Beiträge von Airmotion

    Für mich hat sich das zuvor so gelesen als dass du passive Weichen machst?

    Wie dass dann linearphasig?

    Ja ich baue passive Weichen.


    Meine Weichen arbeiten wenn möglich mit weniger als 6 dB Filter.

    Kurz aber nicht vollständig erklärt, laufen die Chassis fast unbedämpft, mit parallen Saugkreisen.

    Die Saugkreise ermöglichen einen so angepassten Frequenzgang, für die Ankopplung der TMT zum HT.


    Z.B. bei einem idealen Coax, ist der Hochtöner soweit nach hinten versetzt, das der Sprung zum gleichen Zeitpunkt mit dem Tiefmitteltöner möglich ist.

    Bereits aber mit einer 12 dB Weiche, wird der Sprung des TMT zeitlich nach hinten verzögert.

    Damit ist auch ein Coax, keine perfekte Punktschallquelle mehr.

    Das bedeutet der Hochtöner bekommt sein Sprungsignal vor dem des TMT. Im Übernahmebereich gibt es dadurch 2 zeitlich verstzte Signale.

    Das erkennt man an der Sprungantwort.

    Trotzdem kann aber der Amplitudenfrequengang, linear sein.


    Bei meinen Lautsprechern, sind beide ( TMT u HT ) mit + an + angeschlossen.


    Normal sind 12 - 42 dB Filter. Diese drehen die Phase mindestens 90 bis zu 360 Grad.

    Dann sind TMT und HT verpolt angeschlossen.


    Ich will hier aber nicht weiter über meine Weichen schreiben. Das ist der Thread von Jürgen.


    Hallo Jürgen,


    ja 99,9% aller auf dem Markt erhältlichen Lautsprecher, arbeiten nach dem 12-42dB Prinzip.

    Auch die Bausätze von HobbyHifi wie die Audimax.

    Auch Aktive.


    Gruß Chris

    Hallo Jürgen,


    ja leider hat Covid einen Besuch bisher nicht möglich gemacht.

    Ich hatte mehrere Anfragen, habe aber auch allen anderen abgesagt.

    Ich denke aber bis Juni sollte es wieder möglich sein. Falls noch Interesse:)


    Bis dahin habe ich dann 2 weitere Lautsprecherprojekte fertiggestellt.

    Werde diese die nächsten Wochen auch hier im Verein einstellen.

    1. Ein Coax- Graphene in einer Ceramickugel. Ist bereits fertig abgestimmt. Kommen aber noch für ein 3 Wege, je 2 Bässe mit Passivmebran dazu.

    2. Ein 2 Wege-Ls mit 2 x 18er Graphene in D-Apollo um einen Mundorf-Dipol 25er AMT in einem Transmissionsline-Gehäuse. Gehäuse sind fertig und die Weiche kommt evtl. am Wochenende.


    Deine ausgewählten Chassis sind natürlich Top.

    Und diese mit einer vernünftigen Weiche zu verheiraten, ist das kleinste Problem.

    Es gibt natürlich auch fertige Bausätze. Wie z.B die Audimax.

    Ich persöhnlich finde die Excel 18er mitlerweile sehr einfach abzustimmen.

    Durch ihre grandiose liniarität, muß die Weiche lediglich mit einem Saugkreiß auf die Membranresonanz, abgestimmt werden.

    Dann kann man diese auch bis 3 khz ohne Einschränkung einsetzen. Wichtig um für die Rears oder Highs, kleinere AMTs zu verwenden.

    Wenn Du einen AMT anstatt eines Bändchens einsetzten möchtest, ist das auch keine besonders schwierige Aufgabe.

    Der AMT ist linearer als die eingesetzten Bändchen in den Audimax. Der Phasengang ideal.


    Meine Weichen arbeiten alle ausschließlich mit linearphasigen Filtern.

    Sollte dies nicht deinem Geschmack entsprechen, kann man herkömmliche Filter, wie in den Audimax verwenden.

    Solltest Du Dich für die genannten Chassis entscheiden, werde ich immer mit Rat und Tat , zur Verfügung stehen.

    Bis zum Erfolg.


    Gruß Chris

    Hallo Heimkinofan,


    eine Passivmembran ist nichts anderes als ein Tieftöner ohne Antrieb.

    Es gibt ja durchaus günstige 30er oder auch 38er Tieftöner.

    Dort den Magnet weg schneiden und in die Schwingspule z.B einen Holzausschnitt mit dem Durchmesser einkleben.

    Vorher eine lange Schraube eindrehen und so befestigen, das sich diese nicht mehr lösen kann. z.B. eine M6 oder M8 Sechskantschraube mit ca. 60-100mm länge.

    Daran kann man dann Gewichte zum Abstimmen besfestigen. Für sehr tiefe Abstimmungen, können da schon mal 500g notwendig sein.

