Hallo zusammen
Hab das Video endlich gefunden. Holla. Sehr hochwertige Komponenten. Kommst du Moers ? Das wird am Anfang des Videos kurz gesagt.
Bin selbst jedenfalls aus Moers.
Gruß
Stephan
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Hallo zusammen
Hab das Video endlich gefunden. Holla. Sehr hochwertige Komponenten. Kommst du Moers ? Das wird am Anfang des Videos kurz gesagt.
Bin selbst jedenfalls aus Moers.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Werner hatte mir den Apollon Amp freundlicherweise mal ausgeliehen, um ihn selbst zuhause hören zu können. Also auch ganz leise konnte ich keinen Klangverlust feststellen.
Gruß
Stephan
Hallo Schauki
Anders herum kann man natürlich an jeglicher Aussage zweifeln. Wer das real prüft, und nicht bestätigen kann, bildet zumindest eine Basis. Raten ist keine.
Man mag mir verzeihen, solche Couch-Parolen wie "Kann absolut nicht, ich rate da oft richtig", bringen keinen was. Hinzu sehe ich das als unterschwellige Beleidigung,
ich bilde mir erhörtes nur ein, oder würde lügen. Auf Basis von gar nichts. Öhem ...
Zum Glück habe ich da ein dickes Fell, weil mein Beispiel mehrfach erlebt, und mehrfach nicht alleine, mit gleicher Meinung. Alles nur Laberköppe ? Anscheinend schon, hehe.
Gruß
Stephan
Kleine Ergänzung noch zu meinem Kommentar zur Entlastung des Marantz SR 7013 mit einer emotiva Basx a3.
Der Frequenzgang war vor dem Emotiva exakt der selbe wie mit Emotiva und doch klingt es jetzt so wie beschrieben. Also wurde da schonmal nichts verbogen oder verändert.
Hallo zusammen
Ich bin eher der Meinung, das erst verschiedene Messungen dies aufzeigen können. Die Frage ist eher, welche genau, und mit welcher Feinheit.
Beispiel:
Würde man eine Denon Endstufe gegen eine Emotiva, oder Purifi tauschen, hört man, das die Denon "weicher" aufspielt. In welcher Messung finde ich nun diesen Effekt ?
Nicht im Frequenzgang, nicht in der Leistung, und auch nicht in der Bandbreite. Schon eher in der Anstiegsgeschwindigkeit, oder Transienten-Wiedergabe. Es gilt also wie immer, die dazu passende Messung zu finden. Vergleichbar CD-Spielern. Selbst ein 50,- Medion CD hat einen Aalglatten Frequenzgang. Und klingt dennoch anders als ein hochwertiger. Woher kommt der Unterschied ?
Ein Punkt, der durchaus bestand hat, wurde noch gar nicht aufgezeigt. Netzstörungen. Diese können absolut hörbare Unterschiede erzeugen. Und nicht alle Geräte reagieren gleich darauf. Misst man Amps am sterilen Messplatz, am besten noch mit einer sauberen Netznachbildung, findet man nichts. Hinzu sind Messplätze üblicherweise hinter Trenntrafos, die ebenso stör-befreit sind. Man kann ja mal nacheinander 2-3 verschiedene Netzfilter vor seine Amps schalten, typisch hört man das sofort. Ist ein Amp von Haus aus besser entstört, reagiert er auch hörbar weniger. So bin ich zB erst seit meinem Symmetriertrafo so richtig zufrieden. Nie mehr ohne.
Hat denn noch niemand in seine Hifi-Netzleiste oder auf der gleichen Phase mal ein billiges Schaltnetzteil mit höherer Leistung (z.B PC oder Laptop) gesteckt, und sich gewundert, wieso Stimmen bei der wiedergabe plötzlich etwas "zischelig" oder "nervös" werden ? Von vielen auch als "giftig" wahrgenommen, wenn man laut hört. Das liegt nicht am Amp ! Passierte mir mit dem Werksnetzteil eines Ether-Regen Switches. Ausgetauscht, schon war Ruhe. Heute würde ich dies mit einem Filter beheben.
