Aber erst wenns mindestens Atmos ect. dekodiert werden kann.
MfG
Ich fürchte nicht.
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Aber erst wenns mindestens Atmos ect. dekodiert werden kann.
MfG
Ich fürchte nicht.
Darum jetzt noch mal die Frage:
Wer oder was gibt wie und wo den HD-Ton als Originalsignal aus, und wie regelt man die Lautstärke ?
Einfache Lösung:
Aktueller PC mit brauchbarer Grafikkarte, i3, GTX 750 reicht
USB Soundkarte z.B. Motu 828x
Software JRiver
Von der Soundkarte geht es analog direkt in Endstufen oder Aktiv LS. Damit ist der PC für mich eine Vorstufe
JRiver dekodiert alle HD Tonformate, ist als DSP nutzbar und nutzt MadVR, regelt die Lautstärke. Interne Verarbeitung läuft mit 64 Bit, sollte also auch Goldohren zufriedenstellen.
Bild geht über HDMI der GraKa direkt an den Projektor.
Hoffe ich habe nichts vergessen.
Wenn man natürlich wie Sven 4k und HDR nutzen will darf der PC "etwas" leistungsstärker sein.
Grüße
JRiver dekodiert alle HD Tonformate
Auch Atmos, Auro, DTS-X?
Es gibt meines Wissens nach momentan keinen Decoder für Atmos und Co. für den PC. Also 3D nein.
Funktioniert nur per Bitstream.
Unter HD verstehe ich die "alten" Formate, Dolby True HD, DTS HD. Aber Atmos und Co. sind auch HD Formate, werde mich in Zukunft genauer ausdrücken.
Hallo zusammen
die Idee ist ja eine PC Vorstufe ähnlich einer Trinnov/Datasat/Stormaudio zu realisieren.
Bzgl. analog bzw. digitialen Ausgängen berufe ich mich da auf Andi, denn wenn die Vorstufe bzw. der PC digitale Ausgänge je Kanal hätte (wie eben oben besagte AV Vorstufen in der besten Ausbaustufe), dann könnte man digital ins DSP gehen und erst am Ende, d.h. zwischen DSP und AMP wandeln, was den Vorteil haben sollte, dass es kaum bzw. keine Beeinflussung des Signals gäbe und man das lästige Rauschen am Lautsprecher nahezu weg hat was ja meist durch die Wandlung entsteht (Analog aus Vorstufe in DSP inklusive D/A Wandlung).
Daher tut mir das auch immer im Herzen weh, wenn ich lese, dass Leute eine Trinnov Altitude 32 haben, hier analog rausgehen in ein DSP und sich dann Gedanken machen, wie sie das "Rauschen" am Lautsprecher weg kriegen, wenn die Lösung doch der Signalweg wäre.
Eine "Vorstufe" mit digitalen Ausgängen für nicht 3D Formate wäre ja z.B. auch ein Oppo PLayer mit dem Vanity Boarad
http://audiopraise.com/vanityhd/overview.php
Das ist aber nicht das Ziel des Gedanken.
Was hingegen gesucht wird, ist eben die eierlegende Wollmilchsau. D.h. PC mit Digital Ausgängen, Dirac o.ä., 3D Soundformate und eingebautem DSP zu einem erschwinglichen Preis was für mich persönlich 5-7 TEUR wäre.
VG Jochen
Hallo Jochen,
Bzgl. analog bzw. digitialen Ausgängen berufe ich mich da auf Andi, denn wenn die Vorstufe bzw. der PC digitale Ausgänge je Kanal hätte (wie eben oben besagte AV Vorstufen in der besten Ausbaustufe), dann könnte man digital ins DSP gehen und erst am Ende, d.h. zwischen DSP und AMP wandeln
wenn du einen PC hast sollte darauf auch der DSP laufen, dann musst du nicht digital raus. Gleiches gilt für den Trinnov, das ist ein DSP, dahinter hängen nur die Endstufen bzw. aktive LS.
Es ist preiswerter gleich eine hochwertige DA Wandlung zu verbauen und nicht erst digital raus und dann noch mal zu wandeln.
