Da finde ich leider nichts und die Deckennägel von Knauf sind nicht lang genug, wenn ich das richtig sehe.
Schrauben und Dübel sind soweit ich weiß an der Decke auch verbauten wegen Brandschutz .... naja muss ich mal wenn mein Fuß wieder heil ist in den Baustoffgroßhabndel und nachfragen ...
Beiträge von MatzeCinema
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Und durch den Gummiring sind die akustische entkoppelt. Ich habe die aber nur für die Front und die Rückwand verwendet.
Weißt du zufällig, ob man die an der Decke auch mit Deckennägeln nutzen kann?
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Ich hätte es dazu schreiben sollen.
Ich rede von diesen Abhängern hier. Vielleicht kennt die ja schon jemand bwz. kann sagen, ob die normalen Abhänger aus ohne Probleme gehen.
Link:
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oder je 2 in Reihe und diese dann parallel für 2,66Ohm Gesamtwiderstand.
Danke dir, das wäre am Ende je nach Verstärker auch noch eine gute Wahl.
Ich werde am Ende alle Kabel zu einem Punkt einzeln führen um die Verschaltung ggf. nochmals einfach ändern zu können.
Reichen bei ca. 10-14 m Lautsprecherkabel 2,5 mm² auch bei 2,66 Ohm noch aus oder sollten es hier dann eher 4 mm² sein?Ansonsten ist das Thema DBA durch. Ich werde bei 12 Alpine bleiben.
Hier nochmals ein großes Dankeschön an Moe der meine letzten Zweifel aus den Weg geräumt hat.Dann hätte ich noch zwei Fragen zur handwerklichen Ausführung.
- Direktabhänger (Akkustische Entkoppelung sinnvoll?)
Ich möchte ein kleines Fries einbauen.
Lohnen sich die schallentkopelten Direktabhänger von Knauf oder gehen die Normalen genauso? Irdengwie verstehe ich nicht, wei die Entkoppelung viel bringen soll, weil der Deckennagel wegen Brandschutz am Ende auch irgendwie metalisch mit dem Abhänger verbunden sein muss .... - schwarze Wandfarbe
Mit welcher schwarzen Wandfarbe habt ihr gute Erfahrungen?
Mir ist klar, dass das am Ende eher grau werden wird, selbst bei zweimal Streichen.
Aber lieber wäre mir ein dunkles grau als ein helles grau. Ihr wisst sicher was ich meine.
- Direktabhänger (Akkustische Entkoppelung sinnvoll?)
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Schwer zu sagen. 1. wie ermittelt man die 5%?
Ich würde sagen 5% weniger Pegel und Dynamik (klingt nicht angestrengt/überlastet)
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Wie sicher raus zu lesen ist: Meine Empfehlung lautet immer wieder, verbaut ein Array, das zumindest die 120hz des LFE abdeckt,
Nein, das mache ich schon sicher so. Mich hat es mehr theoretisch interessiert wie schlimm hier ein Abweichen ist. Aber, wenn man es neu macht, dann bin ich voll beidir. Einmal richtig machen, wenn nichts dagegen spricht!
Also kann man im großen und ganzen das so sagen:
Wenn man bei 12" bleibt und die Gehäuse so um die 40 Liter groß baut sowie den LFE bis 120Hz abdeckt, dann ist es am Ende fast egal, ob man einen Alpine SGW-1244, einen Dayton SD315-88 einen Peerless XXLS12 P830845 oder gar einen weit teuren Scan Speak 30W/4558T00 verbaut, außer man will die letzten 5% rausholen?
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Gemeint ist eine Kombination in Reihe und parallel - damit ist der potenzielle Fehler durch "in Serie" reduziert - was bei den 4 Ohm Chassis wieder zu 4 Ohm führt.
Dank, das habe ich verstanden.
Ich hbae dann zwar immer noch das Problemmit der Serienschaltung, aber nur noch bei 2 Treibern, nicht bei 3, 4 oder mehr. Also weniger Risiko.
Kann ich die Chassis einfach mit einem Multimeter durchmessen um zu sehen, ob sie die gleiche Impedanz haben?Wenn das so ist, dann ist auch jede beliebige Serienschaltung kein Problem, auch wenn man deine Anschlussweise dennoch vorziehen würde!
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Warum nicht 8 + 8 Subs?
Danke für deinen Link.
8+8 würde bei mir wegen der Tür nur wesentlich unsymetrischer passen.