Bleiben wir mal bei Schaltnetzteilen, zB in Purify oder Hypex Amps. Diese messen sich in der Tat relativ sauber. Sauber bedeutet aber, das sie unter den genormten Grenzwerten bleiben. Und nicht, das sie keinerlei Noise/HF erzeugen. Diese könnten auch "rückwirkend" eine D/A Wandlung im anderen Gerät beeinflussen. HF erzeugt DC in Halbleitern. So kann ein Amp auch erst in bestimmten System-Konstallationen anders "klingen", und auch erst "hinten rum" betrachtet.
Aber dennoch: Man muss sich damit nicht beschäftigen. Wenn man für sich so zufrieden ist, einfach so lassen.
Gruß
Stephan
Er weiss ja dass ihr was macht ;) Somit erwartet er es auch. Witzig wäre eher, wenn ihr nie was macht aber ihm sagt ihr habt was gemacht und er soll raten was.
Hallo
Das interpretierst du so. Passt aber nicht wirklich. Aber nachfragen immer willkommen, du warst ja nicht dabei. Es ist nicht so, das wir jedesmal irgendwas versteckt tauschen. Manchmal vergleichen auch alle bewusst zusammen. Manchmal auch gar nichts. Auch der 2. Punkt wurde längst versucht: Wir haben was geändert (stimmt aber nicht), hörst du was ? Antwort: Ne, nicht wirklich.
Reine Übungssache. Bin auch noch in diversen DiY-Gruppen, wo wir uns ca 7 Jahre lang 1x wöchentlich trafen und so gut wie alles denkbare verglichen haben, auch Bauteile wie Trafo-Typen und Kondensatoren usw. Im ersten Jahr ist Unsicherheit mit im Spiel, man benötigt auch bissl Zeit für Vergleiche. Nach Jahren geht das Ratz-Fatz. Ist natürlich etwas anderes, als wenn jemand dies zum ersten Mal macht. Von einem der Sohn, 18j, wollte auch mal beiwohnen. Wo für uns eindeutige Unterschiede bestanden, hörte dieser keinen davon. Sie waren einfach zu "fein". als wir aber seine Phono-Vorstufe gegen eine richtig hochwertige ersetzt haben, war er Baff, empfand das als 5x so gut. Geht also doch. Bestätigt auch meinen vorigen Beitrag, dies war dann an seiner "gewohnten" Anlage, ohne Stress, und Zugzwang, und Angst, sich zu blamieren.
Das wars eigentlich schon von mir zum Thema. Wollte nur mal bissl Triggern.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Ich dachte immer, Blindtests sind nur dazu da, UNS zu beweisen, das SIE nichts hören. (Scherzhaft).
Über die Jahre wird man da relaxter. Treffen uns hin und wieder in einer kleinen Gemeinde, mal bei dem einen, mal beim anderen. Es ist ja so, das man nach einiger Zeit den Klang seiner Anlage "im Ohr" hat. Eine Art Memory Effekt. Oder auch Gewohnheit. So machen wir uns hin und wieder den Spass, wenn der Eigentümer raus geht, Küche/Toilette usw, ein Teil seiner Anlage zu tauschen. Eigentlich egal welches. z,B ein Netzteil am Router für Streaming, oder ein Stromkabel, oder..oder... zuletzt mal einfach einen guten Netzfilter vor die Amps gesetzt. Es passiert immer das gleiche. Der Besitzer kommt rein, hört seine Anlage und sagt: Was habt ihr gemacht ? Das klingt doch anders !
Also wenn das kein Blindtest ist ...... (Dabei ist es egal ob es besser oder schlechter klingt). Probiert das mal.
Ich selbst halte auch nichts davon, auf Unterschiede zu reagieren, bzw kaufen zu wollen, was ich nur im direktem Vergleich, am besten beim umschalten mit der FB, heraus hören kann. Wenn man den Klangunterschied am nächsten morgen in seiner eigener Kette nicht selbst heraus hört, ohne Vergleiche, kann es keine Wichtigkeit haben. Besonders nicht, wenn höhere Preise im Spiel sind.
Beispiel passend zum Thema: Hatte mir einen Amp von Apollon ausgeliehen, mit Purify ET400 Modulen, und diesen gegen meine Threshold 1:1 getauscht. Sofrt und unmissverständlich hörte man eine leichte Trägheit und Bedecktheit der Purify. Im Bass wie zu erwarten super. Aber was Threshold an Luft um Instrumente, und Schmelz, hinzu fügt, macht Purify genau Null. Das hätte ich nach 2 Wochen Spanien noch erkannt, ohne tauschen. So dachte ich, lügt mein alter Amp mir ein vor ? Also noch 2 klassische Amps angekarrt, und diese mal gehört. Sie lagen jedenfalls näher an der Threshold als die Purify. Und dennoch gab ich der Purify eine Chance, indem ich 4 Hörabende einfach damit Musik hörte. Nicht einen Abend konnte ich mich wie gewohnt in die Musik fallen lassen, irgendwas fehlte. Somit dann wieder zurück gegeben.
Komerzielle Blindtests finde ich schwieriger. Fremde Umgebung, Zugzwang (deshalb ist man ja da), Stress durch mehrere fremde Anwesende, manchmal auch Güte der Anlage selbst. Geht auch, aber diese Punkte erschweren es eben doch.
Gruß
Stephan
Alles anzeigenEs gibt Menschen, die hören keinen Unterschied bei Endstufen.
Und es gibt Menschen, die hören einen Unterschied bei Endstufen.
Sollte man respektieren.
Ist beim sehen doch sich so.
Die einen sehen scharf.
Die anderen sehen verschwommen.
Hallo zusammen
Sehe ich doch genauso. Deshalb schrieb ich ja, bei keinen Unterschieden einfach die günstigste nehmen. Wozu Geld für nichts verbrennen ?
Respektiere ich auch. Und werte auch nichts ab. Bestätigt man eine gegenläufige Meinung, wird dennoch genörgelt. Eigenartig.
Bin nur ab und an verwundert, das jemand auf ganz gleich welcher Meinung behaart, entweder ohne voll-umfassenden Tests beigewohnt zu haben,
oder das Ergebnis von zu Hause auf "weltweit" ableitet. Beides ist keine Basis, worauf man sich verlassen könnte.
Jedenfalls war es keinesfalls "bös" gemeint. Alles geschriebene wäre vorführbar.
Gruß
Stephan
Sollte eine Endstufe einen "Klang" haben? Ich denke sie sollte nur das Signal unverfälscht verstärken aber ich ich glaube wir driften ab.
Verstehe. Verstärken tun alle Endstufen. Somit klingen alle deiner Auffassung nach gleich. Spart auf jeden Fall Geld. Ich würde dann einfach die günstigste nehmen.
Und mal ohne Sarkasmus:
Da alle verschieden aufgebaut sind, sogar andere Topologien verfolgen wie Class-A, Class-D, nur B, A/B, und sich in verschiedenen Messwerten wie Dämpfungsfaktor und Co unterschieden, sagt schon die Logik: Man muss schon Holzohren haben, um da einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Nur meine subjektive Meinung. Die Praxis hier vor Ort bestätigt klare Unterschiede, ohne Ratespiele. Auch subjektiv,
Hallo zusammen
Ich lese zu 80% immer nur: Rauscht nicht, und brummt nicht.
Geht es nur darum, oder auch um Klang ? Da wäre die genannte Parasound schon "on Top".
(In Bezug zu den restlichen genannten). Ein guter Amp sollte zudem alles können, egal ob ab 80Hz oder an Passiv/Aktiv LS.
Vielleicht sollte man auch mal "Spargedanken mit hoher Qualität" hinzu ziehen.
So ein alter Marantz SR-9200 ist auftrennbar, und bietet 7x 180W wirklich stabile, und gut klingende Leistung an. Für 300,- gebraucht. Preislich gesehen kommt da sehr, sehr lange nichts auf gleichem Niveau. Ein Lexicon RV-8 hat sogar Bryston Amps verbaut, ebenfalls auftrennbar, die sogar sehr gut klingen. Um 800,- Der einzige Haken: Nicht grade klein, und sehen nicht wie eine Endstufe aus.
Die alten Harman Kardon würden da auch gut für gehen, zb 745/760/7300. Von Denon würde ich absehen, Amps ist nicht ihre Stärke.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Backes Müller BM35 oder Avalon Isis. Grandios.
