Um selbst was zu entwerfen, nehme ich normalerweise OpenSCAD
Das werden die Modelle allerdings nicht mit der Maus, sondern mit einer Beschreibungssprache erzeugt. Hat Vor- und Nachteile.
Wenn man's mag, überwiegen sicher die Vorteile
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Um selbst was zu entwerfen, nehme ich normalerweise OpenSCAD
Das werden die Modelle allerdings nicht mit der Maus, sondern mit einer Beschreibungssprache erzeugt. Hat Vor- und Nachteile.
Wenn man's mag, überwiegen sicher die Vorteile
Ja, das Problem hatte ich auch. Es tritt aber nur in Verbindung mit einem externen Player auf. Nutzt man den internen, passt alles.
Ist vermutlich ein Bug im Jellyfin Addon. Gelöst habe ich das leider auch nie bekommen.
Ach was! Ihr durftet xBox spielen
Ja, das darf wohl nicht jeder
Nachdem die erste Gruppe bereits das Kino von Lauti in Augen- und Ohrenschein nehme durfte, war diesmal die zweite Gruppe dran.
Meine Reise konnte ich leider erst etwas verspätet antreten und kam als letztes an.
Mein Klingeln wurde zum Glück noch gehört, da die drei anderen noch nicht im Keller verschwunden waren, sondern noch oben beim quatschen waren.
Deswegen ging es kurz danach auch direkt los..... mit essen
Nachdem alle Mägen voll waren, waren wir im idealen Besuchszustand für das Kino: alles Blut im Magen, wenig Blut im Hirn.
Aber hilft ja nix. Die Ohren wollten schliesslich ihren Nachtisch haben.
Also gingen wir alle einen Stock tiefer.
Was mir dort als erstes auffiel.... kein schwarze Höhle. Sondern ein wirklich gemütlicher, einladender Raum.
In der Mitte eine grosse, gemütliche Couch. Der vordere Bereich war schon schwarz und soll wohl auch noch schwärzer werden in Zukunft. So standen im Flur schon ein paar Rahmen bereit, die noch mit Stoff bezogen und installiert werden sollen. Der hintere Teil des Raums ist dagegen farbiger gehalten, was man auch auf den Bildern des vorherigen Berichts gut sehen kann.
Als nächstes sind mir die beiden Front-LS ins Auge gefallen, die nicht HK-üblich dicht an der Frontwand stehen, sondern weiter in den Raum reingezogen sind - was sich dadurch erklärt, dass Lauti gerne und oft Musik darin hört.
So ging es dann auch los mit (Mehrkanal)Musik. Zuerst ohne, dann mit Bild.
Was mir auch direkt auffiel als der Beamer lief, war das tolle ( = scharf und farbig) Bild, was man auf der LW sehen konnte.
Weitergearbeitet haben wir uns dann zu eigens vorbereiteten Filmschnipseln.
Da konnten die Subs dann richtig zeigen, was in ihnen steckt. Shaker, wie sie bei mir am Stuhl verbaut sind, braucht es dort definitiv nicht!
Bei Ausschnitten von Dune 2 oder auch Terminator Salvation, hat die Hütte und vor allem die Couch ordentlich gewackelt
Danach wurden noch paar von mir mitgebrachte Dolby- und DTS-Trailer vorgeführt.
Bis wir schliesslich den Abend mit einer Runde Xbox bzw Forza Horizon 5 ausklingen haben lassen. Das war zumindest für mich das erste Mal, auf einer großen LW mit entsprechendem Soundsystem zu zocken. Macht echt Laune!
Trotzdem hoffe ich sehr, dass Swh nicht so nach Hause gefahren ist, wie vorher auf der Xbox
Alles in allem ein wirklich klasse Abend, der mir sehr viel Spass gemacht hat.
Deswegen ein grosses Danke schön an den Gastgeber, Lauti!!!
Zum Glück hat sich die vorherige Gruppe wohl gut benommen, um nicht weitere Besuche zu sabotieren.
Apropos gut benehmen...
