Status der Geräte über TCP/IP, Power Sense Inputs und serielle Schnittstelle
- Steuerung des elektrischen Vorhangs über einen Relaisausgang
- Steuerung mehrere Geräte (AVR, Projektor, CoreELEC) über TCP/IP Socket
- Anzeige der Überwachungskameras
- Anzeige von HDMI Informationen von der HDFury Diva (z.B. "4K23.976 422 BT2020 12Bit", ...)
- Steuerung Dimmer von Lichtkranz
- Integration der Haussteuerung (Heizung, Lüftung, CO2 Werte, Temperatur, ...)
- ...
Aber auch wenn es mit einer Alternative Möglich wäre, ggf. mit Workarounds (selbst entwickelte Hardware und/oder Software), wäre auch die Frage: Wozu? Ich bin sehr zufrieden mit der Pronto und kann alles genau so umsetzen, was ich haben möchte. Also wozu wechseln?
Abgesehen davon, was das wieder für endlose Zeit in Anspruch nehmen würde, das alles auf ein komplett anderes System zu portieren.
Wenn du den X5000 verkaufst, kannst du die Fernbedienung auch behalten und dem Beamer die neue mitgeben. Meines Wissens sind diese funktional identisch.
Identisch sind sie nicht, auch wenn die grundlegende Steuerung wohl funktionieren sollten. Ist der Projektor erstmal eingestellt, brauche ich die Fernbedienung ohnedies nicht mehr häufig. Dafür ist die neue auch kleiner. ist auch ein Vorteil. Außerdem ist ja auch eine Steuerung über RS232 und TCP/IP möglich.
Habe mir gestern schnell eine einfache Fernsteuerung programmiert, damit ich den Beamer vom Büro aus steuern kann, um die 8 Kalibrierungen durchlaufen lassen zu können.
Noch eine andere Frage, hat sich das Update von X5000 auf NP5 gelohnt? Ist das Bild, abgesehen von HDR, viel besser?
Das ist nicht ganz so einfach zu beantworten.
Der X5000 ist nach wie vor ein guter Beamer. Und wenn man sich ein bisschen mit ihm beschäftigt, dann ist er mit einer handgemachten Gamma-Kurve auch ausgezeichnet für HDR geeignet.
Idealerweise kombiniert man das noch mit einem HD Fury.
Der X5000 kann jedoch kein HLG und HDR10+. Aber Content damit ist ja ohnedies äußerst rar. Mit Player-led Dolby Vision (LLVD) und einem geeigneten Player ist man aber fein raus.
Es geht bei diesen Geräten ja auch um einiges an Geld. Es gibt Leute, die lassen sich ihr Heimkino für einen 6-stelligen Betrag bauen. Denen ist es sicherlich relativ egal, was der Projektor kostet.
Dann gibt es Leute, die sehr wenig Geld für dieses Hobby übrig haben, und halt ein bisschen mehr Tricksen müssen und selbst Hand an legen. Und zu guter Letzt noch die Mitte. "Gutverdiener" - aber auch da heißt "leisten können" nicht gleich "leisten wollen".
Ist das Budget knapp und wenn man sich anschaut, dass gebrauchte X5000 nur mehr rund 1.500 € kosten, dann würde ich definitiv dazu raten und man wird trotzdem mit einem sehr guten Bild belohnt werden.
Der NP5 ist ein sichtbares, aber kein überwältigendes Upgrade.
Einen riesen Sprung vom X5000 zum NP5 darf man sich aber nicht erwarten.
Beeindruckt hat mich jedoch der Schwarzwert. Der ist offensichtlich nochmal deutlich besser geworden, bei einer gleichzeitig höheren Spitzenhelligkeit.
Die deutlich kürzeren Sync-Zeiten schonen die Nerven.
Dass HDR nun "erwachsen" geworden ist mit dieser Projektor-Serie von JVC ist auch ein positiver Aspekt.
Die Schärfe hat durch natives 4K auch zugenommen. Aber auch hier darf man nicht erwarten, dass es jetzt ein Sprung wie von DVD zu BluRay ist.
Vielleicht mache ich mir nochmal die Mühe, bevor ich den X5000 verkaufe, beide gleichzeitig aufzustellen, um mir mit abwechselnd vorgehaltenem "Pappdeckel" die Unterschiede mal live anzusehen.
negative Punkte:
Die Fernbedienung hat nun eine billigere Anmutung. Die Tasten sind alle flach und können nur schwer "erfühlt" werden. Hier wurde ganz offensichtlich der Rotstift angesetzt. Ist nicht schön, aber auch nicht tragisch.
