Die BR-Rohre wirken aber echt klein. Hoffentlich hat man da keine Probleme mit Strömungsgeräuschen.
Beiträge von Nilsens
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Nilsens: SACT nutzt FL als Referenz, Nexus FR.
Er sagte irgendwo, dass die Entfernung egal ist. Daher vermute ich, dass er sämtliche delays relativ zu seiner Referenz berechnet.
Wenn sich diese ändert, kann es je nach Berechnung Probleme geben.
Ansonsten ist die Disc super.
Wie kommst du darauf? Da wird gar nichts als Referenz genutzt... Die Referenz bestimmst du doch selber oder stehe ich da auf dem Schlauch?
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Nochmal für alle die Probleme mit den Testfiles haben:
Holt Euch die BlueRay:
https://www.grobi.tv/heimkino-…dolby-atmos-anlagen?c=349
Das soll keine Werbung sein, ich habe den vollen Preis bezahlt, aber selbst ich als jemand, der schon Jahrelang mit den Atmos Sweeps arbeitet, nutze mittlerweile nur noch die BlueRay weil es für mich viele Vorteile bietet.
Denkt an den Vorzugspreis fürs Forum.
Mit der BlueRay könnt ihr neben Sweeps auch mittel REW und der RTA Funktion auch super Feintuning betreiben.
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Mit dem Mac ist kein Atmos möglich nach meinem Kenntnisstand.
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Was die Einarbeitung betrifft, ist es IMHO aber schon ein nicht unerheblicher Schritt der getan werden muss, um MultEQ-X bedienen zu können. PEQs, Shelfing- oder andere IIR Filter müssen dafür erstmal verstanden und richtig angewendet werden können.
Hast du dir das Video zu Nexus mal angeschaut?
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Achtung, Meinung:
Was mir an Audyssey MultiEQ-X nicht besonders sympathisch ist, mal ganz unabhängig von der Qualität der Korrekturen (die ich nicht beurteilen kann, da ich die Software nicht nutze), ist die Tatsache, dass man das System für marktübliche Messsysteme / Mikros verschließt.
Ein Audyssey Standardmikro mit der Zugabe eines Kalibrierungsfiles kostet 90 €, die "richtige" Mikro-Lösung (Pro Kit) um die 500 € …
Dirac verstehe ich nicht. Die Software, die den wichtigsten Bereich (Bass) des DRC übernimmt, ist ein gesondertes Produkt (Bass Control) bzw. ein zahlungspflichtiges Addon? Oder verwechsle bzw. missverstehe ich da etwas?
Naja, ich habe da eine andere Meinung. Alleine beim Erstellen der 70-100 Messungen und dem anschließenden Vermitteln können ganz ganz schnell Fehler passieren.
Ja, es wäre deutlich besser wenn Audyssey eine Einmessung ala Dirac zulassen würde, aber dennoch bekommt man dennoch ein tolle Lösung an die Hand.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ab 07:00min zeige ich ganz grob das was ich meine. Kombinierst du das dann mit einer gewedelten Messung sowie dem Zeitabgleich (Video grob bei 33min) hast du da ein ganz mächtiges Werkzeug an der Hand.
Was macht hier Nexus deiner Meinung nach besser?
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Vollkommen wertfrei: Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? Ausprobiert? Verglichen? Erfahrung?
Ich warte ja schon seit langem auf einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der im Markt dominierenden kommerziellen Lösungen wie Audyssey (MultiEQ-X) oder auch Dirac im Vergleich zu Freeware wie A1 Evo (sowohl MJ, als auch Nexus).Aus verschiedenen Gründen. Schau die meine anderen Videos dazu an. Da kommt es schon ein wenig raus.
Was Nexus z.B. beim Crossover macht, macht Audyssey automatisch. Auch trennt Audyssey durch die Messpunkte ein wenig Direktschall von Refelktionen. Zumindest sieht man Veränderungen an der Phase, wenn gleich nicht so gut wie bei Dirac.
