Beiträge von Latenight

    Hallo Vegas


    danke für die Infos. Da gibt es aber noch ein bischen was zu tun bevor das Setup gut läuft. Wenn Du eein bischen mitmachst werden wir das schrittweisee verbessern.


    Die Entferungen sind also schon einmal richtig eingestellt.
    Hast Du das mit der automatishen Einmesung gemacht oder selber gemessen ?
    Wie ist das mit dem Pegel am Hörplatz ? Sind dort alle Lautsprecher gleich laut ?


    Du benötigst zum einstellen der Anlage wenigstens ein Schallpegelmessgerät (SPL)


    Hier habe ich ein Erklärung gemacht, wie man mit einem einfachen SPL einen
    Raum einmessen kann


    >>> Frequenzgangmessungen mit dem SPL


    und das hier ist der Thread den Alexander gemeint hat


    >>> http://www.heimkinoverein.de/f…-schlafzimmer-integrieren


    Noch was zu Deinem Equipment.


    Die Hauptlautsprecher und der Center sind OK. Die Rears kannst Du leider knicken.
    Eine untere Grenzfrequenz von nur 180 Hz ist definitiv zu wenig. Siehst Du eine Möglichkeit die Rears aufzustocken ?
    Eine Pärchen Infinty Kappa 8.2 für hinten wäre ein feine Sache. Die bekommt man sicher heute auch gut gebraucht und günstig in der Bucht. Hättest Du den Platz zu stellen, oder hängen die Rears an der Wand ?


    Der Center soll mit den Einstellungen im DENON, aktuell Frequenzen ab 40 Hz übertragen. Laut Angaben des Herstellers spielt der aber erst ab 90 Hz. u solltest den Receiver diesbezüglich auf ca. 100 Hz umstellen.


    Gruß Andi

    Hi Alpi


    es wundert mich schon etwas, das der Pegel nicht stärker schwankt.
    Nur noch einemal für mein besseres Verständniss.


    Du spielst einen Sinuston mit 80 Hz von PC oder Player ab.
    Dieser wir gleichzeitig über Hauptlautsprecher und Sub widergegeben.
    Natürlcih hast Du orher die Hauptlautsprecher als small deffiniert und gibst unterhalt 80 Hz den Bass an den Sub weiter.
    Diesen Teston kontrollierts Du im Pegel an Deinem Hörplatz dem Testo815 ?


    Wenn Antwort = Ja


    dann weiter :


    Ich würde die Entferung dann auf den 4,85 Meter stehen lassen, wenn dies der tatsächlichen Entferung am besten entspricht. Nun kannst Du Dich noch an das Finetunig machen. Du kannst auf der Rückseite Deines XTZ die Phase noch genauer einstellen. Bitte Jemanden aus deinem Bekanntenkreis den Phasenregler zu verstellen, wärend Du am Sitzplatz das Schallpegelmessgerät beobachtest.


    Wenn Antwort = Nein


    Was hast Du dann gemessen ? Doch nicht etwa nur den Sub ?



    Bis bald


    Gruß Andi

    Hallo Vegas,


    zunächst auch von mir herzlichen Glückwunsch zum neuen Sub SVS-BP12-Plus.
    Das ist ein Mörder Teil. Der geht richtig tief und druckvoll. :hell_boy:
    Auf der Vorderseite müssten sich drei Bassreflexlöcher befinden.
    Damit wird der Sub auf den Raum angepasst. Dazu später mehr.


    Sonst kann ich der Antwort von Alexander kaum was hinzufügen.
    Schau mal ob Du ein Schallpegelmessgerät auftreibst, oder os.


    Als erstes müssen die Entferungen aller Hautptlautsprecher von Sitzplatz gemessen und eingeben werden. Dann muß der Pegel aller Lautsprecher am Hörplatz gleich laut eingepegelt sein. Die großen Infinety Kappa könntest Du fasst Fullrange laufen lassen. Wie sieht es denn mit Deinen restlichen Lautsprechern aus ? Sind das auch solche Monster ?
    Wenn nicht sollte man Center und Rearlautsprecher evenuell bei 80 Hz trennen.


    to continue...