    Natürlich gehen auch defekte Chassis.


    Hallo Daniel,


    du kannst gerne simulieren.

    Aber das machst Du dann mit einem Bassreflexrohr. Diese werden irgendwann so lange, das die Simulation keinen Sinn mehr macht.

    Bei einer Passivmembran spielt aber die tiefe der Abstimmung weniger eine Rolle.

    Irgendwann macht es halt keinen Sinn mehr, weil der Tiefgang des Tieftöners nicht mehr im relevanten Bereich unterstützt wird.


    Das funktioniert natürlich auch mit 1Stk. Passivmembran.

    Nur kannst Du die maximalen Pegelfähigkeiten des Tieftöners nur erreichen, wenn der max Hub der Passivmembran das doppelte des Tieftöners entspricht.

    Also wenn der Tieftöner 22mm max Hub machen kann, muss die Passivmembran 44mm können.


    Also musst Du Dir die Frage stellen, ob Du sowohl die Leisung bereit stellen kannst ( W ) als auch den maximalen Pegel erreichen möchtest.


    Wenn ja dann ist das am besten mit 2 Passivmembranen möglich.


    Die anderen Dayton haben dann je Preißsteigerung auch mehr Hubvolumen.


    Hier noch weitere Möglichkeiten von Passivmembranen.

    Earthquake Sound SLAPS-12M

    Oder von CSS gibt es auch noch eine.


    Gruß Chris

    Hallo Daniel,


    eine günstige Möglichkiet wären die Dayton Passivmembranen. Ich glaube SD315 heißen die.

    Davon 2 Stk. pro Tieftöner verwenden. Doppelte Membranfläche und halbierter Hub.

    Bei der Abstimmfrequenz macht eine Passivmembran den doppelten Hub als der Tieftöner.

    Und diese dann gegenüber der anderen Passivmembran einbauen. Das wäre dann auch noch eine Impulskompensation.


    Man kann auch 3 Stk. verbauen .:woohoo:


    Man kann aber auch die anderen Dayton ( auch 15 Zoll ) verwenden.

    Scan Speak hat auch eine .


    Ich kann Dir aber auch eine oder mehrere anfertigen.


    Gruß Chris

    Hallo Tux,


    danke für den Link.:thumbup:

    War wirklich sehr informativ.


    Hallo NOP1050

    da hast Du natürlich recht.

    Leider gibt es aber auch paar Scheiben in Atmos, die an die 5.1 von Schiller, nicht heran kommen.


    Ich hoffe natürlich auch, das es zukünftig mehr Musik mit Immersive Sound geben wird.

    Wir haben ja alle Lieblings CDs und Alben, die wir neu erleben möchten.


    Leider sind wir aber durchaus Ausnahmen, die solche Scheiben auch kaufen würden.

    Die Mehrheit streamt lieber und hat auch keinen so hohen Anspruch an Klang. ( Streaming muß klanglich nicht schlecht sein )

    Deshalb muß ich Schiller zustimmen, die Studios sind da eher abgeneigt.

    Ob es vielleicht durchaus wieder einen Anreiz geben kann, durch solche Scheiben mehr Blu-Rays zu verkaufen ?

    Bei SACD und DVD-Audio hatte es auch nicht funktioniert.


    Umso schöner zu höhren, das Schiller hier mehr vor hat.:woohoo:

    Schiller ist auch ein ganz seltner, in Sachen Suround beim Live Konzert.:dancewithme


    Gruß Chris

    Es gibt wieder neues von Schiller ( Christopher von Deylen ).


    Ich habe mir die Super Deluxe Edition mit 2 CDs und 2 Blu-Rays gekauft.


    CD 1 sind 14 neue Tracks.


    Alles wie bekannt und einfach tolle Musik.

    Klanglich ohne Kritik.


    Ausgewogen mit gesungenen und rein instrumentalen Stücken.


    Gesungen wird u.a.von Alphaville-Sänger, Trica Mcteague, Janet Devlin, und einen Gastmusiker Quesching. Dazu später mehr.


    CD 2 ist mit 14 Stücken vom Live-Concert 2019



    Blu-Ray 1 ist mit dem Live Concert von Berlin 2019. ( Ich hatte das Concert in München erlebt.)


    23 Titel - Tonformate Stereo und DTS-HD Master 5.1


    Klang 9/10 Punkte


    Rein vom Klang her, ist es wieder ein Stück besser, als die Vorgänger Bluray.


    Die Auflösung ist einfach Klasse.

    Alles ist klar und detailiert zu hören.

    Stimmen sind kraftvoll und klar.

    Kaum Kompression und tolle Dynamik.

    Der Bass ist nicht bei jedem Lied kraftvoll, aber bei den meisten druckvoll und tief.

    Die Surround-Abmischung ist für meinen Geschmack perfekt gelungen.


