Beiträge von icebaer

    Aha, und für Surround Sound klapperst Du dann hinter mir mit Kastagnetten:rofl:

    Und bei Star Wars trötest Du durch ein Plastikrohr :rofl::rofl::rofl:

    Direkt mal über eine einfache Antwort eines Users lustig gemacht.

    Da hätte ich von einem Gewerbetreibenden hier im Forum etwas mehr "Fingerspitzengefühl" erwartet.


    Aber Stereo ist sowas von 90er. Wer einmal Pink Floyd in Mehrkanal gehört hat hört kein Stereo mehr.:dancewithme

    Es gibt sicher einige gute Konzerte oder andere spezielle Alben, die als Mehrkanal rausgebracht werden.

    Der Grossteil der Musik wird aber weiterhin als Stereo produziert. Das hat sich auch bis heute nicht geändert.

    Diese beiden Messmethoden, gefensterte und gewedelte, lassen sich mMn sehr gut kombinieren. Zumindest bei aktiven LS.


    Für die Abstimmung über 400-500Hz nimmt man die gefensterte Messung.

    Für alles darunter die gewedelte Messung, da dort eh der Raum "die Musik macht".

    Ja, da muss man drauf achten, weil damit die internen Filter abgeschafft wurden und man auf extern installierte LAVFilter zurückgreifen muss.


    Auslöser des Builds war ja eine verbesserte GUI, bei der das Scaling von Bilder, Covern usw. besser aussehen soll. Hatte es mal installiert, aber ehrlicherweise keinen wirklichen Unterschied festgestellt. Auch von den Bugfixes war ich nicht betroffen.


    Wahrscheinlich hatten einige darauf spekuliert, dass sich an der Baustelle wieder was tut. Ist nur leider nicht so :(

    Große Pegel darf man von den Vifas natürlich nicht. Für Hintergrund sind die aber prima. Waren auch meine ersten DIY-LS :)


    Der Aufwand ist auch wirklich überschaubar, da die Teile sogar ohne Weiche laufen. Einfach Gehäuse zusammenleimen und Dämmung und den Treiber rein.


    Es gibt sogar schon Beispiele, für den Einsatz in einer Werkstatt:

    vifantastisch.jpg

    Wedelmessungen


    Auf der ersten Seite gab es bereits eine Erklärung zum RTA.

    Da sich REW inzwischen jedoch weiterentwickelt / verändert hat, ist diese nicht mehr ganz aktuell. Deswegen würde ich das Thema gerne nochmal aufgreifen.


    Genauer geht es um die Wedelmessung, die mit dem RTA sehr gut gemacht werden kann.


    Wofür braucht man eine Wedelmessung? Um den Frequenzgang am Hörplatz zu messen bzw besser bewerten zu können.

    Sie eignet sich nicht für die Messung der NHZ, Phase, Impuls,....


    Macht man eine Einzelmessung, d.h. einen einzelnen Sweep vom Hörplatz aus, ist das Ergebnis zum einen sehr Ortsabhängig und zum anderen eher unübersichtlich, da es i.d.R. zu sehr vielen Überhöhungen und Auslöschungen kommt. Die stimmen auch nicht unbedingt mit der Realität überein, da sie wirklich nur für genau diesen einen Punkt gelten. Zudem erzeugt das Mikro selbst auch Auslöschungen, die an den Ohren nicht vorkommen, da dort der Kopf dazwischen ist :zwinker2:


    Bei der Wedelmessung werden sehr viele Messungen automatisch nacheinander ausgeführt und davon ein Durchschnitt gebildet. Damit lässt sich die Situation am Hörplatz wesentlich besser beurteilen.

    Man könnte zwar auch mehrere Einzelmessungen durchführen und darüber den Durchschnitt berechnen lassen. Das dauert jedoch länger und ist aufwändiger. Das Ergebnis jedoch sehr ähnlich.


    Wie führe ich eine Wedelmessung durch?

    Nachdem REW gestartet ist, öffnet man die beiden Fenster "Generator" und "RTA" (beides als Button im oberen Bereich zu finden).

    Der Generator erzeugt dabei einen Ton, der vom RTA aufgezeichnet werden kann.


    Als Einstellung sollte man folgendes verwenden.


