Vergleiche sind nur dann aussagekräftig, wenn sie „blind“ erfolgen. Und zwar auch reproduzierbar.
Darüber hinaus sollte jeder Unterschied, den man hört, auch messbar sein.
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Vergleiche sind nur dann aussagekräftig, wenn sie „blind“ erfolgen. Und zwar auch reproduzierbar.
Darüber hinaus sollte jeder Unterschied, den man hört, auch messbar sein.
Wohnungseingangstür.
Ist der Geheimtip unter den erfahrenen Akustikern.
Vielen Dank. Das sind vermutlich Vollspantüren?
Mit oder ohne Schallex?
Und vermutlich ohne Schlüsselloch?
Falls du eine mögliche Adresse hast (Website), könnte ich mich dort ein wenig informieren.
Welche Tür kann man empfehlen, die 1. bei bestimmten Frequenzen nicht wild anfängt zu schwingen und 2. nicht zu viel Schall nach außen lässt?
Röhrenspan?
Vollspantür?
Vollspantür mit Schallex?
Richtige Schallschutztür mit SK3, SK4?
Wie sieht’s mit den SVS PB-Modellen aus?
Oder Monoprice Monolith THX (sofern es die noch in DE gibt…)?
Messungen zum Arendal 1961V von oben (und noch weiteren) findest du hier:
Wie groß war der Raum?
Je größer der Raum, desto weniger Probleme hast du mit Reflektionen (Wände weit weg, Laufzeit der Reflektionen sehr lang) und Raummoden (liegen unterhalb der Hörschwelle) zu tun.
Alles anzeigenDanke für die Skizze.
Und was willst du da jetzt wie beleuchten?
Das Deckensegel umlaufend indirekt zur Decke, was ja kein Problem darstellen würde und ganz sicher auch gut sichtbar sein wird.
Decke natürlich schön glatt machen, damit man in der Tat in der Reflexion nicht mehr zu sehen bekommt, als nötig.
Reicht aber nicht für den Raum, da du in der Mitte so kaum Licht bekommst.
Daher zusätzlich Seiten teils beleuchten oder auch Streifen zusätzlich im Deckensegel integrieren.
Möglichkeiten gibt es zigfach dazu.
ANDY
Genau, der Plan war das Deckensegel (indirekt) umlaufend oder in U-Form.
An den Seitenwänden ggf. direkt in Form von LED-Leisten zum Beispiel.
Oder auf beiden Seiten Spots zwischen Deckensegel und Seitenwandabsorber.
Streifen im Deckensegel will ich vermeiden, da ich dafür das Deckensegel zwei- oder dreiteilen müsste. Ich mag aber lieber eine große Absorberfläche haben.
Mir gefällt es auch besser. Ich mag auch den Kontrast schwarze Wände zu Parkettboden.
Und man überdämpft den Hochton nicht. Die Gefahr besteht ja bei vollflächigen Teppichen.
Vielen Dank
Die Stripes sitzen ziemlich an der Vorderkante der Rahmen und der jeweils hintere Rahmen hat ca. 5cm zum jeweils nachfolgenden.
Vor allem schön, mal Kinos ohne Teppichboden zu sehen. Stören da Lichtreflektionen? Bei mir liegt auch Parkett, allerdings heller als oben. Notfalls hätt ich noch nen schwarzen Läufer, der vor die LW könnte.
Sieht sehr schick aus.
Wie weit innen liegen da die Strips?
Genau, den/die weißen Streifen wollte ich eben nicht, weswegen auch die Decke komplett schwarz gestrichen wurde (und die Seitenwände).
Anbei mal eine grobe Skizze auf die Schnelle.
Zugegeben nicht ganz maßstabsgetreu und Türen/Fenster habe ich der Einfachheit halber mal weg gelassen.
Das wäre super. Der Effekt würde mich wirklich interessieren, um zu wissen, worauf ich achten sollte.
Ja, es soll nur als Dekobeleuchtung dienen.
Ich plane noch direkte Beleuchtungen in Form von LED-Leisten an den Seitenwand-Schlitzplattenabsorbern zu integrieren.
Hallo zusammen
Momentan mache ich mir Gedanken um die Beleuchtung.
Eine Idee war, das Deckensegel 10cm abzuhängen und dahinter eine indirekte Beleuchtung à la Philips Hue Strips zu befestigen. Da die Decke auch schwarz gestrichen ist, fürchte ich, dass der Effekt nicht zum Tragen kommen wird (?)
Ich kann mir schwer vorstellen, wie viel Helligkeit letztlich erzeugt wird, da viele schwarze Flächen ja doch einiges an Licht absorbieren.
Auf Beispielbildern bei Google sieht man die Strips meist nur vor hellen Wänden/Decken.
Hat jemand indirekte Beleuchtungen in einem schwarzen HK installiert und vielleicht ein paar Beispielbilder?
Auf diese verblümten Artikel kann man doch nichts geben. Warten bis das Ding bei amirm oder Erin auf dem Klippel landet.
Schlecht wird die Box schon nicht sein, dürfte sich aber nun eher an Perlisten und Co. messen lassen müssen.
Bei einem perfekt funktionierenden SBA bleiben die Längsmoden auch bis fc erhalten, sofern nicht absorbiert.
>fc auch wieder die anderen.
Wie dick sollen deine Absorber werden?
Bis etwa 60cm ist Sonorock oder Isobond WLG 040 ideal.
Baust du 1m tiefe Absorber, dann Thermohanf oder Isobond WLG 045.
Übrigens ist nicht nur der längenspezifische Strömungswiderstand interessant, sondern auch die Rohdichte.
Letzteres würde ich auch vermuten. Das Problem ist auch, dass der Effekt sehr wahrscheinlich nicht linear sein wird. Daher wird man ihn wohl auch nicht so leicht raus EQen können.
Ich würde das nicht machen.
Entspricht zwar keinem Vorhang, aber hier siehst du mal Messbeispiele von einfach und zweifach bespanntem Akustikstoff (und weiteren Stoffen):
https://blog.akustikstoff.com/…t-man-guten-akustikstoff/.
Da sieht man schön, dass die Absorption nicht nur mit der Anzahl Lagen steigt, sondern auch frequenzabhängig mal stärker, mal schwächer ist. Eben nicht linear.
Kein THX Dominus Zertifikat?
Mainstream werden die Wall´s wegen dem Preis und künftig wegen dem Energiebedarf nie sein.
Die ersten Plasmas waren pro Zoll unter Berücksichtigung der Inflation ja noch teurer.
Der Preis ist kein Argument, wenn sich die Technologie durchsetzt und es in die Massenproduktion geht.
Es wird doch sicher auch Energiesparmodi geben. ;)
Der erste Plasma TV kostete wohl 15000€ für läppische 42“ Diagonale.
Pro Zoll nicht wesentlich günstiger als die heutigen ersten MicroLED TVs.
Und wir stehen ja noch ganz am Anfang.
Am besten wäre es, wenn die Lehnen erst gar nicht über die Ohren ragen.
Ansonsten würd ich es nicht zu genau nehmen. Klar führt die reine Anwesenheit schon wieder zu anderen Reflektionen und Beugungen. Genauso wird man nicht immer in der gleichen Position verharren. Mal sitzt man aufrecht, mal hängt man leicht versetzt.
Und mal sind mehr, mal weniger Personen neben einem.
Alles Variablen, keine Konstanten.
Ein Raum muss grundsätzlich funktionieren.