Ich vestehe bei einem 8er-Gitter auch nicht direkt den Vorteil beim Verschalten (Parallel).8 x 4 Ohm Treibern landet man bei 1 Ohm
8 x 8 Ohm Treibern landet man bei 2 Ohm
ABER wenn ich den 8 Ohm Treiber habe, dann komme ich mit
6x 8 Ohm auf unkritischer 2,66 Ohm
Ich verstehe dich wahrscheinlich generell falsch oder?
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Guten Abend,
jetzt habe ich nochmals eine Frage an euch.
Getrieben bin ich aktuell dadurch, dass ich durch meinen Beinbruch ausnahmsweise viel Zeit habe (wahrscheinlich zu viel
).
Jetzt war ich eigentlich soweit ein DBA aus zwei 6er-Gitter 12" Alpine SGW 1244 (4 Ohm) zu bauen. Hierfür ist dann aber eine Serienschaltung nötig, wenn ich nicht arg viel Geld für eine Vielzahl Endstufenkanäle investieren kann/will.
Die Serienschaltung kommt mir auch nicht so stimmig vor, wenn ich die Treiber nicht nach Imdendanz abgleichen kann bzw. die Abweichungen größer sind.
Ist das überhaupt zu erwarten oder sind die Impedanzen der Woofer nahezu alle gleich?
Treiber mit 8 Ohm, 8+8 Ohm oder gar 16 Ohm sind eher rar, diese wären in der Parallelschaltung natürlich besser.
Jetzt sehe ich, dass Teils in „Top Kinos“ hier „nur“ 2 Mal ein 4er-Gitter 12“ einsetzt wird.
Damit deck man den LFE nicht bis 120Hz ab, wenn der Raum nicht recht schmal ist.
Aber was ist die Konsequenz, wenn man den LFE z.B. nur bis 100 Hz abdeckt, hört man das negativ oder fehlt einfach etwas was der Tontechniker zwar gehört hat, aber im Grunde irrelevant ist?
Die Peerless XXLS12 P830845 werden im Foren ab und an mit den weitaus teuren Scan Speak 30W/4558T00 verglichen.
Die Scan Speak aber häufig mit 40-45 Liter Gehäusevolumen empfohlen.
Bei den Peerless wird eher 55-70 Liter gewählt.
Sind die beiden Treiber sich doch nicht so ähnlich wie man meinen könnte?
Ich glaube zwar, dass am Ende für mich die 12 Alpine SGW 1244 die beste Wahl sein sollten.
Allerdings würde ich gerne Verstehen, wo die Unterschiede, Vor- und Nachteile zu anderen „Möglichkeiten“ sind.
Irgendwie drehe ich mich im Kreis.
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Ich werde ebenfalls zwei Subs in Reihe und die beiden Stränge dann parallel anschließen, um wieder auf die 4 Ohm zu kommen. So wie ich es gelesen habe, wird es häufig so gemacht.
OK, also du siehst hier eher ein theoretisches Problem in der Serienschaltung, kein Reales?
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Krach da eine Pronomic TL-1200 oder eine Proline 3000 an 6 Ohm pro Array dran und sei glücklich.
Ich bin jetzt noch tiefer in das Thema eingestiegen und verstehe jetzt zumndest grob die Nachteile einer Serienschaltung.
Kann ich mit eine "einfachem" Multimeter die Impedanz der Alpine messen, dass ich die Treiber in der Serienschaltung sinnvoll anordnen könnte?Ansonsten bleibt nur eine Parallelschaltung, wenn man die Treiber in der Serienschaltung nicht einfach abgleichen kann.
Hier wird es dann aber schwer bei 4 Ohm bzw. teuer, weil man dann pro zwei Subs eine Endsufe bäuchte!
Wäre in meinem Falle dann mindestens eine 6-Kanal Endstufe die 2 Ohm stabil ist.........
Oder ich brauche Chassis die 8 Ohm oder mehr haben, dass ich je ein Gitter parallel schalten kann und über 2 Ohm bleibe. Ist das richtig gedacht oder ist die Serienschaltung doch besser als ich jetzt gelesen habe?
Bzw. ist bei den Alpine vielleicht die Impendanz recht konstant? -
Diesen Abstand nach vorne/hinten und links/rechts.
Also so wäre es dann richtig für Dolby Atmos?
Der Winkel ist dann egal oder ergibt sich aus den Maßen?
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Heute habe ich wieder sehr viel gelesen zum Thema Atmos.