Nachdem es beim vorherigen Besuch wohl ein "Fussgate" gab, wurden diesmal klare Abstandsregeln eingeführt. Einer links, einer rechts und dazwischen genügend Platz.
Nein. Ging zum Glück auch so und ohne nennenswerte Zwischenfälle.
In dem Fall durfte ich in der Mitte der Couch Platz nehmen und war kurz zum Bilder machen aufgestanden.
Ein Video über "Systemisches Konsensieren"
Was unglaublich sperrig klingt, ist in meinen Augen aber ein sehr interessanter, alternativer Ansatz zur klassischen binären Entscheidungsfindung/Wahlabstimmung.
Wenn deine Decke hoch genug ist, würde ich einen 10cm dicken Absorber mit 10cm Abstand zur Decke aufhängen.
Das Deckensegel sollte auch eher ein grösseres Teil, als mehrer kleine werden, damit sich der Schall nicht so gut aussen rum beugen kann.
Bei den Stoffen hast du freie Wahl. Die gibt es in zig verschiedenen Farben.
Preistipp in weiss wäre bspw IKEA Ditte. Es geht aber auch einer hiervon, den es in vielen Farben gibt.
Hab zwar noch keinen weissen Sternenhimmel in echt gesehen. Da der aber vermutlich eher im dunkeln eingeschaltet wird, sollte die Farbe vermutlich nicht so ausschlaggebend sein.
Beim messen der Anbindung Front/Sub misst du nur mit einem LS, also FL oder C.
Wie sieht denn momentan die Anbindung an den Center aus. Ist das die Delle ähnlich klein wie bei FR? Falls ja, würde ich sagen, hast du eine gute Einstellung gefunden. Denn die Delle bei FL sieht man nur in REW. Hören wird man die kaum.
Ansonsten könntest du auch mal die Subs oder FL/C invertieren, ob damit ein besseres Ergebnis rauskommt. Oder wie Charon schon vorgeschlagen hat, mit der Trennfrequenz zu variieren.
Hi makin,
im Prinzip sind Jellyfin und Emby ja sehr vergleichbar. Mit beiden lassen sich Medien managen und abspielen.
Du könntest dir also testweise Jellyfin installieren und schauen, wie gut es dir gefällt. Damit hättest du dann auch einen Webclient, mit dem man alles steuern kann.
Was noch fehlt, wäre der Jellyfin-MPV-Shim auf deinem PC mit dem du die Filme abspielst. Das ist im Grunde nur ein Dienst der im Hintergrund wartet, bis Kommandos an ihn geschickt werden. Sobald das Kommando zum starten eines Films kommt, wird ein MPV Player gestartet. Da kannst du dann auch per Konfig einstellen, ob direkt über einen (Netzwerk)Pfad oder per Stream abgespielt werden soll.
Im Grunde läuft der MPV dann aber völlig eigenständig und verhält sich genauso und ist genauso bedienbar, als wenn er manuell gestartet werden würde.
Wenn der MPV in Emby Probleme mit dem Ton hat, würde ich vermuten, dass dabei eine ältere Version genutzt wird. im Jellyfin-MPV-Shim, kann man neben dem internen MPV auch einen externen MPV konfigurieren. Damit gäbe es auch keine Versionsprobleme mehr.
Bei mir hat sich das Setup inzwischen allerdings etwas geändert. Anstatt des MPV nutze ich MPC-HC als Player. Dafür habe ich aus dem Jellyfin-MPV-Shim einen Jellyfin-MPC-Shim gemacht. Bisher allerdings nur eher prototypisch und noch nicht 100% rund.
Des Rest blieb zumindest gleich.
Das war ein wirklich klasse Abend mit euch und hat sehr viel Spass gemacht!!!
Denke, dass mit dem Aufteilen auf die beiden Kinos hat doch ganz gut geklappt. So konntet ihr zwei eher unterschiedliche Kinos direkt hintereinander beschnuppern.
Hat auch zeitlich gut gepasst. Obwohl durch Filmschnipsel, fachsimpeln, essen und quatschen der Abend echt schnell vorbei ging.