Was hingegen gesucht wird, ist eben die eierlegende Wollmilchsau. D.h. PC mit Digital Ausgängen, Dirac o.ä., 3D Soundformate und eingebautem DSP zu einem erschwinglichen Preis was für mich persönlich 5-7 TEUR wäre.
Das ist machbar. Ich setze statt Dirac Acourate ein. Nur 3D Sound + DSP wird es erst mal nicht geben.
Gruß
Holger
Statt Acourate kann man sich auch mit Rephase+Eq-Apo beschäftigen. Kostet nüschts und kann in etwas das Selbe, nur bedarf es etwas mehr Eigenleistung.
Schafft sogar mein 150 Euro HTPC (nur halt kein MadVR oder 4k )
Natürlich muss man seine Urlaubsfilme dann "irgendwie" auf die Festplatte bekommen
(Wenn man nicht gerade LS mit 100db/W Empfindlichkeit und Wandler von 1980 verwendet wüsste ich auch nicht, warum es nach der Wandlung rauschen sollte.)
In einem anderen Forum hat mal ein User erklärt, dass man mit genügend Elektronikkentnissen einen AVR so umbauen kann, dass man das Signal digital nach der Atmos Dekodierung abgreift. Leider hat er aus rechtlichen Gründen auf weitere Ausführen verzichtet.
VG
CHris
Ich habe selber schonmal dran gedacht mein Heimkino nur mit einem HTPC zu versorgen.
Dann aber eher klotzen statt kleckern, was würde den als qualitativ hochwertig gelten bei den zu verwendeten Komponenten?
Woran liegt die fehlende 3D Sound Decodierung?
Muss das der Player können? Also Power DVD oder wie die Dinger heissen.
Ist es ne reine Softwaredecodierung oder können das auch Soundkarten?
Grüsse
ZitatJRiver dekodiert alle HD Tonformate
...bis zu max. 8 Kanälen.
Leider ist es der einzige Softwarebasierte Player der das kann und leider auch der schlechteste.
Außerdem wäre mir die Abhängigkeit von nur einer einzigen Software zu groß um das gesamte Wiedergabesystem umzustellen.
Zitatdie Idee ist ja eine PC Vorstufe ähnlich einer Trinnov/Datasat/Stormaudio zu realisieren.
So in etwa habe ich den Thread hier auch verstanden.
Inzwischen habe ich auch herausgefunden wie die Lösung in etwa aussehen könnte:
https://www.minidsp.com/applic…eaming/u-dac8-with-jriver
Mit dieser Lösung dieselbe Wiedergabequalität wie z.B "nur" einer Yamaha CX-A zu erreichen, dürfte allerdings aussichtslos werden.
Von Trinnov, Bryston und Co. möchte ich in diesem Zusammenhang gar nicht sprechen.
Was am Ende bleibt ist eine begrenzte Anzahl an ansteuerbaren Kanälen (7.1), die fehlende Kompatibilät mit aktuellen Tonformaten, die Abhängigkeit einer einzigen Software, und eine (lange) Liste von Komponenten, die insgesamt nicht an die Wiedergabequalität eines durchschnittlichen AVR heranreichen.
Scheint so als bleibt der HTPC zumindest für UHD mit 3D-Ton noch eine Weile das was er ist:
Ein ziemlich teurer Player. ;)
Gruß
Junior
Ich habe selber schonmal dran gedacht mein Heimkino nur mit einem HTPC zu versorgen.
Dann aber eher klotzen statt kleckern, was würde den als qualitativ hochwertig gelten bei den zu verwendeten Komponenten?
Grüsse
Naja, ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte das mein frisch gebauter HTPC recht hochwertige Komponenten besitzt, manche meinten übertrieben aber ich will ja nicht in einem Jahr erneut anfangen.
Am Ende des ersten Post meines Themas habe ich die zum Schluss genutzten Komponenten aufgelistet, inkl. EAN
https://heimkinoverein.de/foru…-mit-madvr-fuer-sven-s-hk
Hallo Holger,
ich gebe dir zum Teil recht. Ich habe dabei (egoistischerweise) an mein eigenes System gedacht. Hier setze ich 11 Drei-Wege-Lautsprecher ein. Dazu brauche ich für mein Subwoofer Layout weitere vier Kanäle. D.h. eine normale Trinnov Altitude 32 würde schon nicht mehr gehen da ich 37 Kanäle bräuchte. Ich müsste also auf das 64 Kanal Model gehen.