    Generator

    - Noise / Pink Periodic

    - Full Range (für Subs + LS), Sub Cal (für Subs) oder Speaker Call (nur LS)

    - Sequence Length 64k (muss identisch zu "FFT Length" in RTA sein)

    - -12dBFS

    REW_Generator.jpg


    RTA Settings

    - Mode: 1/24 octave

    - FFT Length: 64k (muss identisch zu "sequence length" im Generator sein)

    - Averages: Exponential 0.75 (je höher der Wert, desto schneller konvergiert die Kurve und desto mehr geht die Anfangsposition in das Ergebnis mit ein)

    - Window: rectangular

    - Max Overlap: 93.75%


    REW_RTA_main.jpg


    Danach noch auf "Appearance" drücken und einen Haken machen bei:

    - Adjust RTA levels

    - Use 64-bit FFT


    REW_RTA_appearance.jpg


    Ist alles bereit, kann es mit der Messung losgehen.

    Dafür zuerst den Ton über den Generator starten.

    Dann das Mikro am Hörplatz bereithalten, die Spitze nach oben oder zur Seite zeigen lassen (sichergehen, dass das 90° Kalib-File aktiv ist) und im RTA den "Start" Button oben, rechts drücken.

    (seit Beta 46 lässt sie die RTA Messung auch mit der Leertaste starten/stoppen, nachdem man das RTA Fenster geöffnet hat)

    Sobald die Messung beginnt, bewegt man das Mikro sinus-/eier-/kreisförmig um den Hörplatz herum. Dabei würde ich erst mit kleinen Bewegungen/Kreisen anfangen, die dann langsam etwas grösser werden, bis ein Kugelförmiger Bereich von ca. 0,5m Durchmesser abgedeckt ist.

    Wie eine Messung aussehen kann, ist bspw hier zu sehen: MMM (Moving Mic Method)


    Ist man mit der Messung durch, kann das Ergebnis mit "Current" abgespeichert werden.

    Damit hat man eine gute Basis um bspw. anschliessend Filter für den Hörplatz zu definieren.

    Dabei sollte jeder LS einzeln gemessen werden, um Interferenzen zwischen mehreren LS zu vermeiden. Filter im DSP werden später normalerweise auch pro LS eingestellt.


    Will man eine weitere Wedelmessung durchführen, muss vorher auf "Reset Averaging" gedrückt werden, um die vorherigen Werte zurück zusetzen.


    Sollen mehrere Sitzplätze vermessen werden, sollte eine Wedelmessung pro Sitzplatz durchgeführt werden. Aus diesen Messungen kann man anschliessend über die "Average"-Funktion in REW eine einzelne gemittelte Messung erzeugen, um den Klang bestmöglich für diese Sitzplätze einzustellen.


    Damit hat man ein gutes Werkzeug an der Hand, mit dem man recht schnell den Frequenzgang am Hörplatz beurteilen kann :)

    Kann mich dem nur anschliessen.


    Am besten wäre es draussen und weit oben zu messen.

    Wenn das nicht geht, am besten im Raum auf halbe Deckenhöhe stellen und andere Wände mind. halbe Deckenhöhe entfernt. Dann kann man mit einer Fensterung zumindest den Bereich grob >500Hz gut beurteilen.


    Dabei erwischt man leider nicht den Bafflestep, der bei der BlackPearl durch die Breite auch recht tief liegt. Das könnte man bspw. in VituixCAD simulieren, um zu sehen wie sich auswirkt. Auch zum simulieren der Filter ist das ein prima Tool.

    geht das mit meinem Skript überhaupt? Der playerstate ist Kodi ja nicht bekannt, wenn ein externer Player genutzt wird. Bei der Übergabe an den externen Player gibt's evtl ein Feedback...ich glaube aber nicht, dass das so geht.


    Cinema Experience könnte gehen...damit hatte ich mich auch schonmal kurz befasst...

    Ja, stimmt. Alles wird das Skript nicht mitbekommen. Pause bspw vermutlich nicht.

    Hätte gedacht, dass zumindest der Filmstart in deinem Skript ankommt. Müsste man aber wohl tatsächlich mal schauen, ob das so geht.


    MIt dem Cinema Experience könnte es wohl auch gehen. Da gibt es sogar einen extra Teil, der für Automation vorgesehen ist.