Auf das nächste Treffen, freue ich mich natürlich auch schon
An sich sollte es egal sein, ob per HDMI oder über eine externe Soundkarte ausgegeben wird. Letztlich ist sind das ja nur verschiedene Sounddevices.
Genauso sollte es egal sein, ob das Signal gefaltet wird oder nicht.
Eine Vorstufe wie eine Yamaha, würde das ganze wohl etwas komfortabler machen, da sich darüber viel zentral einstellen lassen würde.
Wie machst du bspw bisher den Delay- und Pegel-Abgleich der einzelnen LS bei Mehrkanalwiedergabe?
Prinzipiell lässt sich die Funktion aber auch komplett über einen PC abbilden. Zumindest solange man keinen 3D-Sound haben will.
Bei meinen aktiven LS bin ich von einem MiniDSP 2x4HD auf das Ultralite Mk5 gewechselt. Das war zumindest ein hörbarer Gewinn beim Klang und der Auflösung.
Wie vergleichbar das zu einem Fireface UC wäre, kann ich dir nur leider nicht sagen.
Nobody wants this (Netflix)
In der Serie geht es um eine entstehende Beziehung zwischen zwei sehr verschiedenen Personen. Zum einen Joanne, eine selbstbewusste, moderne, offene Frau, die auf einer Party auf einen Rabbi trifft und beide recht schnell Interesse am jeweils anderen finden. Was auf den ersten Blick nicht funktionieren kann, versuchen die beiden dennoch irgendwie hinzubekommen.
Die Serie lebt für mich zum einen von den beiden wirklich charmanten und sympathischen Hauptdarstellern (Kristen Bell, Adam Brody). Zum anderen ist es einfach wirklich unterhaltsam, wie beide mit einander umgehen. Angefangen vom ersten Flirt und dem hin und her spielen der (verbalen) Bälle. Bis zum beilegen von Streitpunkten, die später entstehen. Abgesehen davon gibt es noch weitere Elemente, wie bspw den Bruder oder die Frau des Bruders, die dem Ganzen noch etwas Würze geben.
Die Serie lässt zwar für mich zur Mitte hin etwas nach. Zu Anfang und Ende wurde ich allerdings bestens unterhalten.
8,5/10
Hast du dir das Video zu Nexus mal angeschaut?
Bisher nicht. Sollte ich vielleicht mal
Speedy hatte es zumindest kurz zusammengefasst.
An sich wird in REW wohl nur gemessen und die Messungen für A1 aufbereitet. Dafür scheint es auch eine - mehr oder weniger - gute Schritt-für-Schritt Anleitung zu geben.
Sich die Messungen anzuschauen, zu bewerten wo was nicht passt und dann manuelle Eingriffe mit einem Editor vorzunehmen, ist für mich schon was anderes.
Die Software macht ja nicht viel anders als MultEQ X. Nur habe ich da nur eine Oberfläche an der ich arbeite.
Da frage ich mich immer noch, was der AVR letztlich aus den beiden Eingabeformaten-/daten macht.
Wenn man Pegel, Abstände usw mal bei Seite lässt, wird im ADY-File an sich nur eine Zielkurve übergeben, aus der der AVR intern Filter berechnet, die letztlich anwendet. So weit ich das mitbekommen habe, werden dafür rein FIR Filter verwendet.
Was passiert mit den in MultEQ-X definierten Filtern, wenn sie an den AVR übergeben werden. Wird daraus auch nur eine Zielkurve erstellt und an den AVR übergeben, der dann auch wieder FIR Filter daraus errechnet?! Oder werden die IIR Filter in MutlEQ-X mit übernommen?
Im ersten Fall wäre es also nur eine Frage, wie gut sich die Zielkurve erstellen lässt. Ansonsten sollte es keinen Unterschied zwischen der App und MultEQ-X geben.
Falls MultEQ-X aber doch mehr Einfussmöglichkeiten auf das letztlich angewendete Ergebnis haben sollte, könnte man es damit wohl feiner justieren.
Was die Einarbeitung betrifft, ist es IMHO aber schon ein nicht unerheblicher Schritt der getan werden muss, um MultEQ-X bedienen zu können. PEQs, Shelfing- oder andere IIR Filter müssen dafür erstmal verstanden und richtig angewendet werden können.