    Bildqualität ( Format 21/9 ) 9/10


    Auch hier Schärfe, Farben und Bildruhe ohne Makel.


    Blu-Ray 2


    Erstes Event 1 Berlin-Moskau: The ultimate Expirience. Stereo / Stereo Headphone / DTS HD 5.1 / Atmos TrueHD


    Der Event baut auf das oben genannte Lied auf.

    Es dauert ca. 50min .


    Mich erinnert es sehr an JeanMichaelJarre, Kitaro oder Vangelis.

    Wer hier sehr abwechslungsreiche Lieder erwartet, wird enttäuscht.

    Für mich ist es eher ein Eintauchen in einen Klang und Effektteppich.


    Der Klang in Atmos ist auch hier deutlich besser, als noch bei der Morgenstund.

    Die räumliche Abbildung ist einwandfrei.

    Töne und Effekte sind kontuiert und klar.


    Klang 9/10


    Die DTS-HD 5.1 löst etwas besser auf.

    Man kann die einzelnen Töne noch besser differenziert wahrnehmen.

    Der Bass ist etwas zurückhaltender als bei Atmos.


    Klang 9/10


    Event 2 Schiller und Quaesching Dem Himmel so nah.

    Er dauert ca. 43 min.


    Die selben Tonformate wie oben.


    Musik ist noch etwas fließender und noch mehr wie JeanMichael Jarre.


    Der Atmos Mix ist schlicht spitze.

    Die räumliche Einbindung grandios.

    Die Auflösung ist schlicht perfekt.

    Töne sind noch kontuierter und filigraner.

    Man sitzt wirklich in einer musikalischen Klangwolke.

    Die Höhen schwirren durch die Gegend und von vorne nach hinten.

    Der Bass ist vorhanden und auch ab und zu tief mit Kraft.

    Für Bassliebhaber ist es zu wenig.


    Deshalb Klang 9,5/10


    Event 3


    Lichtsommer I u II


    Tonformate DTS-HD 5.1 / Stereo


    Hier handelt sich um ein Liveconcert im Sommer 2020 unter Coronabedingungen.

    In einem Autokino


    Part I + II Dauer ca. 1 Std 58 min.


    Bekannte Lieder 10 Stück.

    Alles mit Synthi und einem Gitarrissten.


    Sehr druckvoller Klang mit tollen Bass.

    Auflösung ist gut.

    Abbmischung in Surround gut.


    Klang 9/10


    Part II ist wieder mit Quaesching. Musik wie oben aber etwas treibender.

    Klang Top.



    Bezahlt habe ich 32€ bei JPC.


    Dafür bekommt man 8 Stunden Musik.

    Sicher immer wieder mit Wiederholungen, aber immer auch mit anderen Interpretationen.


    Über Geschmack kann man streiten. Einfach vor dem Kauf reinhören.


    Für mich jeden Cent wert und eine absolute Empfehlung.


    Gruß Chris

    Es gibt im Grunde zwei Schulen:

    Aus den 70/80ern (wie gelernt) mit Kleinsignalparametern/TSP passiv oder zeitgemäß aktiv entzerrt auf Basis von Klippel(Großsignal)daten.

    Ja oder Leute die noch zur Schule gehen und denken sie haben alles verstanden und wissen eh alles besser .


    Und umso mehr sie schreiben, desto mehr erkennt man, was dahinter steht.


    Ich weiß, das ich niemals auslernen werde.

    Und das hält mich wach und wissenshungrig.


    Von mir aus kann gerne jeder, der mit dem Laptop umgehen kann, sich aktiv irgendwelche Lautsprecher zurecht biegen.

    Wenn ihr mit dem Klang leben könnt.


    Ich habe schon aktive Lautsprecher gebaut.

    Du wahrscheinlich aber noch keine passiven.

    Wahrscheinlich hast Du noch nie einen eigenen Lautsprecher gebaut.

    Oder warum hörst Du mit einer Genelec.:rofl:


    Chris

    So jetzt zum letzten mal Woodersom.


    Scheinbar haben wir zwei unterschiedliche Messungen in der HH.

    Oder du kannst sie nicht richtig interprtieren.

    Bei meiner Zeitschrift ist der K5 beim Excel ab 100hz unter der Messgrenze.

    Und das bleibt bis 5khz so.

    Der K3 ist ab 150 hz bis 5 khz unter 0,03. Bei 400hz ist ein kleiner Peak bis 0,1%

    Der K2 ist ab 300 hz um 0,1 % und hat einen winzigen Peak bei 1,8 khz der weder im Wasserfall noch in der Impendanzkurve zu sehen ist.

    Und in keiner Messung von fertigen Lautsprechern.

    Also ist das keine Sickenreso oder ähnliches.


    Beim SB 17CAC ist der K5 erst ab 200 hz unter 0,03 und tänzelt immer über der Meßgrenze bis 4khz.