    Andi

    Vielleicht wäre es möglich, irgendwie eine Einigung zu finden.


    Leute wie Nilsens und ich haben eben Schwierigkeiten an klangliche Auswikungen zu glauben die für Euch vielleicht real sind.
    Ein Blindtest ist die einzige Möglichkeit herauszufinden ob es tatsächlich Klangunterschiede gibt, oder ob diese nur suggestiert wurden.

    Da sind also in dem Video acht Hörer zusehen, die einheitlich große Klangunterschiede wahrnehmen.
    Ralph und Mike weisen vorher darauf hin, auf was man achten solle und welche Vorteile das getunte Gerät bietet. Hätten die Hörer alle die gleichen Eindrpücke gehabt, wenn man sie vorher nicht darauf hingewiesen hätte ?


    An dem letzten Abend war ich ja auch mit Anwesend. Die Unterschiede waren auch für mich so deutlich wahrzunehmen, dass ich diese auf jeden Fall auch Blind hätte bestätigen können.
    Oder etwa doch nicht ?


    Ich bin bereit mit allen Konsequenzen, auch gegen Meinungen aus anderen Foren, für Cinemike einzustehen, wenn es gelingt, einen Beweis für die Wirksamkeit des Tunings zu führen.
    Dies könnte jedoch nur durch einen Blindtest geschehen. Die Frage lauted also.
    Wäre Cinemike und einige ausgewähle Hörer bereit sich an unserem Sommerfest dieser Herausvorderung zu stellen ?
    Es kann sich bei dem Test z.B. um einen getunten Player oder Beamer handen.
    Es wird die getunte und ungetunte Version eines Gerätes miteinander verglichen.
    Dies würde natürlich vorraussetzen, dass auch der Rest der Analgee entsprechendd optimiert ist.


    Mir ist es sehr wohl bewußt, dass dies Chancen und Risiken für die Fa.Cinemike birgt.
    Ich glaube aber, die Firma Cinemike ist von sich und ihrer Arbeit überzeugt und könnte das schaffen. Die Einzelheiten des Tests müßten vorher entsprechend geregelt werden.
    So ein Blindtest könnte eventuell mit den Vorurteilen gegenüber der Firma Cinemike aufräumen.


    Das ein Blindtest funktioniert, kann ich jedem Interessenten gerne bei mir zu Hause demonstrieren >>> siehe ABX Test. Das hat dann auch nichts mit Stress zu tun. Der Blindtest versagt nur, wenn die Klangunterschiede nicht mehr im hörbaren Bereich liegen.


    Gruß Andi

    Die neuen HD Tonformate müssen über HDMI ausgegeben werden
    Dazu mußt Du an Deinem Player zwischen PCM oder Bitstreamausgabe umschalten


    PCM


    Das bedeutet, dass Dein Player die Blu-Ray decodiert und die Tonspur auch in HD 7.1, unkomprimiert an den Receiver weitergibt.
    Der Receiver leitet den Ton dann unverändert durch und gibt das Signal über die Lautsprecher wieder. Das hat den Vorteil, dass man auch in den Genuss von Dolby True HD oder DTS-HD kommen kann, ohne einen einen HD fähigen Verstärker zu haben.


    Bitsream


    Das Signal wird unkomprimiert ausgegeben wird und von Receiver dekodiert. Qualitativ wird Bitstream meist zu einem besseren Ergebnis führen. Es setzt jedoch voraus, das der Receiver auch HD fähig ist.


    Zitat

    Wie sieht es bei Euch aus, laufen bei Euch 7.1 Spuren auch über 5.1?


    Das sollte funktionieren. Ich werde das mit "TRON Legacy" aber gerne für Dich noch einmal ausprobieren, in dem ich das in meiner Vortufe auf 5.1 umstelle.