Im bezahlbarem Bereich: Speaker Heaven 5.0 mit Diamant Hochtöner Update. https://speakerheaven.de/network-5-0-tsi-mkii/
Alle genannten bereits gehört und für "Ein Traum" eingestuft. Wobei ich mit meinen kleineren Avalon absolut nicht unzufrieden bin. Für den Gebrauchtpreis schlicht überragend gut.
Gruß
Stephan
Hallo Tobi
Selbst zuhause vergleichen ist ganz klar die beste Methode, es heraus zu finden. Man kann weder immer alles genau vorher sagen, da ja auch Gräte und Raumakustik mit reinspielen, noch hat jeder den gleichen "Klang-Geschmack". Bevor ich allerdings den Mega-Aufwand von 24 Endstufen mit aktiver Regelung einbaue, gäbe es zumindest die Überlegung, ob genau dieser Geldbetrag nicht auch für höherwertigere LS sinnvoll angelegt sein könnte, und die dadurch reduzierten "Schwächen" vielleicht bereits mit der normalen Einmessung des AV kompensierbar wären. Weniger Geräte, weniger Strombedarf, weniger Möglichkeiten, Fehler zu begehen.
Gruß
Stephan
Hallo Marc
Wenn die Raumakustik nicht stimmt, würde ich überhaupt nichts vergleichen. Kommt eh nur "anders schlecht" bei rum. Zumal hochwertige Geräte ihr "können" gar nicht zeigen.
Bei den Vergleichen hatte ich explizit 2.0/2.1 erwähnt. Im Mehrkanalbetrieb, in Zeiten von Einmessung und DSP, treten so viel Parameter auf, die Klangunterschiede zusätzlich gut, als auch schlecht darstellen können. Man braucht ja nur mal das/die Messmikrofone nur leicht anders aufstellen, oder die automatische Einmessung mehrmals durchlaufen lassen, und schon klingts wieder ein "müh" anders. Will ich also den reinen Verstärkerklang beurteilen, erscheint mir 2.0 noch am sinnigsten. Yamaha empfand ich, böse übertrieben gesagt, immer etwas unnatürlich "plärrig". Denon als etwas zu weich und wenig Konturenhaft/Detailreich. Und grade bei Denon und Marantz finde ich schon, das die größeren, teureren Modelle einfach besser "klingen", und nicht nur etwas mehr Leistung haben. Was natürlich nicht heißt, das man nicht auch mit den kleinen Modellen leben kann. Wirklich schlecht sind die heutzutage alle nicht mehr. Dennoch der Hinweis, je nachdem, wie hoch man hinaus möchte, gibt es weiterhin hörbare Unterschiede.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Das liest sich ja fast wie "schön reden". Ist doch das gleiche, der ist doch "auch" gut, was soll da anders sein ? Reicht doch genauso ....
Kann man machen. Aber so wirklich stimmt das nicht.
Ich stelle Geräte 1:1 im Tausch auf. Gleiche Kabel, gleicher Stellplatz usw. Und lasse sie einfach mal laufen. Mir ist auch absolut egal, ob nun Denon, Marantz, Yamaha oder was auch immer drauf steht. Wer da keine Unterschiede hört, nimmt einfach den günstigeren,
und setzt das gesparte woanders sinnvoll ein. Wer Unterschiede hört, muss überlegen, ob es ihm den Aufpreis wert ist.