    Der K3 ist ab 200 hz unter 0,1 und bleibt das bis 4 khz. Er wechselt in der Höhe auch mal mit dem K2.

    Der K2 ist ab 200 hz um 0,1 und bleibt das bis ca. 3,5 khz. Eine Spitze bei 700 hz geht auf ca. 0,2% .

    Im Wasserfall hat er Störungen ab ca. 2 khz und einen Einbruch bei 4 khz.

    Wobei man immer sagen muß, diese Störungen sind überhaupt nur zu erkennen, weil der Wasserfall sonst perfekt ist.


    Viel interessanter sind die Messungen von veröffentlichten Lautsprechern.

    Nehmen wir die Audimax Core. 2 x Excel Edition. Von 30 Hz bis 1,8Khz - 6 Db.

    Der Wasserfall des kompl. Lautsprechers hat ein perfektes Ausschwingen. Ohne irgendwelche Artefakte. Besser als der Chassis Test.

    Der Klirr der beiden Excel bleibt auch im Gehäuse wie bei den Messungen der Einzelchassis.

    Und Gehörphysikalisch immer perfekt gestaffelt.

    K5 von 130 hz bis 1,8 khz unter der Messgrenze.

    K3 ab 180 hz um 0,03 % und immer unter 0,05 bleibend.

    K2 ab 180 hz um 0,1 und darunter.

    Lediglich das Bändchen, das meiner Meinung etwas zu tief getrennt wurde, steuert mit K2 0,1% und K3 mit 0,25% etwas Klirr bei.

    Das ist bei den anderen Bauvorschlägen wie der Audimax Micro BE nicht anders. Des Excel.


    Leider habe ich nur einen Bauvorschlag mit einem SB gefunden. Die Scan By Side.

    Messtechnisch sind alle Varianten mit Hartmembranen innerhalb technischer Tolleranzen, gleich.

    Hier läuft der SB ab ca. 150Hz bis ca. 3 khz als Mitteltöner.

    Der Wasserfall ist deutlich verzögerter als die Messung des Einzelchasis in unendlicher Schallwand.

    Der Klirr dreht sich noch stärker. K3 ist ab 250 hz immer an 0,32% . Also höher als bei der Einzelmessung.

    K2 ist bei 1,5 khz bei 0,32% .

    Der K5 ist ab 500 hz immer um 0,1% und nie unter 0,03 %


    Noch ein Beispiel ist der Bausatz in der aktuellen HH Flat Pack.

    Der Wavecore WF18.

    In der Einzellmessung mit guten Wasserfall.

    In der Box deutlich verzögert.

    Der Klirr K2 in der Einzelmessung bei 1,6 Khz noch 0,32% mit der Weiche 0,1 %.

    Wie ich beschrieben habe, nimmt dieser mit Filterung ab.


    Alles das wäre deiner Aussage nach, klanglich alles schon ein großes Problem.


    Ich sage nein das ist es nicht.

    Diese Werte sind von all den genannten LS immer noch Top.

    Und von den Excel herausragend.


    Wäre ja mal schön zu sehen, wie der Klirr deiner Ls aussieht.:zwinker2:


    Ich will damit nur noch einmal sagen, das das SB ein wirklich tolles und preiswertes Chassis ist.

    Es verhällt sich aber Typisch wie fast alle Chassis. Im Gehäuse eingebaut sehen Messungen schlechter aus, als in der unendlichen Schallwand.


    Das Excel verhält sich genauso gut oder Besser, als in der unendlichen Schallwand.


    Und deine Aussage das Klirr im Tiefton nicht so problematisch ist.

    Stimmt, aber lieber habe ich trotzdem weniger.


    Auch ist das alles graue Theorie.

    Man muss es einfach gehört haben, um sich eine Meinung bilden zu können.

    Ich kenne wie geschrieben das SB genauestens. Meine entwickelten LS hier im Verein.

    Und wenn die SB besser gewesen wären als meine Excel, dann würde ich es natürlich einsetzen.

    Alles andere wäre ja Unsinn und gegen jede Vernunft.


    Hallo Jochen,


    die Seas Excel Chassis sind natürlich für deine Vorstellungen kompl. ungeeigent.

    Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, sucht sich jeder seine Favorieten.

    Weil eben alles nur ein Kompromiß ist.


    Und deine Lautsprecher , sind für meine Vorstellungen, ebenfalls klanglich ungeeignet.

    Aber so soll es doch auch sein. Das ist Vielfalt.:respect:


    Wer aber wie ich, bis in die tiefsten Klangdetails und unendlichen räumlichen Sphären eintauchen möchte, ist das der richtige Weg. ( Ich musste einfach mal schwurbeln :zwinker2:)

    Man kann soetwas aber auch schlecht erklären.


    Wie geschrieben, haben sich ja schon einige vom Klang infizieren lassen.

    Das sind natürlich leidenschaftliche Stereo hörer.