    Wenn man da an den FIlenamen kommt, kann man auch das AR rausholen und die Maskierung damit steuern.


    Da beides auf Python-Skripten aufsetzt, könnte es aber eventuell bei beiden das Problem mit einem externen Player geben.

    Um das umzusetzen, könnte ich mir zwei Wege vorstellen.


    Entweder ein eigenes kleines Batch-Programm schreiben, welches den Filenamen übergeben bekommt, den parsed und das AR raushoilt. Damit kann dann die Maskierung entsprechend gesteuert werden. Zum Schluss wird noch der MPC mit dem Filenamen aufgerufen.
    Das ganze wird dann in der playercorefactory.xml anstatt der mpc.exe eingetragen.


    Oder man nimmt als Vorlage das Kodi [JVC "Projector" Interface]. Da sind bereits die Events für Film Start/Ende/Pause eingetragen und auch das AR ist vorhanden.
    Dort müsste man an den entsprechenden Stellen die Steuerung aufrufen.

    Ist vermutlich der einfachere Weg, da schon einiges vorhanden wäre. Trotzdem ist der Aufruf der Steuerung natürlich noch Handarbeit, die gemacht werden müsste.

    Das Problem ist, dass die AR in der Media-Info der Datei hinterlegt ist, anhand der kodierten Pixel.

    Ja genau. Emby/Jellyfin liest einige Daten aus den Filmen selbst aus (Codec, Auflösung, Farbtiefe,....) und ignoriert dabei vorhandene Werte in der NFO. Diese Werte lassen sich leider später nicht mehr überschreiben. Auch nicht mit dem in Jellyfin vorhandenen Feld "Original aspect ratio".


    Da es an sich aber wirklich nur einen visuellen Indikator in der Kodi-GUI betrifft, ist mir der Aufwand eigtentlich zu hoch, den richtigen Wert durch leiten zu lassen.

    Ja, das Thema AR ist bei den Metadaten leider nicht so einfach, da der Wert einfach durch viele Hände geht.


    Bei mir fängt es mit einem externen Scraper (MediaElch) an, der selbst ein AR ausliest. Das kann man zum Glück leicht überschreiben.

    Die erzeugten NFO Dateien werden von Emby/Jellyfin eingelesen. Leider wird an der Stelle wieder selbst das AR ermittelt und nicht einfach übernommen. Überschreiben kann man es in Emby auch nicht mehr. Habe zumindest bisher keine Möglichkeit gefunden. In Jellyfin gibt es den Punkt "Original AR", der aber nicht beachtet wird. Hatte dazu einen Kommenar im Emby-Forum gesehen, bei dem gesagt wurde das der Punkt in der aktuellen Emby-Version entfernt wurde, weil er eh nirgends benutzt wird.

    Man müsste wohl Jellyfin so anpassen, dass bei ausgefülltem "Original AR", das Feld genutzt wird, anstatt des selbstermittelten ARs.


    Dann bleibt noch der Punkt Emby-Kodi-Connector, Kodi und Kodi-Skin, die auch alle mitspielen müssen. Da könnte ich mir auch prinzipiell Probleme vorstellen, dass bspw nur "16:9" oder "21:9" unterstützt wird und nicht "1:2.40". Ist aber nur eine Vemutung, weil ich bisher nicht so weit kam.


    An sich geht es ja nur um die Anzeige des ARs in Kodi. Wäre schön, wenn da das AR des ARD erscheinen würde. Scheint aber nicht so ohne weitere möglich zu sein.


    Mir ist es jedenfalls wichtiger, dass das richtige AR beim abspielen eines Films genommen wird. Das geht zum Glück über den Filenamen, der nicht durch zig Hände verschlimmbessert wird.

    Etwas Offtopic:


    Kodi ist auf meinem HTPC (Win10) installiert und nur im Betrieb wenn ein Film geschaut werden soll. Jellyfin soll auf mein 24/7-Linux-Server laufen auf dem auch die Kodi-DB (mariaDB) läuft.


    Geht das?

    Ja, kein Problem.

    Gibt ja für viele Linux-Varianten die entsprechenden Server Downloads.