Von Razer gibt es jetzt ein "Gaming-Kissen": Razer Freya
Das lässt sich nicht nur für PC-Spiele, sondern für beliebigen Audio-Content, einsetzen. D.h. man könnte so ein Kissen auch für Filme nutzen.
Interessant daran finde ich die verschiedenen und einzel ansteuerbaren Zonen. Das könnte prinzipiell ein diffizileres haptisches Feedback ermöglichen, als einzelne Shaker.
Ist nur die Frage, wie gut das rein anhand von Audio-Informationen gesteuert werden kann.
razer-freyja-carousel-1300x600-2.jpg
[Quelle: razer.com]
Seit gestern läuft der neue F.F. Coppola in den Kinos: Megalopolis
Das besondere an den Film ist wohl, dass es ein "Herzensprojekt" von FFC ist, wofür es viele Jahre gebraucht hat, bis es auf die Leinwand kam. Die Produktionskosten hat er sogar aus eigener Tasche bezahlt, um möglichst frei bei der Umsetzung zu sein.
Mehr Hintergrundinfos dazu finden sich bspw. hier: Coppolas Megalopolis
Ja, das sieht wirklich nach einem Problem mit der Einmessung aus.
So stark, hätte der Bass eigentlich nicht abgesenkt werden sollen.
Da ist zwar auch noch die von dir beschrieben Senke von 250-600Hz. Aber vielleicht lässt sich das mit einer neuen Einmessung besser in den Griff bekommen.
Ganz so trivial war die Umsetzung leider nicht, sonst hätte es hier eventuell weiter gehen können.
Man muss die Anbindung eines externen Players in Kodi selbst modifizieren.
Dafür muss man natürlich zum einen Kodi selbst bauen/kompilieren. Zum anderen sollte man mit C++ vertraut genug sein, um die Anpassungen machen zu können.
Bei den Anpassungen in Kodi wurde bei Filmende die MPC-Datei gelesen und die darin enhaltene Position in Kodi eingetragen.
Darüber lässt sich dann der Status von MPC mit Kodi synchronisieren.
Nutzt du einen externen Player?
Falls nicht, könnte irgendetwas anderes im Hintergrund gestartet werden, was den Fokus übernimmt.
Dafür könntest du Kodi mal im Fenstermodus laufen lassen, um den Desktop zu sehen. Eventuell sieht man dann etwas.
Papillon (1973) (ARD Mediathek)
Der Film spielt in einer Strafkolonie Anfang der 1930er auf Französisch-Guayana. Im Fokus stehen dabei zwei Gefangene, die sich auf dem Transport kennen lernen. Einer der beiden ist Henri Charrière (Steve McQueen), auf dessen autobiografischen Roman der Film basiert. Der andere Häftling ist Louis Dega (Dustin Hoffman), ein reicher Fälscher, der mit seinem Geld Henri unterstützt.
Viele werden den Film, oder auch sein Remake von 2017, vermutlich schon kennen. Falls nicht, kann ich ihn nur wärmstens empfehlen. Für mich ist es einer der Filme, die wirklich gut gealtert sind.
Das liegt zum einen an der technischen Aufarbeitung des Films, bei der das Bild (und vermutlich auch der Ton) "aufpoliert" wurden. An manchen Stellen merkt man es dem Bild zwar an, insgesamt fällt es aber eher positiv auf.
Zum anderen auch daran, dass die Handlung autobiografisch ist und die Kolonie und deren Behandlung der Sträflinge leider keine Fiktion ist. Im Abspann sieht man auch die Ruinen der 1953 geschlossenen Anstalt.
Bild und Ton sind für ihr Alter gut. Können mit aktuellen Standards aber natürlich nicht mithalten.
Film 8,5/10
Auch ein Hallo von mir
Es gibt hier auch bereits eine Rhein-Main-Gruppe, die sich das nächste Mal am 06.09. in Rüsselsheim trifft.
Viele Grüße aus Pfungstadt.