    Mit hochwertigster Elektronik.


    Für solche Leute mache ich den ganzen Aufwand hier.

    Und ich bekomme ja auch Zuspruch weiter zu machen.

    Auch wenn viele ( auch ich ) stark genervt sind, von ständiger Pauschalisierung, das eh alles gleich ist.


    Ich habe Dich ja mal zum Hören eingeladen. Vielleicht schaffen wir es ja dieses Jahr mal.


    Gruß Chris

    Die Disskussion ist echt schwierig.

    Aber so finde ich sie wesentlich sachlicher.


    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.


    Prinzipiell sollte Material natürlich nicht klingen.

    Auch Magnesium klingt nicht, wenn ich es im richtigen Einsatzbereich einsetze.

    Die Membranresonanz muss also bedämpft werden.

    Dies ist ganz einfach möglich. Mit einem darauf abgestimmten Sperrkreis.

    Ganz einfach auch deshalb, weil diese auf einen schmalen Bereich ausschwingt.

    Und ausserhalb des Einsatzbereichs.

    Wenn ihr die Hobbyhifi alle liest, dann schaut euch doch die Weichen und Messungen von Timmermanns Lautsprechern an.

    Die letzte war die neue Audimax Reference.


    Ich möchte noch einmal dazu sagen, ich teile die Weichenschaltungen von Timmermanns, nicht.

    Ich gehe ganz andere Wege. Ich kann gerne darauf eingehen, aber das ist hier im falschen Thread.

    Ich kann gerne Messungen von mir einstellen. Das mache ich dann aber in einem eigenen Thread von meinen Lautsprechern.


    Es geht ja nicht nur um die Membran, sondern eben auch um alle anderen Komponenten.

    Ein Chssis ist natürlich nur kompl. zu sehen.


    Nehmen wir doch mal das Angesprochene SB Ac. mit Papiermembran.

    Wir gehen jetzt einfach davon aus, das nur die Membran neu ist. Der Antrieb Sicke Zentrierung ist die Alte.

    Die neue Membran wurde kompl. neu entwickelt.

    Sie ist jetzt deutlich stabiler als die vom Vorgänger.

    Dadurch sind die hohen Klirrwerte um 1khz verschwunden. Und der Klirr im gesamten Einsatzbereich ist besser.

    Auch das Ausschwingverhalten hat sich verbessert.

    Weil diese Membran stabieler schwingt.


    Eine sehr dünne und weiche leichte Papiermembran, bewegt sich bereits sehr früh im eußeren Bereich anders, als um die Schwingspule.

    Hier kann ich wieder mit verschiedensten Mitteln, ( Sicke, Beschichtung, Dustkup und und und, darauf einwirken.

    Ich kann das so weit treiben, das der Amplitudenfrequenzgang durchaus linear ist.

    Ein gutes Beispiel ist das ebenfalls im Threadtitel genannte ScanSpeak.

    Deren Ziel war es wahrscheinlich, einen möglichst gleichmäßigen Pegelanstieg mit nur leichten Membranresonanzen zu erreichen.

    Der Nachteil ist eine weiter in die Membran hineingezogene und stärker Dämpfende Sicke. + weitere Dämpfungsmaßnahmen.

    Damit sieht man z.B im Wasserfall ein langsameres Ausschwingen und höhere RMS.


    Jedes Chassis stellt einen Kompromiß dar.

    Hier immer alles auf Werbung oder Image zu schieben, ist doch zu einfach.

    Natürlich versucht jeder Hersteller, mit neuen Materialien oder Farben, sich abzuheben.

    Das ist doch vollkommen normal. Die wollen Geld verdienen.

    Das Excel ist jetzt bereits seit fast 25 Jahren auf dem Markt.

    Vieles ist gekommen und wieder verschwunden. Die Magnesiummembran hat überdauert.

    Und viele andere Hersteller haben das Potential ebenfalls erkannt, und damit Ls auf den Markt gebracht.

    Ob Eton oder Quadral . Dort ist es halt z.B ALTIMA .


    Als Entwickler muß ich mir überlegen, was will ich ereichen.


    Ein Tieftöner der möglichst tief an die 20 hz spielen soll, braucht einfach auch eine deutlich schwere Membran und weichere Aufhängung.

    Je extremer umso tiefer.

    Der Nachteil ist aber der Verlust an immer mehr Pegel. Deshalb müssen diese viel Hub und Leistung abhaben können.

    Will ich einen Tieftöner der hohen Grundpegel erreicht, brauche ich aber eine möglichst leichte Schwingmasse.

    Dafür spielt dieser nicht so tief. Auch wenn man diesen elektrisch entzerrt.

    Dann steigen unterhalb seiner Einbauresonanz die Klirrwerte extrem an.


    Um jetzt wieder auf die genannten 6,5 Zöller zurück zu kommen.

    Nocheinmal zum Klirr.