    Ist bei mir im Prinzip auch so. Kodi auf Win10 HTPC und Emby/Jellyfin auf einem Win10 NAS.

    Das brauche ich gar nicht. Mir reicht es, wenn ich auf dem Smartphone die Metadaten anschauen kann.


    Würde es als schlanke Lösung auch ausreichen, die KODI Datenbank zentral abzulegen und dort mit der KODI Remote App drauf zuzugreifen?

    Da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Eigentlich meinte ich das gleiche wie du, d.h. nur die Metadaten anschauen.

    Das geht leider auch nicht mit der Kodi Remote-App, die braucht eine laufende Kodi-Instanz im Hintergrund.


    Danke für den Vergleichslink. Jellyfin ist interessant, kannte ich bisher nicht. Das schaue ich mir genauer an.

    Bin ehrlich gesagt auch erst durch den Link drauf aufmerksam geworden :zwinker2:

    Da ich aber auch neugierig war, habe ich es mir mal installiert.


    Man merkt deutlich, dass es ein Fork von Emby ist. Sieht alles sehr sehr ähnlich aus. Sogar das Kodi-Emby-Addon wollte sich direkt mit dem Jellyfin-Server verbinden.

    Müsste man jetzt mal im Detail die Unterschiede anschauen. Zumindest ist mir OpenSource lieber, weshalb ich das mal weiter testen werde.

    Genauso hatte ich es auch verstanden, dass man eigene Kommandos hinzufügen kann. Dafür hast du den Headerbereich des Tools ja prima vorbereitet.

    Deswegen habe ich auch geschrieben, wie man sich die Befehle zusammenstellen kann, um die Maske Pixelgenau einzustellen. Per einfacher Pixelangabe im Header wäre es natürlich noch komfortabler.

    Da bei den neueren JVCs aber mehrere Custom-Masks dabei sind, würde es wohl reichen die vorher manuell zu definieren. Dann reicht ein einfaches aktivieren der entsprechenden Maskierung per Kommando. Die sind ja bereits in dem Tool vorhanden.


    So oder so. Macht jedenfalls Spass das Tool zu nutzen:respect:

    Plex oder Emby, die beiden wären wohl die erste Wahl in dem Fall.

    Für beide reicht die kostenfreie Version und beide sind im Grunde sehr ähnlich. Haben aber auch ihre Vor- und Nachteile.


    Plex ist eher für den Benutzer, dem ein einfacher Media-Server reicht und der sich nicht tiefer damit beschäftigen will. Es lässt sich einfacher installieren und handhaben.

    Emby braucht ein wenig mehr Einarbeitungsaufwand. Dafür ist es nachher flexibler bei der Einstellung an eigene Bedürfnisse.


    Plex vs. Emby vs. Jellyfin — which is the best option?


    All-Ex: Falls dir die Anzeige des AR der Videos in der Kodi GUI wichtig ist. Das habe ich bisher mit Emby leider nicht hinbekommen. Ob Plex das kann, kann ich leider auch nicht sagen.

    Hi Alex,


    wenn du die Videos anschauen willst, ohne eine laufende Kodi-Instanz, gehen meines Wissens nur zwei Möglichkeiten.


    a) ein komplettes Kodi auf dem Smartphone installieren und mit der Remote-DB verbinden.

    Die von dir verlinkte Remote App braucht leider eine laufende Kodi-Instanz, mit der sie sich verbinden kann.

    Eine zentrale Kodi-DB hat zudem den Nachteil, dass alle darauf zugreifenden Kodis die gleiche Version haben sollten.


    b) einen Medien-Server, wie bspw. Emby oder Plex.

    Das wäre meine Empfehlung für deinen Anwendungsfall. Es gibt eine Handy-App, die auf den Server zugreifen und die Videos anzeigen kann. Und man kann jedes Kodi diese Medien-DB nutzen lassen.

    Bei mir läuft ein Emby-Server in Hintergrund, über den sich Kodi alle Infos holt. Das klappt ziemlich gut und man merkt im normalen Betrieb auch keinen Unterschied zu einer "normalen" DB.

    Seit der letzten Änderung ist es schon eine Weile her. Viel getan hat sich hier auch nicht wirklich. Läuft halt alles soweit zu meiner Zufriedenheit :zwinker2:


    Allerdings hatte ich in letzter Zeit etwas mit verschiedenen Wiedergabe-Einstellungen herum probiert.

