Horst_XC: Einen 300 Jahre alten Gewölbekeller trocken bekommen...du hast meinen allergrößten Respekt.
Danke noch einmal für eure Tipps und Erfahrungen. Das gibt mir mal eine Richtung und Diskussionsgrundlage.
Schönen Abend.
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Horst_XC: Einen 300 Jahre alten Gewölbekeller trocken bekommen...du hast meinen allergrößten Respekt.
Danke noch einmal für eure Tipps und Erfahrungen. Das gibt mir mal eine Richtung und Diskussionsgrundlage.
Schönen Abend.
Hallo zusammen,
dann habe ich schon mal ein paar Punkte an denen ich mich orientieren kann.😁
Es muss definitiv zuerst eine Belüftung rein und das Thema Klimaanlage wird wohl vorerst optional bleiben.
Horst_XC: Dein Aufbau klingt auch sehr spannend. Ich hatte zuerst auch einfach nur die Idee die Luft aus dem Raum zu ziehen. Auch dieser Option werde ich noch einmal nachgehen. Bei all deinen Geräten versuche ich mir gerade vorzustellen wie Du das alles steuerst.😅
Vielen Dank an alle.
Gruß
Hi Mdann,
vielen Dank für deinen Bericht. Das klingt nach etwas größerem mit den 6 Kernbohrungen.😅 Deine Konstruktionen in deinem Bauthread sehen aber echt top aus.
Was ich allerdings nicht verstehe ist warum Du hinten oben die Luft einleitest und vorne unten absaugst? Müsste das nicht genau umgekehrt sein? Die warme, miefige Luft zieht doch nach oben oder sehe ich das falsch. Oder liegt das einfach an den räumlichen Gegebenheiten bzgl. Garage...
Ich bin ebenfalls gespannt wie Du deine Klimaanlage versteckt. Bei diesen riesigen teilen, welche da im Raum hängen von den Splitgeräten wohl eine Herausforderung.
Vielen Dank für deine Rückmeldung.
Gruß
Guten Abend zusammen,
ich weiß ich bin hier nicht bei den Lüftungstechnikern aber vielleicht kennt sich der ein oder andere ja mit dem Thema aus und kann mir ein paar hilfreiche Tipps geben. Immerhin liest man auch hier des Öfteren Belüftungsthemen und kann sich auch die Umsetzung anschauen. Aber Belüftungskonzepte sind sehr raumspezifisch und deswegen dachte ich ich frage mal hier nach.
Das neue Heimkino soll eine Belüftung erhalten, da ich im alten Kino recht schnell gemerkt habe, dass bei voller Besetzung (9 Personen) die Luft ohne eine Belüftung sehr schnell muffig wird. Der Raum hat ein Volumen von ca. 60 m³ und die Maße 6m x 4m x 2,6m. Ich habe zur besseren Vorstellung noch eine Skizze mit angefügt, da es sich um einen Raum im Raum (rot = Heimkino) handelt. Meine Frage an dieser Stelle ist wie man diesen sinnvoll belüften sollte, damit 9 Personen einen Film ohne Sauerstoffmangel überleben. Ich habe irgendwo gelesen, dass man pro Person 30 m³/h an Luft austauschen sollte. Das wären dann 270 m³/h für meinen Raum. Das ist schon eine ordentliche Menge, welche mit diesen kleinen dezentralen Lüftern nicht erreicht. Da liegt man bei den von mir gefundenen Geräten bei um die 40 m³/h. Dann kam noch der Vorschlag, dass man vorne (Leinwand) Luft einbläst und über den Sitzreihen absaugt (aufwendigstes Konzept mit den meisten Bohrungen). Die nächste Frage wäre dann, ob man nicht gleich eine Klimaanlage installiert? Diese belüftet aber den Raum nicht, sondern kühlt nur runter. Ich wäre über eure Tipps und Erfahrungswerte sehr dankbar und vor allem wie ihr es geschafft habt, dass man die Lüftung nicht hört?
Vielen Dank erst einmal und wenn noch irgendetwas benötigt wird lasst es mich wissen.
Gruß
Hi zusammen,
ich selbst habe in meinem noch vorhandenen Aufbau 6x Crown XLS 1502 im Einsatz. Diese nutze ich für meine Nubert nuVero 50 (Decke)/60 (Surround)/70 (L C R). Ich muss aber zugeben, dass ich ein gewisses Grundrauschen vernehme wenn ich mich im Raum an meinem Platz befinde. Einbildung? - keine Ahnung. Zumindest stört es nicht im Filmbetrieb.
Wie aber mehrfach angesprochen, ist der Wirkungsgrad dieser Lautsprecher im Vergleich zu richtigen Kinolautsprechern eher gering. Da ich in diese Richtung Lautsprecher tendiere interessiert mich besonders diese Erfahrung.
Hat hier jemand auch Lautsprecher mit entsprechend hohem Wirkungsgrad und kann berichten mit welcher Endstufe er diese betreibt? Die IOTAVX scheinen preislich sehr interessant.
Grüße
Ich bedanke mich für die zahlreichen Antworten mit Tipps und vor allem euren persönlichen Erfahrungen. Gerade die haben die größte Aussagekraft wie ich finde.
Impega81 : Genau so eine Zusammenstellung habe ich gesucht. Jetzt wird gelesen.
Grüße
Moe : Ja diese Preisfrage von mir war vielleicht ein bisschen dämlich, da mir natürlich bewusst ist, dass die teureren Geräte irgendetwas besser machen müssen. Für mich stellt sich nur die Frage wo stimmt Preis/Leistung noch und wo bezahle ich für die letzten 0,5% ein Vermögen. Ich nehme für mich jetzt einmal mit, dass die Proline 3000 sich in den stimmigen Preis-/Leistungssektor einordnen lässt.
alpenpoint : Danke nochmal. Naja irgendwo möchte man doch das Beste rausholen für einen akzeptablen Preis. Ich ordne mich mal in die Kategorie "Geld spielt eine Rolle".
Hi,
vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung. Dann wird es in Richtung Proline gehen. Du hast geschrieben "eine". Ist denn eine Endstufe für das komplette Setup ausreichend oder lieber 2 Stück - eine für die Front und eine für die Rückseite?
Bezüglich der Endstufendiskussion werde ich mich weiter auf die Suche begeben. Danke.
Hallo zusammen,
ich entschuldige mich gleich vorab, dass ich diesen Thread aus der Versenkung hole. Allerdings beschreibt der Beitrag hier genau das Dilemma, welchem auch ich gegenüberstehe. Ich werde mein "Testkino" jetzt mit Unterstützung in ein richtiges verwandeln. Geplant ist ein 6x6 DBA mit den genannten Dayton Ultimax 15-22 Chassis. Wenn ich das alles richtig gelesen und verstanden habe würde es ausreichen die vordere Wand so zu verkabeln, dass ich die 2,66 Ohm erreiche und das Array an eine z. B. Behringer NX3000 anschließe? Kann man diese bzw. sollte man diese brücken? Analog dazu müsste ich dann mit der Rückwand verfahren und diese ebenfalls an eine Behringer NX3000 anschließen?
Dann muss ich einfach noch eine Frage zu den aufgerufenen Preisen los werden, welche bei mir ein paar Bauchschmerzen auslösen. Vergleicht man eine Behringer NX3000 (class D), T.Amp proline 3000 (class A/B) und eine Dynacord 3600 DSP (class H) gibt es zumindest von der Endstufenklasse schon 3 Unterschiede und auch beim Preis gibt es gewaltige Differenzen. Vielleicht kann mir jemand mit kurzen Worten sagen, warum ich eine Dynacord (abgesehen vom DSP) nehmen sollte mit > 1.000 Euro wenn auch eine Behringer mit < 200 Euro die gleiche Arbeit verrichten kann?
Lion‘s Lounge : Hat deine Verkabelung und dein Aufbau letztlich funktioniert und es läuft nach wie vor alles wie gewünscht?
Ich danke für die Beantwortung meiner Fragen und wünsche allen noch einen schönen Sonntag.
Grüße
Hallo zusammen,
lange lese ich hier schon mit und jetzt endlich habe ich die Anmeldung geschafft.
Ich blicke jetzt auf gut 20 Jahre zurück in denen das Thema Heimkino mal mehr mal weniger mein ständiger Begleiter war. Angefangen hat das ganze mit einer 5.1 Anlage im damaligen Kinderzimmer, gefolgt von einer größeren Optimierung in der Mietwohnung und seit 2018 habe ich die Möglichkeit mich im eigenen Haus auszuleben.
Nach einer beziehungstechnischen Umstrukturierung habe ich 2020 im Haus Nägel mit Köpfen gemacht und in das einstige Wohnzimmer mit einem befreundeten Trockenbauer 2 Wände eingezogen (Raum in Raum) und somit habe ich jetzt meinen eigenen Raum in dem ich mich ausleben kann und dieser Zustand ist auch nicht reversibel.
Ja da stehe ich nun und versuche das Kino endlich zur Vollendung zu bringen wären da nicht so viele Fragen. Ich weiß, dass ihr darauf bestimmt Antworten habt und somit freue ich mich darauf mit Euch zu diskutieren.
Gruß an alle
Sven