    Die klanglich relefanteren sind die Ungeraden. Also K3 und K5

    Hier ist zwischen 500 hz bis 5khz beim Excel K5 unterhalb der Messgrenze und K3 unter 0,03%.

    Und nur der K2 hat bei ca. 1,7 khz einen kleinen Peak bis 0,3%.

    Un der ist wahrscheinlich ein Echo der Membranresonanz .

    Schaut man sich die Lautsprecher von Timmermanns Edition 100 an, ist der Klirr niedriger als das allein gemessene Chassis.

    Und natürlich auch weil die Weiche das Chassis bereits vom Pegel her absenkt.


    Das gennnte SB ist nur im Bereich um 1,5khz niedriger als das Excel.

    Im kompl. anderen Bereich ist K3 und K5 höher.

    Vorallem auch im Tieftonbereich.

    Und ja es ist nicht viel. Aber das letzte bisschen ist das Schwierigste.


    Damit ist das Graphene derzeit das Beste Chassis im Bereich von 30 - 3khz.

    Der Wirkungsgrad ist sehr ähnlich. Das 8 Ohm SB wäre der Vergleich.

    Nur reichen dem Graphene eben ca. 20L für ca. 30Hz und das SB braucht ca. 30L


    Will jemand ein Chassis von 300-3000hz einsetzen, dann mag es evtl. besseres geben.

    Ich kenne keines.


    Was wir hier auch nicht unterschlagen dürfen.

    Eine Messung wie der Wasserfall, zeigt nur, wie das Chassis in unendlicher Schallwand mit fast unendlichen Volumen ausschwingt. 1000L

    Baut man Chassis in ein dafür optimales Gehäusevolumen ein, verändert sich das natürlich.

    Im Tieftonbereich mehr als dann im Mittelton.

    In einem festen Volumen muss also der Antrieb, Membran gegen ständig wechselden Druckverhältnissen ankämpfen.

    Ist die Membran weicher und instabieler, dann wirken sich diese natürlich stärker aus als bei einer extrem stabilen.

    Auch der Schwingspulenträger, der ja mit der Membran die Verbindung herstellt, umso stabiler dieser ist, umso genauer wird dem Signal gefolgt.

    Man kann auch den Kleber unterschiedlich wählen. Etwas härter oder weicher.

    Umso stabiler das gesamte System aufgebaut ist, umso eher kann dieses, dem ursprünglchichen Sinus folgen.

    Der Membran wird sozusagen mehr in den Hintern getreten.


    Der Nachteil ist dann eben auf den ersten Blick ein Chassis, das in den Mitten eine stark aufbrechende Membranresonanz hat.


    Das SB mit Keramikmebran, verwendet z.B einen weicheren Schwingspulenträger aus Glasfaser.

    Das verschiebt z.B die Resos etwas höher und bedämpft diese schon etwas.


    Die Versuchschassis von Hobbyhifi mit dem Excel mit Kaptonschwingspulenträger, hatten ihre Membranresonaz bereits bei 3,3khz .

    Und die Resonanz war schwächer und schwingt schneller aus.

    Und die RMS lagen bei 0,36.


    Dennoch hat sich sowohl Hobbyhifi als auch Seas dagegen entschieden.

    Der Titan war der beste Kompromiss. Weil am stabilsten.

    Trotz des etwas höheren Gewichts zum ALU.


    Was will ich damit zum Schluß noch einmal sagen.

    Zum einen, ja Messungen sind nur eine von vielen Ausgangspunkten.

    Alles im Lautsprecherbau sind Kompromisse.

    Und jeder muß für sich die wichtigsten heraussuchen.


    Ich habe so gut wie alles, was auf dem Selbstbaumarkt vorhanden ist, getestet. ( Und zum Teil Fertigmarkt )

    Meine subjektive Meinung steht deshalb zugunsten der Excel.


    Was niemanden hilft, alles zu relativieren.

    So als ob zum Schluß eh alles keine Rolle spielt.

    Alles hat Einfluß auf das Ergebniss.

    Die stabilität und Form eines Gehäuse.

    Der in das Gehäuse abgestrahlte Schall, möglichst effektiv zu eliminieren. Dämmaterial, keine parallelen Wände usw.


    Alles wirkt sich auf das klangliche Ergebniß aus.


    So ich hoffe es wird hier weiter auf einem hohen Niveu diskutiert.


    Gruß Chris

    Also ich habe mir bewusst 1 Woche Auszeit genommen.


    Ich finde das meisste hier vollkomen am Thema vorbei.


    Ich denke, ich habe mich nicht immer eindeutig Ausgedruckt.

    Was wenn geschrieben, natürlich immer auch negativ gelesen werden kann.

    Und ein paar Leute hier, wollen das auch gar nicht anders.


    Ich habe nicht geschrieben, das niemand mit PA-Geräten Musik hört.