    Zur Wiedergabe nutze ich einen HTPC mit Kodi und madVR, sowie meinen guten, alten X35.

    Zuletzt war es so eingestellt, dass (in 95% der Fälle) sowohl ein Wechsel der Wiederholfrequenz als auch des Formats nicht notwendig war.


    Der Desktop lief dafür mit 60Hz und auch 24p Filme wurden mit 60Hz wiedergegeben. Dafür gibt es in madVR die Option "smooth motion", die zwar keine FI ist, das Bild aber gut von 24 auf 60Hz hochrechnen kann. Allerdings greift dann wohl nicht mehr die FI des Beamers, wenn der mit 60Hz läuft.

    So kann der Film zwar quasi direkt losgehen, ohne Wartezeit auf ein Sync des Beamers. Dafür gab es bei schnellen Schwenks immer wieder Stellen, die mir in der Einstellung nicht gefielen.

    Deswegen bin ich da wieder zurück und lasse den Desktop mit 60Hz laufen und Filme in 24p mit der FI des Beamers. Das kostet zwar ein paar Sekunden am Anfang des Films, gefällt mir vom Bildeindruck dann doch besser.


    Die andere Änderung betrifft die Einstellung des Bildformats.

    Bisher war es so eingestellt, dass fast alles auf 21:9 eingestellt war. Die meisten Filme sind eh in 21:9, d.h. entweder 1:2.35 oder 1:2.40

    Und auch Kodi lief so, dass auf 21:9 aufgezoomt war und die GUI entsprechend verkleinert war.

    Dafür gibt es in der KodiDS Version eine nette Sache, bei der man seitliche Maskierungen in der GUI pixelgenau einstellen kann. Dafür muss man in die DSPlayer Einstellungen gehen und dort "Define visible screen area" aktivieren. Dann lassen sich die Grenzen für oben, unten, links, rechts ganz genau einstellen. Das funktioniert in der GUI und beim abspielen mit dem DSPlayer wunderbar. Nur leider nicht, wenn man mit dem normalen Kodi-Player was abspielt. Dann wird wieder das volle Bild benutzt. Deswegen ragten Trailer in 16:9 bspw immer oben&unten heraus.


    Auch gab es bisher nur zwei Formate, die per Lens-Memory angefahren wurden: 16:9 (1:1.78) und 21:9 (1:2.4).

    madVR war so eingestellt, daß er das Format erkennt und entsprechend so zoomt & abschneidet, daß in beiden Formaten die LW immer komplett gefüllt ist und keine schwarzen Balken entstehen.


    Jetzt gibt es vier verschiedene Einstellungen: 1:1.78 , 1:1.85 , 1:2.35 , 1:2.40

    Moe hatte in einem anderen Thread mal seine Filmsammlung analysiert und kam dabei auf diese vier Formate. Beim durchgehen meiner Filme kam ich zu dem gleichen Ergebnis. Deswegen hatte ich das als Anlass für die Umstellung genommen.

    Moe: Danke dafür :sbier:


    Alle vier Einstellungen können per LM angefahren werden. Die jeweiligen Positionen sind dabei immer so eingestellt, dass die Höhe der LW genau dem jeweiligen Format entspricht.

    In madVR ist keine Bildanpassung mehr aktiv, wodurch das Bild bei 1:2.35 und 1:2.40 seitlich etwas übersteht.

    An sich wäre das kein Problem, da man nur in hellen Szenen seitlich ein wenig vom Bild sehen kann.

    Da zusätzlich auch noch das "JVC Projector Interface" von Civer eingesetzt wird, lässt sich auch das sehr einfach beheben. Das setzt nun bei Beginn eines Films die entsprechenden seitlichen Maskierungen im PJ selbst. Wenn also ein Format abgespielt wird, was links/rechts Platz hat, wird die Maskierung deaktiviert. Wird ein Format abgespielt, welches seitlich übersteht, wird die entsprechende Maskierung aktiviert. Bei Filmende wird dann immer die Maskierung wieder deaktiviert.


    So konnte das ganze komfortabel gelöst werden und alles passiert automatisch :thumbup: