Ja, gibt ja Möglichkeiten die S/N Ratio zu erhöhen. Oder du betrachtest vereinfacht -40dB und extrapolierst es. Sein Nachhall (T60) wird irgendwo bei knapp über 200ms liegen.
Weder ziemlich kurz, noch sonderlich hoch. Eigentlich ganz gut so.
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Ja, gibt ja Möglichkeiten die S/N Ratio zu erhöhen. Oder du betrachtest vereinfacht -40dB und extrapolierst es. Sein Nachhall (T60) wird irgendwo bei knapp über 200ms liegen.
Weder ziemlich kurz, noch sonderlich hoch. Eigentlich ganz gut so.
Wie möchtest du 60db darstellen mit obigen Messungen?
Alles unter 35/40db ist ja schon "Grundlautstärke" im Raum.
Ja, aber wenn du nach 200ms erst bei -40dB bist, kannst du schlecht nach 200ms bei -60dB sein, sondern eher erst nach 300ms.
Der „ideale“ Nachhall hängt ab vom Raumvolumen.
Schaut man sich die Dolby-Empfehlungen oder den ITU-R BS.1116-3 Toleranzschlauch an, ist man mit 200ms relativ in der Mitte.
Die Bilder oben zeigen übrigens nur 40dB.
Toleranzlimits beziehen sich auf 60dB.
Ein modularer Aufbau wäre gut.
Den Unterschied hört man aber nur bei besonders hochwertigen Anlagen.
Was noch gar nicht zur Sprache kam: audiophile Racks, Schieferplatten und mikrovibrationshemmende Füßchen für Verstärker und Co. - alles gegen die bösen Feinschwingungen.
Was ist für dich ein wissenschaftlich fundiertes Argument?
Wenn du einen Unterschied hören könntest, müsste das Mic diesen Unterschied erfassen. Mach REW-Messungen mit verschiedenen Kabeln bei identischem Pegel und Mic Position und du wirst sicher keinen Unterschied feststellen, es sei denn das Kabel ist kaputt.
Hallo,
ich brauche ein neues Satellitenkabel, das an einem Ende einen 90°-Stecker (für die Buchse in der Wand), am anderen Ende einen „normalen“ Stecker (der in den Sky Receiver geht) hat.
Länge wären um die 6-7 m.
Kann ich problemlos zu diesem hier in 7.5m greifen?
Oder sollte man eher was besseres / bekannteres nehmen?
Interessant wären jetzt durchaus die Ergebnisse direkt an den pre-outs.
Das einzige, was Gewissheit bringen würde. Und da sollte der FG schnurgerade im relevanten Bereich sein.
Du misst nen LS im Raum und die Unterschiede sind so gering, dass man sie getrost unter Messtoleranz verbuchen kann.
Wie ich aber schon sagte: steck das Kabel mal in die Pre Outs und vergleiche erneut.
Sind doch identisch.
Außerdem solltest du direkt an den Pre-Outs messen, wenn du rein die Vorstufe bewerten willst.
Welche Maße hat dein Raum?
- Wasserfall oder Spectogramm
- ETC (gefiltert)
Für frühe Reflektionen: -20dB in den ersten 20ms.
Decay (das, was du im WF siehst) hängt vom Raumvolumen ab.
"The start point for the classical T20 and T30 measures of RT60 is where the Schroeder curve has dropped 5 dB below its peak. That works well in the large spaces for which RT60 is most applicable, particularly if the source used for the measurement is omnidirectional. In domestically sized rooms using normal, directional loudspeakers as sources the initial drop of the Schroeder curve is quite sharp (the Early Decay Time is quite short) meaning the -5 dB point lies within the early decay region rather than the diffuse field region. That in turn means the T20 and T30 figures underestimate the RT60 time."
https://www.roomeqwizard.com/h…n-GB/html/graph_rt60.html
RT60 ist für uns einfach nicht aussagekräftig.
Lade doch mal die MDAT hoch, dann kann man sich die mal genauer anschauen.
Der WF wird das gleiche anzeigen wie das Spectogramm, ist dafür aber falsch skaliert.
Skalier ihn mal von 80 auf 40 dB und auf 200ms.
Okay, dann hatte ich dich zuerst falsch verstanden. Also quasi eine Art „Soft Flush Mount“.
Glaube dem TE ging es um das normale „Hard Flush Mount“.
Vorne das dunkle ist alles schallhart?
Mit hinterer Teil meinte ich den Teil hinter der schallharten Wand; also ob du dahinter von Boden bis Decke absorbiert hast. Auf dem Bild sieht es so aus, dass der obere 20cm Spalt noch mit Dämmung gefüllt ist.
Der hintere Teil ist dann aber ohne die 20cm Luft oben / unten? Also vollflächig absorbiert?
Vielleicht kannst du mal ein Bild zeigen?:)
Nicht unbedingt, es kommt auf den Frequenzbereich an. Bei so einer Hybrid BaffleWall (oben und unten nicht geschlossen) nutzt Du zum einen die "unendliche Schallwand" ab dem Grundtonbereich aufwärts und kannst gleichzeitig für die Bassfrequenzen den komplett hinteren Teil der BaffleWall als Absorber verwenden.
Ich verstehe, was du meinst. Wie viel Luft willst du denn drumherum lassen?
Schlimmstenfalls beugt sich der Schall (oder ein Teil davon) auch um den Absorber, wenn er links, rechts, oben, unten „entweichen“ kann (?)