    Hier habe ich noch einen sehr schönen Artikel zum Thema gefunden


    >>> PDF HD Surround


    Gruß Andi

    Hi Marc


    ich habe mir TRON Legacy auch sofort nach Erhalt angeschaut.
    Den ersten Teil davon habe ich mir nicht gekauft weil ich gelesen habe, dass die Qualität mit den heutigen Filmen nicht mehr zu vergleichen sei. Ich möchte ihn also mit einer gewissen Faszination in Erinnerung behalten.


    Bei TRON Legacy möchte ich Dir in allen Punkten recht geben. Vermutlich war meine Erwartungshaltung einfach zu groß.


    Beim Ton bringe ich jedoch noch einen halben Punkt ab. (=4,5)
    Denn als Referenz würde ich den Ton nicht bezeichnen. Die Surroundeffekte sind oft sehr räumlich und fein aufgelöst. Der Bass ist stellenweise sehr tief und druckvoll aber
    auch etwas fett und unpäzise. (IMHO) Zumindest habe ich dass auf meiner Anlage so empfunden.


    Das Bild ist sehr kontrastreich. In 3 D dürfte dieses Spektakel sicher auch gut kommen.
    War der junge Jeff Bridges computeranimiert ? Das war stellenweise für mich so aus.
    Bei mir bekommt das Bild einen Punkt abzug weil mich dieser Formatwechsel von 16:9
    auf 21:9 nervt. (= 4)


    Bild 4 von 5
    Ton 4 von 5
    Story 3,5 von 5


    Die Punkte für die Story übernehme ich jetzt mal von Marc. Irgendwie gehört der Film in eine vollstände Blu-Ray Sammlung. Wenn man kein Fan von Computer animierten Filmen oder Since Ficton Filmen ist, kann man sich die Investitionen auch sparen. Dann reicht auch einmal ansehen.

    Hallo Jan


    schön von Dir zu lesen. :respect:


    Ich bin mit meinem OPPO 83SE immer noch sehr zufrieden, ich würde Ihn heute jedoch nicht mehr kaufen, denn es gibt ja jetzt einen Nachfolger. Den OPPO BDP-95.


    Der hat auch die hochwertigen Wandler für eine sehr gute analoge Signalaufbereitung drin. Bei Zuspielung mit HDMI spielt das ja keine so große Rolle.
    Ich fehlte ja blos 7.1 raus um die neuen Tonformate nutzen zu können.

    Die Stereo XLR Ausgänge des OPPO 95 finde ich Klasse und die Streamingmöglichkeite von lossless Audio über den USB-Anschluss. Das hat meiner halt noch nicht.


    Mir wäre ein 7.3 Ausgang per XLR am liebsten, aber auf mich hört ja keiner. :byebye:


    Hier im Mehrkanalforum hat der Skorpi mal den 93er mit dem 95er verglichen.


    >>> OPPO BDP-95


    Ich denke aber, auch mit derm OPPO BDP-93 wirst Du nicht viel falsch machen können.


    Gruß Andi

    Ich habe keinen getunten Beamer.
    Wenn es aber nun wirklich die Netzteile sind, die in die Analge streuen, dann habe ich davon eine ganze Menge an der Vorstufe hängen. Wenn nun die HF Anteile vom Netzteil des Beamers wegfallen würde, wäre da immer noch das Netzteiel vom OPPO (Blu-Ray Player), vom PC, von der Behringer DCX, von der Vorstufe, von der Endstfe ect.
    So gehehen wäre meine Anlage völlig verseucht und das tuning des Beamers würde seine Wirkung verfehlen, richtig ? :waaaht:


    Andi

    Hallo Big Daddy


    also ich muß zugeben mit diesem Thread bohrst Du tieef in meiner Wunde. :embarrassed
    Ich habe deutliche Klangunterschiede bei den beiden verschiedenen Beamern wahrgenommen und das passt so gar nicht zu meiner Weltanschauung. :waaaht:


    Leider wußte ich natürlich genau wann der getunte Beamer angesteckt war und wann der untetunte. Ich denke nicht, dass mein Eindruck nur durch suggestion entstanden ist. Sicher bin ich mir da allerdings auch nicht. :S
    Wie gerne hätte ich den Hörtest gemacht, ohne zu wissen welcher Beamer gerade angesteckt war. :S
    Gruß Andi

    Vorgestern ist endlich das langersehnte Netzteil der Firma THEL bei mir eingetroffen.
    Äußerlich macht einen sehr soliden Eindruck auf mich. :respect:
    Ich habe es zunächst zur Probe in meine Holzkiste eingebaut und provisorisch angeschlossen.


    Rothschild-1.jpg


    Dann habe ich auch die MBL in das Heimkino geschleppt und einen ersten Hörversuch gemacht.


    Testlauf.jpg


    Den Laptop angeschmissen, die Soundkarte verbunden und die Software für den Mini DSP gestartet.


    Plugin-minidsp.jpg


    Zunächst mal war ich sehr davon angetan, dass vom Einschaltknallen nur noch einen leises knaksten übrig geblieben ist. Das Netzteil hat also seinen Zweck erfüllt. :respect:
    Auffällig war, dass im Heimkino der Pegel von einer Kiste für beide MBL´s nicht mehr ausreicht. Im Wohnzimmer mußte ich da deutlich vom Gas, weil ich die Lautstärke dort als wesentlich lauter empfunden hatte.


    Später steht jedem einzelen Lautsprecher eine Vierkanalendstufe zur Verfügung und die Leistung muß nicht aufgeteilt werden.


    Sicher ist auch der schlechte Wirkungsgrad von den MBL verantwortlich (83 dB). Nicht von den beiden Kalotten, aber vom Tieftöner. Der ist für tiefe Frequenzen ausgelegt und wird sich konstruktionsbedingt nicht so sehr als Tiefmitteltöner eignen. Das werde ich jedoch durch Messungen noch näher untersuchen.


    Nach dem die Eignung des Netzteiles von mir für gut befunden wurde, habe ich sie seitlich auf die Kühlrippen des ICQB geschraubt.


    Thel-netzteil.jpg


    to continue...

    Der Andi (Nomini) hatte mir ja dringend zum Kauf einer Dreambox geraten.



    und weiter




    Die "große" Dreambox 8000 mit interner Festplatte und Twin-HD-Tuner



    Die "kleine" Dreambox 500 HD ohne Festplatte, mit Single-HD-Tuner. Sie kann mittels Netzwerk mit der 8000er verbunden werden und somit auf die 8000er zugreifen (z.B. auf die interne Festplatte




    Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass die Dreambox ist so was wie die Harley Davidson unter den Receivern ist.
    Da setzt man sich nicht so einfach drauf und fährt los. Die sollte erst mal auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche angepasst werden.
    Da ist erst mal schrauben und fummeln angesagt bevor es losgeht.


    Die Verabreitung dieser Teile ist sehr ordentlich. Hatte nicht gedacht, dass die so groß ist. Ich habe mir die Version mit 1 TB großer Festplatte in Deluxeausführung bestellt und dachte mir, dass kann ja nicht schaden.
    Andi war ganz froh, dass ich noch eine alte Premiere Karte (jetzt Sky) Karte hatte, weil mir diese einige Vorteile bringen kann.
    Bis jetzt habe ich noch nicht verstanden wo hier die Vorteile liegen.


    Ich wäre mit der Konfigurationen zugegebenermaßen etwas überfordert gewesen. Füllt die Dreambox doch ganze Foren.
    So war ich sehr froh dass mich Andi am Abend besucht hat um einige Features einzuspielen.
    An dieser Stelle noch einmal mein ganz besonderer Dank für die aufwändige Konfiguration


    Am stärksten finde ich übrigens die Möglichkeit, per streaming über das Netzwerk von jedem Computer auf die Dreambox zuzugreifen.
    An jedem TV im Haus habe ich einen Rechner hängen. Auch bei mir im Kino kann ich somit nun mal ein Länderspiel oder einen HD Film
    aud dem TV ansehen. So kann man über die Dreambox jeden Sender, auch die von Sky, in HD Qualität wiedergeben und aufgezeichnet werden.
    Die Festplatte in Ordner unterteilt und kann somit von jedem User mit Ethernet Anschluss im Netztwerk verwaltet werden.
    Diese Vorzüge weiß inzwischen auch meine Tochter im Dachgeschoss sehr zu schätzen.