Audyssey macht im Grunde schon einen sehr guten Job mit der Software. Schwachstelle ist das Mikro. Hier kann man aber einfach kompensieren.
Beispiel: Du hast mit Audyssey eingemessen, hast alle Targets definiert, alle Crossover gesetzt usw. und machst nun eine gewedelte Kontrollmessung mit REW. Dann kannst du ggf. vorhandenen Mikroabweichungen einfach via EQ oder Shelving oder Tilt kompensieren. Du hast mit der Sofware quasi 100% Freiheit.
Auch das ist am Ende - anders als bei Dirac - viel Arbeit. Aber Du kannst einstellen und direkt gegen messen.Die Software macht ja nicht viel anders als MultEQ X. Nur habe ich da nur eine Oberfläche an der ich arbeite.
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Wenn ich das Video anschaue und hier die Kommentare lese, traue ich mich gar nicht
die Sache anzugehen. Da bin ich vom zuschauen und lesen schon überfordert.Ich denke, ein pragmatisches, geschriebenes Punkt für Punkt Tutorial mit Screenshots wäre definitiv
hilfreicher und effektiver als ein zu schnell gesprochenes Video ohne Pausen zum setzen lassen
mit Nebenkommentaren, die ablenken und schlechter deutscher YT Übersetzung.
Da drück ich ja mehr PAUSE und vergrößere Ausschnitte als ich mitdenken kann und
hinterher komme...Ich denke, ich lasse die ganze NEXUS Sache erstmal reifen und warte ab.
Von Maestro soll wohl die Tage ein Update mit Verbesserungen rauskommen,
dass auf den NEXUS Erfahrungen beruht. Da freu ich mich drauf.Das kann ich total verstehen. Ich war auch sehr überrascht als ich das Video sah und weiß ja wie komplex die Sache ist.
Ich verstehe, wenn Leute sagen: Freeware kann man nicht mit 200€ Software vergleichen, auf der anderen Seite sind 200€ in der Heimkinowelt eher überschaubar.
Ich kann in jedem Fall sagen, dass der Weg zur sauberen Nutzung mittels MultEQ sehr sehr klein ist.
Sprich, wer Nexus bedienen kann, kann auch eine Einmessung samt Optimierung mittels Audyssey machen. Und ich denke die ist Nexus überlegen.
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Moin,
für die Leute, die ggf. Probleme mit den externen Signalen haben, hatte ich hier mal ein Video gemacht.
Ich hatte damals mit Grobi einen Rabatt für den HKV ausgearbeitet sowie eine Spende.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Was das Programm selber angeht, bin ich skeptisch. Ich kann jedem nur raten: Wer bereit ist sich so weit in REW einzudenken wie es hier nötig ist, der kann auch direkt eine Einmessung mittels MultEQ-X machen.
Ich würde damit anfangen, mit Audyssey MultEQ eine 8 Punkt Einmessung zu machen und diese dann mittels REW auswerten.
So lernt man seinen Raum und sein Setup kennen.
Ansatzweise kommt das schon in meinen Videos vor - wenn mein Kino wieder ready ist, mache ich mal ein Video dazu.
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Bitte den vorletzen Punkt entfernen, ist in DE nicht erlaubt und entsprechend im Forum nicht gewünscht. Danke!
Zum Problem: Hast du den Render auch alle eingestellt? Nutzt du den MPC Video Renderer?
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Was für ein Mikro nimmst Du denn für 7Hz?
Mein normales UMIK1 - mir ist bewusst das die Messungen keine 100% Genauigkeit haben - ist hier aber auch gar nicht wichtig.
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Konnte ich mir auch nicht, aber ich nehm es definitiv wahr.
Da würde ich einfach mal messen. 7HZ Ton in REW anmachen und dann die RTA anzeigen lassen.
Da sieht man dann schön, ob es wirklich die 7HZ sind, oder ob es Harmonische / Chassisgeräuche oder andere Dinge sind.
Bei mir ist es z.B. bei 15HZ die Tür die anfängt zu rappeln als wäre ein Poltergeist vor der Tür.
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Gefühlt also wie 65db bei 63Hz. Ja, kann ich mir gut vorstellen das hier kein "super" Gefühl aufkommt, da hilft auch Roomgain nicht.
Du darst aber den Roomgain nicht vergessen. Das sind keine 5db...
Meine 4x12 Zoll gehen linear bis 10hz bei 115db - rechnerisch lt. WinISD nicht möglich.
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Ich habe im Gewerbebereich über die neue Serie von Beckersounds gelesen und beim Händler mal nachgefragt, was es damit auf sich hat.
Selber hatte ich lange 3x die B300 samt Xilica im Einsatz und war was den Hoch-Mittelton angeht immer extrem zufrieden mit der Box.
Irgendwann wollte ich aber dann doch gerne alles aus einer Serie haben und war nicht bereit mit nur für Surround und Atmos 16 Endstufen + 3x DSP + Neuverkabelung in Angriff zu nehmen.
Also flogen die B300 raus und wurden durch Monitor Audio Lautsprecher ersetzt.
Die Homogenität ist nun tatsächliche besser - aber hin und wieder vermisse ich schon das Seziermesser der alten B300.
Mit der neuen Serie geht beckersounds wohl einen neuen weg. In der Box selber werkelt wohl eine passive Weiche - die aber einen DSP benötigt! Somit spart man aber pro Box ein Kabel und eine Endstufe.
Finde ich eine sehr interessante Entwicklung und hätte mich vielleicht damals dazu gebracht, komplett auf Beckersounds zu wechseln.
Vielleicht geht es anderen ja genauso.
In der Theorie sollte man sogar so ein Setup mit Audyssey MultEQ-X ganz ohne DSP fahren können, denke aber, dass das aus Händlersicht nicht gewünscht ist, da zum einen schwer umzusetzen, zum anderen nicht jeder Audyssey einsetzt.
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Wenn die Hersteller die Lichtquelle bereits nativ auf D65 optimieren würden, was bei Laser-Phosphor vermutlich auch nur mit einem eingebauten Filter gehen würde, da i.d.R. durch das gelbe Phosphor immer ein grüner Luminanzüberschuss entsteht, müssten sie auch die Angebe ihrer Lichtleistung auf dem Datenblatt entsprechen reduzieren, was marketingtechnisch im Consumerbereich nicht verkaufsfördernd wäre.
Ich werde dazu noch einen separaten Artikel mit dem Thema „Filtertuning vs. Lichtquellenkalibrierung“ schreiben.
Gruss
Chris
Aber genau das machen doch die Hersteller wie Epson oder JCV, oder?
Normal gibt es z.B. bei Epson einen Dynamik-Modus mit falschen Farben und viel Licht.
Einen Neutralmodus der D65 nahe 100% liefert
Einen Kinomodus bei dem ein Filter zum Einsatz kommt. Farbraum wird erweitert, dafür verliert man viel Licht. Oder meinst du was anderes?
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Ganz unabhängig von der Impedanz sinkt der Amplitudengang unterhalb der Resonanzfrequenz mit 12 dB/Okt bei einem geschlossenen Gehäuse. Und man benötigt pro 6 dB Abfall die vierfache elektrische Leistung, um das auszugleichen. Dann kommt aber noch der Druckkammereffekt dazu, der das teilweise kompensiert.
Am Ende war es bei mir im Raum so, dass die Leistung untenrum deutlich höher ausfallen musste als z.B. bei 30 Hz. Die provisorische Glühlampe an der Decke wurde bei extremen Tests kurzzeitig dunkler, weil die Endstufe so viel Leistung zog. Das passierte nur im unteren Frequenzbereich. Aber wie gesagt, da ist die reale Impedanz natürlich auch enthalten gewesen und dementsprechend die Anhebung im DSP.
Bei sehr tiefer Resonanzfrequenz (z.B. die Koserthals) wird untenrum weniger Leistung benötigt, obenrum aber mehr. Daher erzeugen die recht locker ordentlich Pegel bei 20 Hz, aber krepeln sich bei 80 Hz einen zurecht (die hohe Induktivität der Spule trägt auch ihren Teil bei). Bei PA-Treibern ist es genau umgekehrt. die tun sich obenrum sehr leicht, brauchen aber untenrum mehr Leistung.
Das ist mir alles klar...
Mit ging es eher darum, ob eine Endstufe für den Infrabereich überhaupt mehr Leistung braucht (mehr als die Simulation zeigt). Für mein Verständnis braucht es einfach mehr Leistung auf Grund des Wirkungsgrades. Damit liege ich dann ja nicht falsch.
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Das ist schön, dass sie daraufhin optimiert haben, aber den einstelligen Frequenzbereich konnte ich vor 10 Jahren auch schon mit hohem Pegel wiedergeben (siehe hier Seite 14). Auch wenn die Endstufen das damals gar nicht können sollten (die meisten haben ja einen Hochpass), taten es einige. Insofern ist das jetzt keine wirkliche Neuheit.
Wenn wir von einer linearen Impedanz ausgehen (was natürlich nicht der Fall ist), braucht denn dann ein Sub wirklich mehr Leistung im Tiefton?
Also angenommen der Wirkungsgrad ist gleich und die Impedanz ist gleich: braucht dann ein 10HZ Ton mehr Leistung als ein 1000HZ Ton?
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Jetzt habe ich mal 4 von den Subwoofern mit den 12" Scanspeak W30 aufgebaut um den "Lockdown2 in der Front ihren 4. Weg zu spendieren. Das ganze sieht dann mit der 40 cm breiten Schallwand so aus.
Die Einmessung mit dem Flex Eight gestaltet sich noch etwas holprig. Ich mußte auch noch ein paar Y Kabel besorgen, damit jedes Chassis seine Endstufe bekommt.
So wie es gerade aussieht, sind die SB Acoustic WO24P-8 doch recht leistungshungrig und der Wirkungsgrad mit 88 dB nicht so hoch. Denen werde ich jetzt mal die Pascal Module der STA-2000 gönnen. Dann nehme ich die Ncore Amps eben nur für den HT und MT.
Es gab auch schon eine erste Inspektion durch Harni the Woofer.
Die FlexEight habe ich jetzt mal auf Dirac Live umgestellt. Da bin ich mal gespannt, ob mir die Korrektur durch Dirac FIR Filter am Ende besser gefällt als nur die Korrektur mit IIR Filter.Wow, die schauen aber geil aus!!!
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Hallo zusammen,
hat jemand mal unter DLBC kontrolliert, ob das Problem mit der unsymmetrischen Trennung mit DLBC behoben ist?
Nils letztes Video bezog sich ja „nur“ auf Dirac BM.
Wie fällt dein Fazit nach ein paar Monaten aus?
Pro MultEQ-X oder Dirac (hast du mittlerweile DLBC?)?
Kann ich nicht sagen. Das Kino war den ganzen Sommer außer Betrieb. Hatte einen Setzriss in der Weißen Wanne mit leichtem Wasserschaden (nix dramatisches), aber irgendwie keine Motivation gehabt das zu machen. Gestern habe ich dann angefangen, wird aber noch was dauern, da ich das Kino nun von zwei Reihen auf eine Reihe umbaue.
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Hintergrund ist, dass ich einen Pioneer LX505 habe und mit der Dirac Einmessung, gerade im Bassbereich, nicht so zufrieden bin. Und eine erweiterte Dirac Lizenz gibt es für das Model nicht. Erst ab dem 805
Dann wird Audyssey es auch nicht besser hinbekommen. Was ist denn dein Problem?