Ist mir auch alles soweit klar und an die Atmos Lautsprecher ist keine arg hohe Anforderung zu stellen (beim Buget-Kino).Aber der Elevationswinkel ist mir nicht klar.
Sind diese Werte immer nur horizontal zu Front und Rückseite zu verstehen und seitlich positioniert man die Lautsprecher möglichst weiß weg vom Kopf ode rgilt der Winkel in alle Richtungen gleich? -
Das ist völlig ok mit den Gummimatten (Waschaschinenunterlage oder auch Terassenpads) und ist bei mir auch so.
Die stehen dann bei dir auch nur auf den Gummigranulatmatten ohne Verschraubung im Ständerwerk?
Nicht, dass sich nach einer Zeit die Kiste hinter der Leinwand selbstständig machtSpannplatte ist hässlicher als MDF und gerade an den Stirnseiten schlechter zu lackieren.
Ja also Lackieren will ich sicher nichts, sondern ich will möglichst schnell vorwärts kommen ... das wird bei Frau und Kindern so uns so nicht so einfach. ......!
Anmalen mit Malerfarbe ist in Ordnung oder wie hast du deine schwarz gefärbt?
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Ich verschraub die Subwoofer direkt mit der Wand. Dazu lass ich die Gehäuserückwand li und re 5 cm überstehen. Bei mir ist das einfach, da eh auch die Wände aus OSB/Gipsfaser sind. Wenn man das noch mit 2 Streifen aufdoppelt, kann man das Gehäuse so auch gleich hinterlüften. Ist vielleicht im Keller sinnvoll.
Ich dachte ich lege sie nur auf Gummimatten in das Ständerwerk.
Dnit hätte ich mir erhofft ein wenig die Übertragung Vibrationen auf das Mauerwerk einzudämmen. Ist das nicht zielführend oder aussichtslos so etwas zu versuchen?Ich habe 19mm Spanplatte genommen (22mm geht natürlich auch), da Spahnplatte besser zum Verschrauben ist.
Das klingt doch super und danke für deinen Tipp zu deinem Bauthread.
Muss man dann Spannplatten zumindest ansenken oder kann man da direkt reinschrauben?
Haben Spannplatten dann aus deiner Sicht überhaupt einen Nachteil gegenüber MDF oder warum sagen immer alle man soll MDF nehmen?
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Ich plane gerade an meinem Kino Aufbau.
Wenn noch Geld übrig bleibt oder mal wieder welches da ist, dann soll es so eine Leinwand hier werden.
Da ich das Ständerwerk vorher bauen werde, hätte ich eine Frage an die Besitzer hier.
Kann man bei den Leinwänden von XY Screen die Befestigungspunkte vareieren oder sind die Punkte zur Befestigung fix vorgegeben?
An wie vielen Punkten muss ich die Leinwand befestigen? -
Super, danke für eure Wort und es zeigt mir, dass ich mit meiner bisherigen Planung gar nicht so extrem falsch lag.
Jetzt am besten zum Thema Subwoofer- und Ständerwerkbau.
Ständerwerk:
- Ist Rahmenholz von 58x58 mm für das Ständerwerk ausreichend oder sollte man hier eine bessr Qualität oder stärkeres Holz wählen?
Subwooferbau:
Ich hätte 22mm MDF-Platten diese verleimt und mit Spax zusammengeschraubt hierzu noch ein paar Verstrebungen rein. Bei 40 Liter rum, hätte ich jetzt keine Dämmung eingebracht.
- Wo soll ich mir den Holzzuschnitt aus eurer Erfahrung machen lassen? Gibt es empfehlenswerte Online-Anbieter?
Ich mache mir nur Sorgen, dass wenn die Zuschnitte nur ein paar mm Abweichung haben, dann bekomme ich die nie ordentlich verbunden. - Oder bestellt man das alles zu groß und schleift es dann passend ein?
(wäre wohl mit Hand eine Riesen-Zusatzarbeit ...)
Ich habe eine Einhell Tischkreissäge und Stichsäge, aber keine Schraubenzwingen.
- Wie viele Zwingen muss ich mindestens kaufen um eine Kiste vernünftig bauen zu können?
- Wären diese Terminals in Ordnung oder wählt man besser etwas anderes?
Terminals - Brauch ich sonst noch „Spezialwerkzeug“ für den Kinobau?
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Kannst du das nicht aufteilen? Vielleicht kleinigkeiten noch an die Kellerbeleuchtung oder so?