Die Optik hat eine höhere minimale Brennweite.
Hatte man sich, wie ich zum Beispiel, die Leinwand damals passend zum X5000 und Projektionsabstand auf Maß fertigen lassen, dann kann das durchaus zum Problem werden!
Ich musste den NP5 bis ganz zum Anschlag der Kabel nach hinten and die Wand rücken, damit 16:9 formatfüllend auf die Leinwand geworfen werden kann.
- siehe Foto im Anhang - (ja, er bekommt noch genügend Luft)
Das gilt für 16:9. Im nativen, breiteren DCI 4K Format (mit Einstellung auf "Zoom"), sind die beiden ungefähr gleich, was Projektionsabstand und Bildbreite angeht.
Hier noch ein, wie ich finde, sehr gutes Video zum NP5:
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Ich denke, ich stimme seiner Aussage zu, dass der NP5 mit großem Abstand das beste Preis-Leistungsverhältnis am Markt bietet. Er sieht auch keine Verlockung, auf den NZ7 zu schielen. Die Vorteile sind für den Preis einfach zu gering und der Schwarzwert des NZ7 ist sogar schlechter.
mein persönliches Fazit:
Verbesserung zum X5000? Ja, sichtbar (für mich, meine Frau nicht) Wow-Effekt? Nein. Ist es den Aufpreis wirklich wert? Objektiv betrachtet, nein. Aber wenn einem der Aufpreis im Geldtascherl nicht weh tut, kann man sich dennoch freuen.
Sind es die neuen HDR-Fähigkeiten wert? Nein1 Gut aber nicht "wow". (außer man benötigt unbedingt HLG oder HDR10+) Ein "videoprocessor.org PC" mit MadVr bietet für weniger Geld bessere Ergebnisse.
1 Ich habe mich wohl noch zu wenig damit beschäftigt. Aber auf den ersten Blick gefällt mir meine eigene, statische Tonemapping-Kurve nach wie vor besser als die Automatiken vom Beamer.
Vielleicht habe ich auch einfach noch nicht die richtigen Einstellungen gefunden. Bisher ist mit das Bild aber entweder immer zu dunkel oder zu flau/kontrastschwach.
Zumindest aktuelles Material gibt es aber auch fast immer in Dolby Vision, also ohnedies besser als jede Automatik.
Funktioniert einwandfrei! (ich nutze "Option 2") Vor allem hat man auch den Vorteil, dass man dann das gleiche Colorimeter mit Autocal als auch HCFR nutzen kann. Denn für den Spyder X2 gibt es noch keine Treiberunterstützung).
Aber wenn ich in seinem 4ten Post hier im Forum lese, wie dämlich JVC doch ist
Oh, entschuldige, Ich wusste nicht, dass man erst eine gewisse Anzahl an Posts erreicht haben muss, bevor man eine Verfehlung eines Herstellers kritisieren darf.
Das war aber auch keine persönliche Meinung oder Geschmack von mir, sondern eine objektive, fachliche Kritik an Umsetzungen von JVC die einfach nicht dem Standard und "best practice" entsprechen.
dann frage ich mich, warum ich ein Gerät dieser Marke kaufe
Das habe ich eigentlich erläutert.
Es ist einfach das geringere Übel, denn am Ende zählt die Bildqualität.
Zum Beispiel haben Sony Projektoren vielleicht einen besseren Workflow was Einrichtung, Updates und Konfiguration betrifft, aber gegen das starke Drifting hat man als Kunde nichts in der Hand und wird im Stich gelassen.
Über den einen oder anderen Nachteil oder Eigenheit der JVC Projektoren wusste ich durch mein Vorgängergerät, den X5000 ja schon Bescheid und habe für mich beschlossen ggf. lieber "Umwege" in Kauf zu nehmen, und dafür mit einem besseren Bild belohnt zu werden.
Das heißt aber nicht, dass ich es mir verbieten lasse, Kritik zu üben und offensichtliche Mängel und Fehler aufzuzeigen.
Man kann das wenn man möchte kritisieren, wie auch die theoretisch vielen Speicherbereiche.
Evtl stellte sich die Problematik bei den Entwicklern der Software nicht.