    Die >>> IMDb ist aktuell die größe Datenbank für Filme.
    Durch ein Plugin ist die Dreamboxen in der Lage, Informationen und Bewertungen von IMDb über die laufenden Sendungen anzuzeigen.
    Den eingebauten DVD Brenner werde ich vermutlich weniger brauchen.


    Eventuell kann Andi Nomini noch ein bischen was zur Knofigurateion, den Updates und den dazugehörigen Links was schreiben. Vielleicht eine Art Kurzanleitung mit der man selbstständig eine Dreambox zum laufen bringt, wenn es dann doch etwas mehr als die mitgelieferte Software sein darf.

    Gruß Latenight

    Hi Duke


    wo hast Du eigentlich diese Monster Verschraubung her ?
    Das sieht sehr solide aus. :respect: Da wackelt sicher nichts mehr !


    Werdem damit nicht die Zugscheinen auf die Schwellen geschraubt.
    Die hast Du doch nicht etwa aus einem Gleisbett in Mönchengladbach geklaut. :P:mad:


    Das ist ja ein richtiges Baukasten-Racksystem, dass Du jederzeit erweitern oder rückbauen kannst. :respect:


    Andi

    Hi Christian


    Du bist herzlich eingeladen, mal eine Messsession zu machen.


    Diese Bassüberhöhung von ca.7 dB ist auch der Grund warum ich es mal mit Selbstbau versuchen möchte. Darum habe ich auch ein geschlossens Bassgehäuse gewählt, dass unterhalb von 200 Hz flach abfällt. Dynaudio hat die Lautsprecher ja im RAR entwickelt und nicht für den Wandeinbau.
    Der Waneinbau gibt unterhalb 200 Hz dazu. Modenmäßig habe ich aber schon schlimmeres gesehen. Insgesamt bewegt sich der Frequenzgang aber mit +/-8 dB im völlig normalen Rahmen. Das ist kein gemittelter Wert und worde an einer STelle gemessen.


    Stereo höre ich mit der Korrektur durch Acourate (FIR Filter). Dann sieht die Amplitude so aus. Du darfst gerne auch noch einen Blick auf die Skalierung werfen. :zwinker2:



    Im Heimkinobereich verzichte ich auf die FIR Filter und die Beehringer managed den Bassbereich. Die Trennung erfolgt dann bei 80 Hz.
    Den Bassberecih unter 100 Hz habe ich ganz gerne 5 dB lauter.


    Am optimalsten fände ich im HK 5 Fullrangelautsprecher und einen seperaten LFE.

    Zitat

    wie hoch sollen die raufspielen? 300 Hz etwa max. ?


    In Verbindung mit den MBL´s werde die 8" Bässe nur bis maximal 300 Hz spielen lassen, dass ist schon richtig. Ich habe aber vor, die gleichen Bässe in einem weiteren Projekt mit einer 3" und einer 1" Kalotte zu verheiraten. Dann müssen ddie Bässee bis ca. 500 Hz rauf spielen. Dann ist mann bei ca. 30 - 40 cm für die haleb Wellenlänge und die Sache mit den stehendenn Wellen sieht schon wieder ganz anders aus. Die Schallwand selber hat ingesamt eine breite von 63 cm.



    Wenn ich die eingebauten Dynaudio T 2.5, Fullrange am Hörplatz messe, ohne das Bassmanagement oder Acourate zu bemühen, komme ich zu folgendem Ergebnis.


    Nach dem ich bis heute leider immer noch keine Netzteile der Firma THEL bekommen habe,
    mache ich parallel mit meinem Lautsprecherprojekt weiter.


    Wenigstens sind die vier Visaton AL200 bei mir eingetroffen.


    4AL200.jpg


    Ich habe mir einige Gedanken zum Gehäuse gemacht. Meine Vorgaben waren.
    a) Das Volumen soll bei 20 Liter liegen
    b) Parallele Wände, wegen stehender Wellen, so weit wie möglich vermeiden
    c) stabiler Aufbau um Gehäuseresonanzen so weit wie möglich zu vermeiden
    c) Breite Schallwand, damit der Lautsprecher auch ohne Einbau einen tiefen Bafflestep bekommt.