Wenn ich aber analog aus der Vorstufe rausgehe in einen aktiven Lautsprecher habe ich ja zwei Wandlungen im Weg. Einmal die in der Vorstufe und zum zweiten die im aktiv Lautsprecher. Das würde ich gerne vermeiden da es für mich unnötig ist.
Zudem haben gute aktive Lautsprecher heutzutage auch digitale Eingänge.
Daher wäre mein Wunsch ein PC mit 16 Kanal AES out und ich wäre happy.
Dann könnte man z.B. mittels der Hypex Fusion Amps aktivieren.
Viele Grüße Jochen
...bis zu max. 8 Kanälen.
Mehr Kanäle gibt es ja auch nicht, außer bei Atmos und Co.
Leider ist es der einzige Softwarebasierte Player der das kann und leider auch der schlechteste.
Sagt wer? Selber getestet?
... die insgesamt nicht an die Wiedergabequalität eines durchschnittlichen AVR heranreichen.
Eine vernünftige Soundkarte ist in der Tat nicht mit einem AVR oder einer Vorstufe zu vergleichen, auch keine Yamaha.
ZitatDas ist machbar. Ich setze statt Dirac Acourate ein. Nur 3D Sound + DSP wird es erst mal nicht geben.
Also ist es eben nicht machbar, da ja explizit nach einer Lösung MIT 3D-Sound gefragt wurde.
Da hast du Recht.
ZitatMehr Kanäle gibt es ja auch nicht, außer bei Atmos und Co.
Naja, Jein. Nativ natürlich nicht.
Aber der zweite Subausgang wäre schon sehr hilfreich und die 4 Effektkanäle kann man auch bei den HD-Tonformaten nutzen.
Das bedeutet aber auch, daß es zumindest mit der aktuellen Version auch keine Unterstützung für Atmos&Co. geben wird.
ZitatSelber getestet?
Ja sicher, sonst würde ich sowas nicht behaupten.
Ich kann es schon nicht leiden, wenn jede Software sofort nach einer Internetverbindung schreit, egal ob sie für die Wiedergabe notwendig ist oder nicht.
Schließlich gibt es auch andere Player, die einfach loslegen ohne großartig zu nerven.
Wenn aber dann auch noch die Datensammelwut ausbricht, das Proggi ständig "nach Hause" funkt und zusätzlich auch noch Zicken bei der Wiedergabe macht...
Das eingebaute DSP ist auch eher eine Scherzfunktion und ersetzt in keinster Weise ein echtes Einmeßproggi wie Dirac o.ä..
ZitatEine vernünftige Soundkarte ist in der Tat nicht mit einem AVR oder einer Vorstufe zu vergleichen, auch keine Yamaha.
Ich ziehe an dieser Stelle mal ein Fazit:
Also erstmal gehts hier nicht alleine um die Soundkarte, sondern die gesamte Signalkette.
Ich muß doch hier niemandem mehr erklären daß je mehr Geräte, Wandler, Kabel, DSP's, Filter, u.ä, zwischen Eingangssignal und Lautsprecher hängen, das Ursprungssignal immer weiter verschlechtern.
Dann kommen wir mal zur Soundkarte:
Sogar die von dir angesprochene MOTU 828 verwendet denselben DAC wie die Yamaha, nämlich den ESS Sabre 32 Ultra. ;)
Und der ist nunmal für die D/A-Wandlung entscheidend.
Der Unterschied ist, daß die Yammi wenigstens symetrisch aufgebaut ist und entsprechende Ein- und Ausgänge hat.
Und das sogar digital als AES/EBU, wenn auch nicht für alle Kanäle.
Im Klartext man benötigt min. schon mal die Motu 112D, wenn es digital und/oder symetrisch sein soll.
Die verfügt aber nun meines Wissens nicht über dieselben ESS Dac's.
Dazu kommt erschwerend die o.a. Problematik mit der Signalkette.