Andererseits bin ich froh über die vielen Speicher und Bildparameter die sich einfach individuell zu immerhin 10 nutzbaren Bildmodi kombinieren lassen.
Ich bin auch froh dass der PJ bildtechnischwieder in den Neuzustand gebracht werden kann bzw. könnte.
Das ist natürlich eine gute Sache, dass es die multiplen Speicherplätze gibt.
Ich habe nur kritisiert, dass man das bei einem zig-tausende Euro Gerät erst selbst herausfinden muss und die Anleitung vom Hersteller mangelhaft ist.
Findet du es denn okay, dass eine Firma Produkte im fünfstelligen Bereich verkauft und dann zu faul ist, in der Anleitung aufzuführen, wie man diese korrekt verwendet/bedient?
Statt dessen soll man sich selbst darum kümmern, das herauszufinden oder in Internetforen nachfragen.
Ein weiteres Unding ist, dass zumindest bei der X-Reihe bei einem Firmware-Update völlig unnötig der Bootloader überschrieben wird.
Ein Bootloader ist (vereinfacht gesagt) so etwas wie ein "minimal-Betriebssystem", das die Verbindung zwischen externer Schnittstelle und integriertem Speicher herstellt. (und noch andere Sachen)
Dieser sollte nur im absoluten "Notfall" von einem Endbenutzer überschrieben werden. Idealerweise wird ein Update auch erst in einen anderen Speicher geladen, eine Prüfsummer verglichen, und dann erst in den eigentlichen Speicher geschrieben. Denn der Bootloader kann sicherstellen, dass bei einem fehlgeschlagene Firmware-Update ein erneuter Versuch gestartet werden kann.
So wurde das bei der X-Serie aber nicht gemacht, sondern beim Firmware-Update wurde auch der Bootloader überschrieben. Gab es währenddessen jedoch einen Übertragungsfehler, ist das Gerät "tot" und kann im schlimmsten Fall sogar nur mehr durch einen kompletten Tausch der Hauptplatine behoben werden. (abhängig vom technischen Aufbau und technischer Ausstattung der Service-Center)
Genau das ist mir übrigens am "Eröffnungstag" meines Heimkinos passiert.
So etwas ist als absoluter Anfängerfehler zu bezeichnen, was niemand, der sich halbwegs mit der Materie auskennt, so machen würde.
Daher bezeichne ich es als "Unding"!
Davon, dass ein aktuelles (und verdammt teures Consumer-Gerät) überhaupt per RS232 aktualisiert werden muss, möchte ich gar nicht erst anfangen. Das ist bei Mikroprozessoren zwar nach wie vor so üblich, aber ein RS232-USB Chip für ein paar Cent hätte auch dieses Problem gelöst.
Und warum die HDMI-Sync-Zeiten teilweise so elendslang sind, wie ich es noch nie bei keinem Gerät erlebt habe, nicht einmal dem billigsten "China Schrott", frage ich mich bis heute.
(trotzdem) gekauft habe ich den JVC wegen dem guten Bild und habe die bekannten Nachteile in Kauf genommen.
Aber das hier ist wohl der falsche Thread, um das zu diskutieren. Ich wollte meine Aussage auf deinen (wie ich finde unnötigen) Kommentar hin jedoch erklären.
scyomantion Danke für die Info! Ich habe soeben von einem X5000 zu einem NP5 geupgradet.
Ein weiteres Unding, dass sich JVC hier leistet, solche Sachen nicht anzugeben bei einem Produkt dieser Preisklasse.
Vom X5000 zum NP5 hat sich ja doch technisch so einiges geändert.
Das, was du herausgefunden hast, wird sich also nicht so ohne weiteres eins zu eins auf den NP5 übertragen lassen.
Daher folgende Idee von mir: Ich werde versuchen, durch absichtlich völlig falsche Messung/Kalibrierung, z.B. durch ein farbiges Papier auf der Leinwand, herauszufinden, wie die Einteilung/Zuordnung der Speicherslots beim NP5 aussieht.
Nach einer solchen Fehlkalibrierung sollte ja dann beim Ändern der Blende sofort ersichtlich sein, welchen Bereich der jeweilige Speicherslot abdeckt. Kalibriert man z.B. bei Blende=0 und hat durch die absichtliche Fehlkalibrierung ein völlig falsches Bild, denn ändert man den Blendenwert einfach so weit, bis das Bild wieder normal ist und weiß dann somit, welchen Einstellungsbereich dieser Speicherslot abdeckt.
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