    Ich habe geschrieben, ich kenne niemanden.

    Und selbst Leute die in dieser Branche tätig sind, machen das nicht.

    Zumindest Diejenigen, mit denen ich gesprochen habe.

    Ich komme viel rum , auch zu Veranstalltern.


    Aber Jeder darf was er will. Wieso sollte ich jemanden etwas ausreden.


    Aber noch einmal. Ich schreibe hier über meine subjektive Meinung.


    Grundsätzlich und jeder der mich persöhnlich kennt weiß, schließe ich keine Chassis aus.

    Ich suche mir für meine Projekte immer den besten Kompromiß.


    Alles andere wäre für einen Selbstbauer ja bescheuert.


    Und ich bin bestimmt keiner, der auf bestimmte Hersteller festgelegt ist.


    Jeder wird aber im Laufe seines Lebens, einen Geschmack entwickeln. SUBJEKTIVE:

    Und dieser hängt natürlich auch von den Möglichkeiten ab, wie sich sein Gehör entwickelt hat.

    Und das Gehör kann nur das hören, was im zugespielt wird.

    Je hochwertiger also die Klangwiedergabe ist, umso mehr kann man unterschiede zu anderen Anlagen feststellen.


    Deshalb hat sich in meiner bereits 35jährigen Erfahrung, einiges als besser und schlechter herausgestellt.

    Ich denke das wird den meisten hier genaus gehen.

    Und natürlich ist das immer subjektiv.


    Ich will mich hier im Forum, für die hochwertige Klangwiedergabe einsetzen. ( vor allem Musik )

    Und das mache ich mit meinen persöhnlichen subjektiven Kenntnissen.


    Ich und viele aus meinem Freundes und Bekanntenkreis, hören eben nicht mit extremen Pegeln. ( Viele wollen gar nicht so laut hören z.B Frauen )

    Natürlich kann ich trotzdem lauter hören, als es für meine Ohren gut ist.

    Und gerade hochwertige Chassis können das besonders gut.


    Viel wichtiger für MICH ist es eine kompl. Anlage zu erreichen, die gerade auch leise, volles Potential liefern.

    Und hier geht es um viel mehr , als nur um Chassis.

    Aber Chassis mit geringsten Verlusten im System, sind dafür eine Grundvoraussetzung.


    Ich baue und entwickle Lautsprecher, die gerade auch leise, volle Auflösung bieten.


    Ich hatte diesen Thread eröffnet, damit man auch über neueste Entwicklungen wie die Scan, oder Weiterentwicklungen wie die Graphene spricht.


    Einige hier wollen im Verein über Neuentwicklungen oder Neue Produkte informiert werden.


    Leider laufen solche Threads oftmals aus der Linie. Hier das Beste Beispiel.

    Einige fühlen sich persöhnlich angegriffen oder deformiert.

    Aber nein. Der Thread ist vielleicht einfach nicht für sie gedacht.

    Wer aktive Lautsprecher bevorzugt, muss nicht bei passiven immer auf aktiv hinweisen.

    Also bitte nicht immer alles komentieren müssen.


    Ich betreibe nun schon mehrere Monate die Excel Graphene.

    Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

    Ob für andere Leute das gleiche Fazit gilt, will ich nicht beantworten.


    Ein weiteres Projekt ist bereits fertig entwickelt.

    Ein Kugellautsprecher aus Keramik mit dem Graphene Koax.


    Und ein weiteres ist bereits in Arbeit.

    2 x 18er Graphne in D-Apollo um einen Mundorf Dipol AMT in einer Transmissionsline.

    Sehr komplexes Ghäusedesing.


    Für mich gehöhren die Excel ( auch die alten ) zum Besten was man für hochwertige Musikwiedergabe in Lautsprechern verbauen kann.

    Bestes Klirrverhalten.

    Geringste Verluste im System

    Eine Magnesiummembran bis 5 Khz bestes kolbenförmiges Schwingverhalten

    Parameter für unterschiedlichste Einsatzgebiete, Geschlossen, Bassreflex oder TML


    Gruß Chris

    Hallo Bolle,


    ich hoffe das Thema jetzt zu Ende zu bringen.


    Ich habe schon öfter geschrieben, das im Lautsprecherbau alles Kompromisse sind.

    Und es geht um die Suche nach dem besten Kompromiß.

    Der kann für jeden ganz anders sein.


    Und selbstverständlich gibt es im jedem Bereich herrvoragende Sachen.

    Und ja ich verwende auch Car-Hifi für Home Hifi. ( Flache Atmos LS )

    Die Unterschiede sind aber auch nicht besonders groß.

    Meist schwächere Antriebe und höhere Fs bei den Tiefmitteltönern.


    Und ich habe auch schon aus dem Profi-Bereich Chassis benutzt.


    Und es gibt natürlich auch gute Chassis, vor allem Hybride.