    Lautsprecher werden in der Regel 30 Grad eingedreht um sie auf den Hörplatz auszurichten.
    Bei einem eingebauten Lautsprecher ist daher auch die Schallwand angewinkelt um das Stereodreieck zu realisieren.


    Ecklautsprecher.jpg


    Besser wäre natürlich, dass die Wände einen nahlosen Übergang zum Gehäuse haben, um wie eine unendliche Schallwand wirken zu können. Bei mir werden die Lautsprecher ja in einem Verbau verschwinden. Gehäuseresonanzen des Lautsprechers sollten damit nicht mehr auftreten.


    Nach dem Motto „form follows function“ ergibt sich nach Rückversicherung durch den Experten folgende Gehäuseform für einen Ecklautsprecher.


    Ecklautsprecher-bass.jpg

    Seeehr lecker das Teil, jetzt ist der Pioneer LX91 ja schon ein tolles Gerät. :respect:


    Würdest Du sagen, dass Bild von Blu Ray ist auch besser, oder nur das skalierte Bild von einer DVD ? Ich vermute einmal dass sich die Bildqualität von der Blu Ray nicht sehr unterscheidet. Bekommst Du dazu dann auch die passende Vor-Endstufenkombi von Marantz ?


    Gruß Andi

    OK, Du wolltest es ja nicht anders. :rofl:


    Ich werde es wohl nie verstehen, dass ein Beamer auch klingen kann ? :sad: :big_smile: :beat_plaste


    Diese Klangunterschiede kann ich leider nicht nachvollziehen.
    Ich bin erst bekehrt, wenn Du (Ihr) mir diese Klangunterschiede auch in einem Blindtest bestätigen könnt. Das ist ja bekanntlich bis heute noch nicht gelungen. :rofl:


    Zum Beamer darf ich in jedem Fall gratulieren. Sicher ein schickes Teil. :respect:
    Hoffentlich bekommst Du keine Probleme weil die 3D Technik noch nicht so ausgereift ist.
    Ich freue mich schon auf eine erste Demonstation von Dir.


    Gruß Andi

    In der Zwischenzeit hatte ich einen regen Schriftwechsel mit Reim aus dem Visatonforum.
    Er ist der Entwickler von der Symphonie. Es ging dabei um die Abstahlung und Abstimmung der Symphonie. Gerade der hohe Treiberabstand der Tieftöner hatte mich bei der hohen Trennung zur Mitteltonkalotte verunsichert. Das konnte nach DÀppolito unmöglich funktionieren !? :cheer:
    Angehört hatte sich für mich die Symphonie aber sehr gut. Wie hängt das zusammen ? :S


    Am einfachsten wird es deutlich wenn mann sich den Lautsprecher in BoxSim ansieht.
    Das ist eine Boxen Simulierungssoftware für Visatonchassis und Projekte.
    Es ist sehr leehrreich, wenn man sich mit Boxsim näher auseinandersetzt.
    Für Anfänger bietet dieser Artikel von >>> HIFI Selbstbau einen guten Einstieg.
    Auch von der Symphonie gibt es ein Projekt das man damit betrachten kann.


    amplitude-symphonie.jpg
    Auf dieser Grafik kann man sehen, das die beiden Tieftöner AL170 nicht in im gleichen Frequenzbereich arbeiten. Die Symphonie wird also nicht als 3-Wege DÁppolito Lautsprecher sondern als 4-Wege Lautsprecher betrieben. Somit ist auch die hohe Trennung zur Mitteltonkalotte möglich.


    Symphonie-SPL.jpg


    Verwundert war ich auch über die Tatsache, das nicht die 50mm Mitteltonkalotte und auch nicht der Hochtöner die Maximallautstäke begrenzen (ca.113 dB / 1m), sondern die beiden Tieftöner mit zusammen ca. 107 dB.