Aber nochmal zum Sub-Ausgang: Wenn man verschiedene AV Kisten vergleicht, ist das tatsächlich so, das der Sub natürlich ähnlich klingt, aber selten gleich. Hängt wohl mit der Güte der Schaltung im Vorverstärkerzweig zusammen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Für reinen, "guten highendigen" Stereobetrieb seh ich den Schwachpunkt bei den Denon Endstufen. Hatte mir den A1 mal ausgeliehen, der war schon sehr deutlich besser als der 3800, aber selbst ein Marantz konnte beide an die Wand spielen. Alles bezogen auf Stereo, 2.0 oder auch 2.1. Alle Heimkino-Features vom Denon sind durchaus ok, die Subwoofer-Ansteuerung sogar sehr gut. Der Sub spielt fett, druckvoll, dynamisch, aber ohne Dröhn und Wummer. Da hat der Marantz tatsächlich leicht das nachsehen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Ich wäre da vorsichtig. Hatte genau die gleiche Idee mal versucht. Hatte 3 St Dynaudio C120+ als Front. Im reinem Stereobetrieb war das nix (also nix dolles). Mir kam es so vor, als das sie eine leichte "Center-abstimmung" hätten. Also etwas mehr Grundton, untere Stimmen per Bassreflex anders abgestimmt. Sie klangen etwas aufgebläht. Was ein Tausch gegen normale Stereo-LS Audience 70 sofort aufzeigte. Nun könnte man sagen, kann man doch per Einmessung, DSP. Dirac usw alles korrigieren. Ja, dann kann man auch die bestehenden dafür verwenden.
Gruß
Stephan
SNR hat ja mit dem Eigenrauschen erstmal Nichts zu tun. Nur indirekt. Das Eigenrauschen ist das, was die Endstufe von sich aus produziert. SNR ist ja nur der Abstand zwischen maximalem Ausgangspegel zum Eigenrauschen. Das bedeutet, wenn eine Endstufe meinetwegen einen Ausgangspegel von 40dBu hat und ein Eigenrauschen von -60dBu hat, ist der SNR 100dB. Jetzt nimm eine Endstufe, die einen Ausgangspegel von 20dBu hat und ein Eigenrauschen von -60dBu hat, Schwups ist der SNR 80dB. Aber das Eigenrauschen ist identisch.
Edith: Wir reden hier immer von der Endstufe als solches ohne Berücksichtigung von vorgeschalteten Geräten.
Hallo zusammen
Seh ich auch so, das der Zuspieler zum Amp möglicherweise mit entscheidet. Ich habe die kleinste Einstellung vom Gain genau deshalb gewählt. Hatte 4 verschiedene Amps einfach mal 1:1 getauscht, gleiche Vorstufe, gleiche Kabel usw, und der Purifi ET400 Amp war als einziger sehr deutlich lauter als die anderen 3. Auf der kleinsten Gain-Stufe war er dann genauso laut wie die anderen Amps. Ansonsten hätte ich beim Volume Poti "viertel vor" schon Partylautstärke.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Genau Werners Antwort wollte ich auch schon schreiben. Der Gain (Verstärkungsfaktor) bestimmt das Grundrauschen mit. An den Purifi ET400 kann man diesen verändern. Bei Hypex keine Ahnung. Ich bin auf die kleinste Stufe gegangen, da war jedenfalls totenstille.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Heimkinoton betreibe ich "nur" klassisch 5,1 über eine Lexicon MC-8. Stereo hat bei mir eine höhere Priorität. Von daher laufen die Mains einfach per Cinch in einen Aux Eingang meiner Threshold Vorstufe.
Ich möchte aber keinesfalls bei Filmen und TV die restlichen 3 Speaker, Center + SR, missen, und am aller meisten den Klang meines Dynaudio Contour SCx Centers, wogegen der TV wie "kaputt" klingt.
Der Center macht wirklich grandiose Stimmen, und alleine bereits mehr Bass wie manche Stereo-Anlagen.
Meine Frage:
Hat jemand mal die beiden Vorstufen MC-8 und MV5 gegeneinander vergleichen können ?
(Daten usw habe ich selbst über google gefunden).
Bitte keine Tips für eine moderne SR-Vorstufe. Mir reicht das jetzige.
Gruß
Stephan
Hallo Chris
Ein freundliches Glück Auf von einem Bergmann zurück. 33 Jahre habe ich Kohlen gefördert
Ich denke, hier findest du jede Menge Anregungen.
Gruß
Stephan
Hallo zusammen
Habe mir gestern auch mal die ersten beiden Folgen der 2. Staffel angesehen. Also ich finde die absolut sehenswert. Man sollte einfach nicht den direkten Vergleich zu den HDR Kinofilmen ziehen, sondern das Geschehen an sich beurteilen. Werde mir die restlichen Folgen auch ansehen.
Gruß
Stephan