Hi Vegas
könntest Du Dir >>> hier die Testtöne runterladen und auf ein CD brennen ?
Besonders wichtig ist erst mal der 80 Hz Ton.
Gruß Andi
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Hi Vegas
könntest Du Dir >>> hier die Testtöne runterladen und auf ein CD brennen ?
Besonders wichtig ist erst mal der 80 Hz Ton.
Gruß Andi
Hi Alpi
dann passt es ja so, wie Du es gemacht hast.
Für die Aufstellung des zweiten SUB gibt es ja auch verschiedene Ansätze.
Bei mir stehen sie in etwa auf je 1/4 und 3/4 der Raumbreite, als SBA
Hier gibt es ein paar Inos darüber
Das Delay und die Phase der beiden Subs muß dann identisch eingestellt werden.
Gruß Andi
Hast Du mal eine Abbildung von Deinem Raum bzw. der Lautsprecheraufstellung ?
Hi Stefan
vielen Dank für Dein Posting und das Stichwort für meine weiteren Ausführungen.
Zu den EMV Vorschriften komme ich nämlich gleich.
Bestandteil eines jeden guten Schaltnetzteiles ist ein Netzfilter.
Hier die technische Erklärung von Wikipedia dazu
Schaltnetzteile verfügen über einen Ferritkern-Transformator, um Spannungstransformation und galvanische Trennung von Ausgangs- und Eingangsseite zu erreichen. Um auch die Regelschleife galvanisch vom Netz zu trennen, ist darin ein Optokoppler erforderlich. Alternativ kann auch die Übertragung der Schaltsignale an die Leistungstransistoren über Hilfstransformatoren erfolgen, um eine Potentialtrennung zu erreichen. Dann ist die gesamte Steuerelektronik vom Netz getrennt. In Abbildung oben wird die Trennung durch einen Trafo und einen Optokoppler im Regel- und Steuerkreis erreicht.
Die Hersteller versuchen also durch eine bestimme Regelung und Architektur zu vermeiden das die HF Strahlung weitere Verbreitung findet. Dieser besteht z.B. aus Drosselspule X und Y Kondensatoren. (Nähere Infos dazu auch im nachfolgendem PDF)
Dazu hatte ich gestern ein einschlägiges Erlebnis.
Mit dem Bau meines ICEQB (Aktivweiche) kommen ich nun zum Finale. Darum war ich zum Stecker krimpen bei meinem Schwager. Weil der Sohn es schon nicht mehr erwarten konnte, bis sein Daddy endlich fertig ist, wollte er Ihn ärgern und hat im Schlafzimmer das Licht angemacht.
Der im Arbeitszimmer laufende Kofferradio hatte darau fhin lautstark das Brummen angefangen. Nach Rückfrage beim Schwager sagte er mit. "Dass ist ein schlecht geschirmter Schaltnetzteil für die Halogenbeleuchtung im Schlafzimmer." Ich habe keine Ahnung ob die Störung durch Hochfrequenz verursacht wurde ist, aber es war sehr deutlich zu hören.
Funkentstörung von Schaltnetzteilen
Der Gesetzgeber hat für die Störaussendung Grenzwerte vorgesehen. Diese sind in den
entsprechenden europäischen Normen festgelegt. Tabelle 7.1 gibt die wichtigsten Grenzwerte für ortsveränderliche Hochfrequenzgeräte (Entstörklasse wieder. Hochfrequenzgeräte sind Geräte mit einer Arbeitsfrequenz oberhalb von 9 kHz.
Ein hoher Störpegel führt auch zu unsauberem Schalten der Transistoren und zu Störungen der Regelkreise. Dies verursacht oft Geräusche im Hörbereich.
Dieser Inhalt und die Tabelle stammen von einem sehr interessanten PDF
>>> http://schmidt-walter.eit.h-da.de/snt/snt_deu/sntdeu8.pdf
Der Autor des PDF ist Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter, von der Fachhochschule Darmstadt
Entstehung der HF Störungen
An dieser Stelle wird es zugegegebener Maßen etwas holprig für mich und ein technisches Studium wäre sicher hilfreich. Daher beschränke ich mich auf das zitieren aus nachfolgendem Dokument.