Leider nein, es ist nur eine Verteilerdose die mit 3x1,5mm² angefahren wird.
Also ich könnte das schon änderen, aber da sagt der Vermieter nein. Es ist sein Eigentum und das habe ich zu akzeptieren. Meine Vermieter sind eh sehr fair mit der Miete, da muss man dann auch wissen, wann genug ist!Was mir in deinen Überlegungen noch fehlt ist die Aufstellung der LCR. Hast du diese mit eingezeichnet?
Ich hatte diese nicht eingezeichnet, weil ich die einfach gemäß der Dolby Atmos „Aufstellanleiung-pdf“ anordnen wollte. Das sollte nach meinen Zeichnungen bei meinen Raummaßen gut von den Winkeln her passen. Ich habe jetzt dennoch mal LCR und Rear mit eingezeichnet.
Der Beamer sollte einfach hinten in die Mitte in der Verkleidung eingebaut werden. So hoch wie möglich oben.
Kino DBA-Neuanordnung mit LCR und Rear.jpg
Woher kommst du denn?
Ich bin aus dem Umland München. ;)
beim hinteren Gitter würde ich rechten Subwoofer nur an der Türe unsymmetrisch machen die linken so wie vorne.
Das klingt schon mal nach einen guten Tipp. Dachte es muss immer alles je Gitter möglichst symmetrisch sein wegen dem Einstellen der Laufzeiten.
Die Treiber an der Tür einfach Richtung Tür drehen und schon stehen sie am perfekten Punkt. Der Alpine funktioniert sehr gut. Volumen kannst du problemlos noch verkleinern. Eher 36-40L. Reicht völlig aus.
Danke für euren Rat. Dann kann ich ja im Grunde fast die ideale Aufstellung darstellen.
Was ich jetzt raus gefunden habe ist die Schallmitte beim Basstreiber in etwa mit der Front gleichzusetzen.
Im Bild wären jetzt nur die rechts neben der Tür gedreht.
Wenn die 36-40 Liter auch locker reichen, dann kommt mir das entgegen, weil ich kleiner bauen kann. Ist es bei meinen Raummaßen eher besser Richtung 35 Liter oder eher Richtung 40 Lieter zu gehen?
Muss/Sollte ich dann die anderen 4 Subwoofer an der Rückwand auch drehen wie die rechts neben der Tür oder nur die neben der Tür drehen?
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Hallo Zusammen,
ich bin der Matze, beruflich Elektriker, und lese hier schon seit längerer Zeit still mit.
Ich bin schon seit langem Hifi begeistert und habe jetzt endlich auch die Räumlichkeiten um ein Kino umzusetzen.
Ich habe hier viel durchs Lesen lernen dürfen und habe ein grobe Richtung wie ich mir mein Kino vorstellen könnte.
Leider ist es bei mir so, dass sowohl meine bisherige Hifi-/Kino-Ausstattung, Wohnsituation sowie Budget nicht annähernd dem „Durchschnitt“ hier entspricht.
Das Budget für den ersten Schritt ist maximal um die 6000 Euro und dabei sollte auch Holz, Stoff und ähnliches dabei sein. Ich werde für das Kino zwar sicher länger brauchen und kann währenddessen noch ein wenig sparen, aber das würde ich lieber als Puffer sehen, weil am Ende alles immer teurer wird …. !
Trotzdem möchte ich versuchen, dass ich am Ende das Beste rausholen kann und will mir für die Zukunft nicht alles verbauen. Dabei hoffe ich, dass mir der ein oder andere ein wenig Rat geben kann.
Fangen wir gleich mit der Wohnsituation an und hier ist leider alles nur gemietet. Unsere Wohnung hat im Keller einen „großen“ Hobbyraum mit 6,4 x 4,05 x 2,35 m. Mit einem kleinem Kellerfenster, Heizung und einer ziemlich schlecht gelegenen Tür.
Dazu hängt die ganze Elektrik nur an einer 16A Sicherung. Die Zuleitung ist 3x1,5 mm². Also hier ist im besten Fall bei ca. 3600 W Schluss.
Lieber würde ich mit maximal mit 13A planen, weil die Elektrik im Haus nicht die Neueste ist. Also bleiben etwa 3000W.
Mit dem Vermieter habe ich hier schon geredet. Er ist mit dem Einbau eines Kinos einverstanden. Veränderungen an Elektrik oder ähnlichen würde er nur dann machen, wenn er den Raum komplett saniert. Hier würde dann aber eine aus meiner Sicht für mich viel zu teure monatliche Zusatzzahlung auf mich zukommen.