    Z.B auch für den Studiobereich.


    Meine Erfahrungen waren aber ernüchternd und nicht zielführend.


    Deshalb bin ich der Meinung, alles hat seine speziellen Einsatzbereiche.


    Und ich verwende nur in ganz speziellen Ausnahmefällen, Chassis aus diesem Bereich.

    Denn die wirklich guten kosten dann mindestens genaus oder noch mehr als aus dem Hifi Bereich.


    Ich möchte in unserem Hifi u. Heimkinoverein einfach auch über das ursprüngliche Hifi schreiben.

    Damit haben wir hier angefangen.

    Und es gibt hier sehr viele Leute, die haben Hifi Zuhause .


    Aber ständig kommen immer die gelichen Leute nur mit Wirkungsgrad und Power.

    Als ob hier alle sich Musik oder Filme mit 120 Db anhören würden.


    Nein die meisten haben ein Wohnzimmerkino oder kleines Kellerkino.

    Die brauchen vernünftiges, bezahlbares und wohnraumfreundliche Equipment.

    Haben einen Receiver und vielleicht ein 5.1 System.

    Oder wollen klanglich was ganz besonderes.


    Zumindest schreiben mich diese Leute ab und zu an.

    Viele haben ein kompl. verzerrtes Bild von unserem Verein. Nur noch größer größer größer.

    Jeder muss mindestens ein DBA mit 12 Zöllern haben.

    Und dazu am besten Verstärker mit tausenden Watt.


    Nein in den allermeisten Fällen reichen 1 oder 2 klasse Subwoofer . Und 100- 300 W.


    Und ich möchte auch noch für diese Leute eine Informations und Hilfequelle sein.


    Ihr könnt gerne eure Sachen so machen wie ihr wollt.

    Und da halte ich mich auch kompl. raus.

    Ich muß nicht zu allem meine Meinung kund tun.


    Vieleicht respektieren Bestimmte Leute das dann auch für meine Threads.

    Jeder darf schreiben. Aber dann bitte zum Thema.


    Gruß Chris

    Hallo Moe,


    ich habe in meinem Beitrag davor alles erklärt.

    Das wird doch nur eine Dauerschleife.

    Ich kann nur wieder schreiben, das ich alles teste.

    Ich habe diese Lautsprecher hier.


    Ich kann solche Aussagen nicht ernst nehmen.


    Ohne Duscap Luft Geräusche verursacht ist einfach unglaublich.

    Dann würde auch jedes Coax ein Problem haben.

    Ich hab das auch zu ersten mal gelesen .


    Zum Thema PA .

    Ihr könnt doch damit tolle Lautsprecher bauen.

    Meine Versuche mit diesen Chassis waren nicht von Erfolg.

    Das sind meine Erfahrungen und diese darf ich doch hier schreiben.

    Und ich schreibe immer, das es auch gute Sachen gibt.


    Pillepalle,


    das ist für mich keine Kritik.

    Wo sind den Beweise von Wooderson ?

    Er stell hier wüste Thesen in den Raum . Beweise ?


    Das worauf ich mich beziehe, kann jeder nachlesen. Z.B HobbyHifi.

    Und ich habe dazu in meinem Beitrag davor alles geschrieben was ich dazu schreiben kann.

    Soll ich alles noch einmal wiederholen ?


    Es gibt so viele Hersteller die einen Phaseplug verbauen.

    Leider haben die keine Ahnung und machen das nur aus Protzerei.

    Kann man so sehen.


    Gruß Chris


    Messungen habe ich keine gefunden. Biite stell welche zur Verfügung.
    Angaben sind bei 39 hz.

    Das würde auch eher den TSP entsprechen.


    Das heißt Du hast einen dieser genannten LS bei Dir ?

    Bzw. womit hörst Du denn ?


    Hallo Andi,


    das ist ja wirklich ein Schnäppchen.

    Und nein der Frequenzgang ist bis über 2 Khz mustergültig.

    Und ganz ehrlich der Klirr ist um 1Khz mit unter 0,3 % K3 besser als die allermeisten anderen.

    Hier wird auf sehr hohem Niveu gejammert. Vorallem wirkt hier auch bereits der Pegelabfall durch die Beschalltung.

    Aber wie Du ja geschrieben hast, ist dein Einsatzbereich eh anders.

    Also Glückwunsch zu diesem tollen Chassis.:thumbup:


    Gruß Chris

    Na gut jetzt habt ihr euren Frust vom Leib geschrieben.


    Leider kann ich von keinem der Leute die sich hier aufdrängen, ein Wissen zu den genannten Chassis feststellen.



    Ich will zu dem Unsinn auch gar nicht mehr eingehen.

    Ihr habt recht und ich unrecht.

    Und jetzt seid doch so nett und baut mit euren Chassis was ihr wollt.


    Ich verbaue dann auch was ich will.


    Vielen Dank Chris