Wenn ich dann mal das ganze Paket zusammenrechne.., auweia
Und noch mal:
Das gesamte Setup ist von der Funktion und dem Support eines einzigen Softwareherstellers abhängig, das nicht mal aktuelle Tonformate unterstützt und einige andere "Eigenheiten" aufweist, die man auch nicht unbedingt mögen muß. Wenn die den Laden morgen dichtmachen, fängt man fast wieder bei null an.
Jetzt kann von mir aus jeder sein eigenes Fazit ziehen, aber bei mir ist das Thema durch.
Gruß
Junior
Aber der zweite Subausgang wäre schon sehr hilfreich und die 4 Effektkanäle kann man auch bei den HD-Tonformaten nutzen.
Man kann beliebig viele Kanäle routen.
Ich kann es schon nicht leiden, wenn jede Software sofort nach einer Internetverbindung schreit, egal ob sie für die Wiedergabe notwendig ist oder nicht.
Schließlich gibt es auch andere Player, die einfach loslegen ohne großartig zu nerven.
Wenn aber dann auch noch die Datensammelwut ausbricht, das Proggi ständig "nach Hause" funkt und zusätzlich auch noch Zicken bei der Wiedergabe macht...
Das eingebaute DSP ist auch eher eine Scherzfunktion und ersetzt in keinster Weise ein echtes Einmeßproggi wie Dirac o.ä..
Klar läuft es ohne Internetverbindung, die Updatefunktion kann man auch abschalten. Gibt es für die Datensammelwut irgendeinen Beleg? Wenn es zicken bei der Wiedergabe macht liegt meistens der Fehler 50 vor. Und was den DSP angeht...ach lassen wir das, ist eh sinnlos.
Der Unterschied ist, daß die Yammi wenigstens symetrisch aufgebaut ist und entsprechende Ein- und Ausgänge hat.
Klar hat die Motu symmetrische Ausgänge wie kann man soviel Unsinn schreiben.
Jetzt kann von mir aus jeder sein eigenes Fazit ziehen, aber bei mir ist das Thema durch.
Gut!
ZitatKlar hat die Motu symmetrische Ausgänge wie kann man soviel Unsinn schreiben.
Das liegt wohl daran, daß auf dem Anschlußfeld nur zwei symmetrische Ausgänge zu sehen sind:
http://motu.com/products/motuaudio/828x
ZitatMan kann beliebig viele Kanäle routen.
Schon klar, aber nicht getrennt invertiert wie z.b. für ein DBA benötigt und bei den gängigen AV-Vorstufen bereits integriert.
Das muss dann wohl wieder ein anderes Gerät übernehmen.
Ich war an diesem Thema wirklich interessiert, aber so wie sich das momentan darstellt.
Naja wie schon gesagt..
Gruß
Junior
Das liegt wohl daran, daß auf dem Anschlußfeld nur zwei symmetrische Ausgänge zu sehen sind:
Steht doch alles da: 8 balanced analog in/out, XLR main Outs
Schon klar, aber nicht getrennt invertiert wie z.b. für ein DBA benötigt und bei den gängigen AV-Vorstufen bereits integriert.
Das muss dann wohl wieder ein anderes Gerät übernehmen.
Auch diese Funktion ist vorhanden.
ZitatSteht doch alles da: 8 balanced analog in/out
Habe ich auch gelesen.
Jetzt muss nur noch jemand erklären wie ein Klinkenein-/Ausgang ein symmetrisches Signal übertragen soll.
Das ist technisch gar nicht möglich. Da spielt es auch keine Rolle wenn das Gerät intern symmetrisch aufgebaut sein sollte.
Sobald der Stecker dran ist, ist die Symmetrie für immer verloren. Außer natürlich über die beiden XLR Buchsen.
Ich möchte aber ALLE Ausgänge symmetrisch haben.
ZitatAuch diese Funktion ist vorhanden.
Ist eigentlich überflüssig zu erwähnen,
Bei nur einem zur Verfügung stehenden Subausgang bei 7.1 kann der wohl, auch wenn geroutet, nicht gleichzeitig normal und invertiert sein.
Somit ist auch kein 7.2 Setup als Multisub(DBA) ohne Zusatzgerät möglich.
Gruß
J
ich dachte immer das geht auch mit stereo Klinkenstecker
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