Aktuell habe ich ein Heco Victa 5.1 System (4x Victa 300, 1x Victa Center & Victa Sub) und einen JVC X500, das muss wegen dem Budget erstmals die Basis werden.
Der wichtigste Punkt ist der Bass, da man hier später schwer etwas ändern kann.
Und die möglichst günstigste Lösung in Anbetracht der Beschränkung in der Stromversorgung.
Hier kommt eigentlich nur ein DBA in Frage, weil der Raum von der Substanz her leider keine Dämmung der Rückwand für ein SBA zulässt (Thema Schimmel).
An der Front könnte ich ohne Probleme ein 6er Gitter verbauen. An der Rückwand ist leider die Tür sehr ungünstig gelegen und ich würde hier versuchen ein 6er Gitter unsymmetrisch anzuordnen.
Ich habe hier einmal ein Bild gemalt.
Als Subwoofer würde ich einen Eigenbau aus 12 „günstigen“ Alpine SWG-1244 in geschlossenen 45 Litern Gehäusen bauen.
Wäre das vom Treiber und Volumen ein guter Griff aus Budgetsicht oder eher nicht?
Jetzt braucht es einen Verstärker und die brauchen viel Strom …. hier kommt jetzt das Problem.
Machen wir mal eine kleine Verbrauchsaufstellung:
Beamer (bisschen mehr um Luft für Aufrüstung zu haben): 400 W
AVR(aktuell Denon X3700): 660 W
Option auf 7.1.4 mit z.B. Monacor STA-200D: 300W
Zuspieler: 100 W
Gesamt ca. 1500W
Also bleiben für das DBA maximal 1500 W übrig. Das ist nicht gerade üppig, aber könnte vielleicht klappen, wenn ich bei der Beschaltung möglichst hochohmig bleibe.
Also würde ich je Gitter 3 Treiber in Serie und diese dann wieder parallel beschalten. Somit hätte ich pro Gitter solide 6 Ohm. Das schafft jede Endstufe ohne Probleme auch, wenn die Subs am Ende unter 4 Ohm Impedanz liegen sollten.
Als Endstufe würde ich also auf die t.amp E-1200 (2 x 990W @ 4 Ohm) schielen. Diese dürfte bei meinen 6 Ohm am Ende bei etwa maximal 2 x 800W liegen und somit in die restlichen verfügbaren 1500 Watt passen.
Der LFE wäre dann wenigstens an der Front bis 120 Hz abgedeckt, weil ich hier im Gegensatz zur Rückwand unter 140 cm Abstand der Subs bleibe.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen.
- Denkt ihr die Kombination aus 12 x Alpine SWG-1244 mit der t.amp E-1200 könnte gut funktionieren oder ist davon eher abzuraten?
- Sind die 45 Liter Gehäusevolumen für den Alpine sinnvoll oder bei geringen Verstärkerleistungen eher kontraproduktiv?
- Wäre hier mit wenig Leistung ggf. der Dayton SD315 a-88 besser?
- Wie schlimm ist die unsymmetrische und verschobene Anordnung an der Rückwand?
- Werde ich mit dem unsymetrischen DBA hier etwas vernünftiges darstellen können oder schon bei der Einstellung riesige Probleme bekommen?
- Könnte das Konzept so generell funktionieren oder würdet ihr es ganz anders machen?
VG
Matze -
Hallo Zusammen,
ich bin der Matze, beruflich Elektriker, und lese hier schon seit längerer Zeit still mit.
Ich bin schon seit langem Hifi begeistert und habe jetzt endlich auch die Räumlichkeiten um ein „Kino“ umzusetzen.
Ganz jung bin ich leider auch nicht mehr und gehe auf die 50 Jahre zu.
Außerdem habe ich noch zwei Kinder (14 &16) und eine Frau, daher ist es auch so, dass ich zeitlich nicht so flexibel bin und sehr lange für mein Kino beschäftigt sein werde.
Ich hoffe hier auf ein wenig Unterstützung und denke, dass ich im Anschluss durch meinen eigenen Bau und die gesammelte Erfahrung anderen weiter helfen kann!
Seit 2 Wochen bin ich wegen einem Beinbruch krankgeschrieben und nutze die Zeit aktuell viel um am „Kino“ zu planen.
VG
Matze