Eine Störung wird dadurch erzeugt, dass in der Störquelle eine Spannung oder ein Strom variiert (moduliert oder geschaltet) wird. Das daraus resultierende ΔU/Δt bzw. ΔI/Δt, also die Span-nungs- bzw. Stromänderungsgeschwindigkeit verursacht die Störung, die sich über die oben geschilderten Koppelmechanismen ausbreitet.
Physikalisch bedingt ergeben diese Signale u(t) bzw. i(t) des Zeitbereiches ein elektromagnetisches Spektrum im Frequenzbereich U(ω) bzw. I(ω). Diese wirken sich dann ggf. als messbare Störungen in einem unerwünschten Frequenzbereich aus und werden über Koppelmechanismen (z.B. Kabel) ausgebreitet. Mathematisch beschrieben wird dieses Verhalten mit Hilfe der Fouriertransformation, welche eine Zeitfunktion f(t) in eine Spektralfunktion F(ω) transformiert (mit: ω = 2 π f).
Als Beispilee für Sörquellen wir u.a auch Schaltnetzteile genannt.
- Beim Schalten von Leistungselektronik (Schaltnetzteile) entstehen hochfrequente, energiearme BURST Impulse
Am Anfang war das Schaltnetzteil
Neben Schaltnetzteilen, gibt es noch eine Reihe andere Schaltungen und Bauteile die HF Strahlungen verursachen können. (Phasenanschnittsdimmer, Kühlschränke, Telekomminukationseinrichtungen, Fernseher ect.)
Wikipedia schreibt u. a. als Vorteile für den Einsatz von Schaltnetzteilen, gegenüber konventioneller Travos.
- hoher Wirkungsgrad bis über 90 % auch bei kleiner Nennleistung und wechselnden Lasten möglich
- geringes Gewicht und geringes Volumen wegen kleinerer Transformatoren und kleinerer sekundärseitiger Siebkondensatoren (hohe Arbeitsfrequenz)
- Wesentlich preiswerter als konventioneller Trafo
Unter Nachteile steht u. A.
- Aufgrund des Schaltbetriebs mit hohen Frequenzen sind Maßnahmen zur Verbesserung des EMV-Verhaltens (Störemission) erforderlich. Schaltnetzteile sind oft elektromagnetische Störquellen.
Das ist gut !
Könntest Du mir noch den Typ verraten ?
Ist es das RadioShack, das Alex vorher mal gepostst hat ?
Andi
Hi Vegas
das mit der Vergrößerung des Raumes hört sich super an.
Leider habe ich wiederholt auf die Frage nach einem SPL (Pegelmessgerät)
noch keine Antwort bekommen. Oder habe ich was überlesen ?
Irgendwas zum messen wirst Du schon brauchen. Nur nach Gehör lässst sich dass nicht einstellen.
Wo die Anlage steht ist klanglich nicht wichtig.
Dort wo Druckmaximas sind, also direkt in die Ecken, würde ich die Anlage jedoch nicht stellen.
Gruß Andi
Ja das sieht gut aus. So ist die Aufstellung der Lautspreher deutlich besser.
Vielleicht passt da später ja noch eine Leinwand dazwischen.
Achte darauf, dass der Kamin nicht vor dem rechten Lautsprecher steht.
Auch der Abstand von der Couch zur Rückwand ist so besser.
Dort sieht man auch eindeutig den möglichen Stellplatz für vernünftige Surround Lautprecher (Standboxen.)
Willst Du die Einmessung jetzt noch mit Deiner alten Aufstellung weiter machen oder erst mal umbauen ? Die Umstellung wird dich akustisch wieder einen guten Schritt weiter bringen.
Gruß Andi
PS. Bist Du sicher, dass es sich bei beiden Abbildungen um den gleichen Raum handelt ? Hast Du die Maße des Raumes oder den Kamin in seiner Positionierung verändert ?
Hi Dombi
über einen Bauthread von Dir würde ich mich natürlich sehr freuen, dass ist immer was ganz besonderes. Schmeiß blos den ganzen Krempel aus dem Raum !
Das kann sich ja keiner anschauen. Da wird sicher ein tolles Heimkino draus.
Fangen wir einmal mit der Problematik mit den Bildern an.
Wenn Du die Bilder von Deinem Rechner hochlädst, sollten diese nicht Größer als 800 x 800 Pixel sein. Dabeei sollte ddie Dateeigröße 100 kb möglichst nicht übersteeigen.
Bei hochladen in den Artikel findust Du neben dem ausgewählten Dateeipfad das Wort einfügen. Damit kannst Du den Bilderlink in Deinem Beitrag ergänzen.
Sollte das Wort einfügen dort nicht stehen, würde ich Dir raten mal den Browser zu wechseln. Mit dem Firefox habe ich selber die besseren Erfahrungen gesammelt.
Themenkinos
Ich finde die auch immer richtig Klasse.
Du meinst sicher das >>>
Nautilus Home Cinema
Ich denke wir sollten zur Ideenfindung mal einen neuen Thread für Themenkinos aufmachen. Da kämen sicher ein paar ganz nette Heimkinos zum zusammen. Die verrückten Amis machen so etwas auch ganz gerne.
Gruß Andi
Hi Captain
ich freue mich sehr über Deinen konstruktiven Beitrag.
Es wäre schön wenn wir für das HF Problem eine sachliche Erlärung definieren könnten. Ich bitte daher alle Beteiligten das Problem möglichst emotionslos zu diskutieren und nicht den ersten Stein zu schmeißen.
Gruß Andi
Morgen geht es hier weiter...
Wie alles begann...
Am 21 Mai 2011 war ich bei Ralph zur Vorstellung des neuen Beamers JVC X7 eingeladen. Das Gerät wurde von Cinemike getunt. Bis dahin dachte ich, Cinemike würde sich auf die Audiowiedergabe beschränken.
Im Vorfeld wurde erklärt, dass die unsaubere Stromversorgung und das Schaltnetzteil des JVC, hochfrequente Störungen in die Anlage einstreut, die zu einem hörbaren Klangverlust führen. Durch das Tuning wird hauptsächlich die Stromversorgung optimiert. Das ein Beamer auch zu Klangeinbußen führen kann, hatte ich vorher noch nicht gehört.
Ein im Publikum anwesender Besucher hatte sich den gleichen Beamer aus Amerkia schicken lassen. Es war wohl auch ein deutsches Gerät, aber eben noch fabrikneu. Oder wie man auf gut deutsch sagen würde "Out of the box". Es gibt ein Video das bei Mad Ralph erstellt wurde. Es zeigt die gleiche Beamer Demo an einem der Vorabende. Einige der Personen auf dem Video sind mir persönlich bekannt und schon seit längerer Zeit überzeugte Kunden von Cinemike.
Ich muß zugeben, dass meine Meinung bezüglich des Cinemike Tuning etwas voreingenommen war, da ich einige Vodoothreads aus dem Netz über die Firma gelesen habe. Hier geht es aber vermutlich nicht nur mir so. Da ich mir aber gerne selber ein Bild davon machen wollte, habe ich mich auf den Vergleich eingelassen.
Zunächst wurde mit dem getunten Beamer etwas von der Reamon BluRay abgespielt. Eine Anfangszene bei der Reamon etwas von einem "Dampfbadbesuch" erzählt hatte und dann das nachfolgende Musikstück. Ich empfand die Aufnahme dieser Blu Ray als sehr ordentlich.
Achtung jetzt kommt Geschwurbel !!!
(Bei meinen Ausführungen beschränke ich mich nur auf die Unterschiede die ich gehört habe.)
Die Stimme von Reamon war klar und gut durchzeichnet. Sie stand schön in der Mitte zwischen den Lautsprechern. Das Lachen des Publikums auf die Späße des Protagonisten ging in der räumlichen Tiefe über die Lautsprecher hinaus. Der Hallanteil spiegelte glaubhaft wieder was man auf der Leinwand zu sehen bekam. Beim instrumentalen Teil war das Zupfen der Gitarrenseiten dynamisch und sehr sauber. Es baute sich eine große Bühne zwischen den Lautsprechern auf, die gut von den Lautsprechern losgelöst klang.
Nun wurde von Ralph mit Hilfe der Cinemikejungs der Beamer mit dem ungetunten JVC X7 getauscht.
Die gleiche Szene noch einmal. Hm sind die sicher, das ist die gleiche Tonspur ? Ich konnte zumindest nicht feststellen, dass irgendwie umgeschaltet wurde.
Die Stimme von Reamon klang etwas erkältet, bedeckt, nasal. Gut, mittig zwischen den Lautsprechern war sie natürlich immer noch. Das Lachen des Publikums klebte etwas an den Lautsprechern. Es war ein kleinerer Raum. Der Saal ging in seiner Breite nicht über die Lautsprecher hinaus. Es fehlte die räumliche Tiefe. Das Zupfen der Gitarrenseiten, klang für mich weniger dynamisch. (Ich hätte vorher auf den eingestellen Lautstärkepegel achten sollen, denke ich mir). Die Instrumente standen räumlich nicht mehr so ortbar wie vorher.
Ich hatte mich zunächst mit meinen Eindrücken gegenüber der eingeschworenen Cinemikegemeinde höflich zurückgehalten und deren Ausfühungen gelauscht. Vorsichtig hatte ich mich nach dem Eindruck meiner Frau (Saphira) erkundigt. Sie war wohl während des Beamerwechsels gerade mit dem Handy auf dem Flur gestanden und hatte von der Demo nicht viel mitbekommen. Sie hatte mir aber versichert. Ihr war wohl aufgefallen, dass Reamonn vor Ihrem Telefonat eine sehr "angenehme" Stimme hatte. Diese Stimme klang nach dem Telefonat eher "quäkig"
Auch das Bild war sichtbar besser. Die Vorteile hätte ich nun weniger im Kontrast gesehen, als in der Schärfe und natürlichen Farbgebung. Im Gegensatz zum amerikanischen Gerät wurde das Cinekmikegerät aber kalibriert. Das abspeichern von Bildeindrücken, halte ich für noch schwieriger als das einprägen vom Klang. Daher werde ich mir in diesem Punkt keine Wertung erlauben.
Ich war mir im klaren, dass Ralph bzw. die Cinemikes durch Ihre Erklärungen das Publikum suggestiv beeinflusst haben. Ich habe versucht, mich diesen Einflüssen zu entziehen um mir neutral eine eigene Meinung zu bilden. Zwischen den beiden Beamervorstellungen vergingen mit Umstecken etwa 15 Minuten, was den Test zusätzlich erschwert haben dürfte.
Dieser Abend war Anlass für mich, dem Mysterium HF Strahlung näher auf den Grund zu gehen. Ich habe im Netz einige interessante Ausfühungen zu dem Thema gefunden.
to be continued...
Hi Stefan
du weißt, ich stehe dem Thema HF sehr kritisch gegenüber.
Ich versuche nun in einem Parallelthread das Thema an sich zu diskutierren.
Darin versuche ich auch mein bisheriges angelesens Halbwissen über HF zusammenzutragen.
Mit dieser Betrachtung können viele Blindtests gar nicht Funktionieren. Wenn sich diese Theorie so bestätigt ist das für mich schon eine kleine Sensation.
Dabei liegt es mir fern, Dich für das Event zu überreden.
Das kannst Du später immer noch entscheiden.
Gruß Andi
Ein wahre Geschichte
Am letzten Wochende habe ich mein altes Auto verkauft. Beim Käufer handelt es sich um einen Produktdesigner und Entwickler. Er ist hier in München ansässig, für Ihn arbeiten ca. 30 Mitarbeiter an Produkten namhafter Anbieter. Er hat Fachkräfte die sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren.
(Auch ein Dr. für Neurolinguistik ect.) Diese Arbeiten werden oft outgecourced. Sein Name ist Nikolai...
Bei der Probefahrt kommen wir ins Gespräch. Ich sagte zu ihm, die Anlage meines neuen Autos wäre nicht so gut wie der Sound in meinem Alten usw.. Darin wäre eine Harman Kardon 7.1 Anlage verbaut, die an meinen Sound im neuen Auto nicht heranreicht. Ich wäre da etwas empfindlich, weil mir diese akustischen Dinge eben wichtig sind usw.
Nikolai erzählt mir, er würde für Harman Kardon und andere namhafte Anbieter Produktentwicklung bzw. Produktdesign betreiben. Plötzlich waren wir bei Marken wie Mark Levinson, Krell, JBS Synthesis ect. Ich erzählte ihm über meine Leidenschaft zum Thema Heimkino.
Nikolai berichtete mir von seinen Auslandsaufenthalten in China, bei denen er Anlagen gehört hatte, die so teuer waren wie ganze Häuser. Ich fragte ihn nach seiner Einschätzung zum Thema HF Streuung. Was ich nun zum Thema HF gehört habe, war eine deutliche Sprache.
Das Thema HF spielt offensichtlich eine große Rolle in der Produktentwicklung. Er stünde regelmäßig mit Technikern besagter Firmen im Gespräch. Dann habe ich ihn nach einer Rückstrahlung über das HDMI Kabel vom Beaamer gefragt. Nikolai sagte, dass sich die Beamer Hersteller darum bemühen, mit möglicht wenig Kostenaufwand ein möglichst gutes Bild zu zaubern. Wenn es dabei eine Rückstreueng von HF Strahlen über das HDMI Kabel gibt, wird das in Kauf genommen.
Er hatte auf sehr viele Fragen von mir fundierte Antworten und ich hatte das Gefühl, er weiß über was er da redett. Da gab es kein Äh oder ein Redepause. Wir haben dann zusammen noch mein Kino angesehen und ein bischen was zur Probe gehört. Nikolai hatte mir gesagt, dass die Anlage schon auf einem ganz guten Niveau spielt, bei der Auswirkungen durch HF Störungen oder einer schlechten Stromversorgung durchaus hörbar sind.
Nikolai konnte mir auf Anhieb einige Tipps zum Thema Sromversorgung geben, der ich bis zum heutigen Tage auch noch keine große Aufmerksamkeit geschenkt habe. Aktuell hängt bei mir auch ein Kühlschrank (Kompressor) und diverse Dimmer für die Beleuchtung an der gleichen Steckdose wie die Anlage, was er kritisierte.
Gerade baue ich an einem Verstärker mit ICE Power Modulen, den ich ihm zeigte. Er erklärte mir, ich solle Trennbleche zwischen die Platinen stecken und die blaue Eloxierung am Rand von den Kühlrippen schleifen. So lässt sich eine EMV (Elekromagnetisch Verträgliche) Abschirmung aus dem Gehäuse machen.
Das Unterlegen von Lautsprecherkabeln mit Klötzchen, dass Ablängen von Kabeln auf die gleiche Länge, oder die Verwendung von Glaslinsen hält er für nicht sinnvoll. Das ist wohl mehr eine Glaubensfrage.
Ich habe Nikolai für unser Sommerfest eingeladen, aber noch keine Zusage bekommen.
Er ist jedes Monat eine Woche geschäftlich in China unterwegs.
In diesem Beitrag soll fachlich über das Thema Hochfrequenz und Elekromagnetische Verträglichkeit diskutiert werden.
Ich denke auch, dass sicch eine Lösung finden wird.
Für den Fall, dass Du im selbstbau was erreichen möchtest, habe ich hier einen ganz guten Link gefunden.
Das ist so etwas wie ein Schalldämpfer.
Die Luft wird umgeleitet, das Innere mit einer Art Schaumstoff ausgekleidet.
Am besten Du liest >>> hier selber weiter
Hi Stefan
von dieser Veranstaltung habe ich im Netz schon gelesen. Muß echt der Hammer sein. Hier ein Foto von einem begeisterten Besucher aus dem letzten Jahr.
Hier ist die Quelle meines Fundstückes >>> LinuxMCE Installation
Gruß Andi
Hi Vegas
vielen Dank für das einstellen Deiner Grafik. So hat man einen guten Eindruck von Deinen Räumlichkeiten.
Dann werde ich mal kurz erläuteren was nicht so optimal ist.
Das Stereodreieck dürfte ein bischen kleiner werden.
Wenn die Lautsprecher näher zum Sitzplatz kommen, hast Du weniger Reflexionen von den Seiten und mehr Direktschall.
Das heißt:
Die Hauptlautsprecher sollten weiter von der Wand weg.
Aber nur so weit wie Du keinen Ärger bekommst.
Die wandnahe Aufstellung der Hauptlautsprecher dickt den Bass auf.
Das gleiche gilt für den Abhörplatz. Die Couch sollte wenn möglich etwas in den Raum gerückt werden. An der Wand sind immer Druckmaximas. Auch die Räumlichkeit wird dadurch
positiv beeinflusst.
Links und rechts neben dem Sitzplatz gäbe es noch schöne Plätze für Standlautsprecher.
Zwei Deiner Surroundkanäle kannst Du dann weiterhin an der Rückwand verwenden.
Aber bitte nicht auf Ohrhöhe. ca. 150 cm wären dafür gut geeignet.
Zur Aufstellung vom Sub komme ich dann beim nächsten mal.
Gruß Andi
ZitatAndi, kannst du mir das nochmal näher erläutern?
In den neuen Passivhäusern werden heute oft Lüftungssysteme für die Wärmerückgewinnung installiert. Hast Du so Lüftungsrohr in Dein Kino gelegt, brauchst Du dir um die Multiroomfunktionen Deines Receivers keine Gedanken mehr machen.
Gruß Andi
Hallo Knut
lich willkommen hier !
Ganz unkritisch und ohne Diskussionen läuft es hier auch nicht ab.
Dafür sind viele Themen zu komplex.
Bei Fragen werden wir Dir gene so weit wie möglich behilflich sein.
Also her damit !
Viel Spaß
Andi
5 dB Absenkung bei 40 Hz sind schon eine ganze Menge ! Super
Gruß Andi
Hi Alex
na das sind doch mal Neuheiten ! Herzlich Glückwunsch !
Ich hätte auch direkt Lust noch einmal zu bauen. Wo wirst Du den hinziehen ?
Gegen das Dachgeschoss spricht schon mal nichts, außer den Nachbarn wenn es welche gibt. Es wird schwierig sein, für die Dachgeschosräume eine Berechung zu bekommen.
größer = besser, so viel kann ich Dir sagen. Da ist messen angesagt.
ZitatGröße 25-35qm, Höhe des Raums in der Mitte ~3m - 3,5m
Na das ist doch schon mal fein
Achte darauf, dass Du Dir durch die Lüftung keine Schallbrücke einhandelst.
Eine Phase der Stromverteilung im Haus sollte für Deine Anlage eingeplant werden.
Kühlschrank, Dimmer ect., mittlerweile sage ich auch der Beamer sollten dann an einer
andere Phase hängen.
Gruß Andi
Hi Vegas
na wenn wir die 8.2 als Rearlautsprecher bei Deiner Regierung nicht durchbringen, dann wird es wohl mit der 6.2 auch nichts werden. Ich würde Dir empfehlen, bei gleichen Lautsprechertyp zu bleiben, auch wenn ich die KEF IQ für sehr gut halte. Wenn Du langfristig an eine Neuanschaffung der Hauptlautsprecher denkst, wären sie natürlich eine Überlegung wert.
In den 8.2 ist ein Polydome Mitteltöner verbaut, der sicher einen typischen Klangcharackter hat. Der wird bestimmt hörbar von den KEF abweichen.
Wie sieht es den mit einem Pärchen Kappa 6 aus ?
Jetzt kann es natürlich sein, das diese betagten Schätzchen im laufe der Jahre etwas an Klangqaulität eingebüßt haben.
Wie laufen die 8.2 denn mit Deinem neuen DENON ?
Ich habe gelesen, dass diese LS mit ihrer Elektronik sehr anspruchsvoll sind.
Wäre es Dir möglich einmal eine Skizze oder ein Foto von Deinem Raum zu machen.
Darauf sollten dann auch alle Deine Lautsprecher einmal zu sehen sein.
Ich würde gerne im Vorfeld sehen wie die LS aufgestellt sind, bevor wir uns an
Deine Einmessung machen.
Hast Du nun eine SPL Messgerät zu Hand ?
Gruß Andi