"Spezielles" Angebot für ganz "spezielle" Audiophi

  • Ja, das habe ich auch gelesen.
    Aber offensichtlich ist die Bedeutung noch nicht so ganz klar geworden.


    Viele der gängigen Vorstufen, ironischerweise vor allem die teuren High-End Geräte, unterstützen immer noch kein DSD-Streaming.
    Erst recht nicht ab 256 aufwärts. Einige gerade eben mal PCM in 24/192.
    FLAC Unterstützung ist entweder auch nicht überall vorhanden, oder ausschließlich und auch bei Streaming Diensten wie z.b. Qobuz sieht es ziemlich mau aus.
    Es kommen auch keine Upgrades dafür, nicht mal als Firmware, weil die Hersteller anscheinend lieber neue Geräte verkaufen, als alte aufzurüsten.
    Und die nächsten inkompatiblen Formate sind schon in greifbarer Nähe.


    Wozu also die scheinbare Unterstützung solcher Streaming Funktionen mit Auflösungen von gestern und Diensten die ich gar nicht brauche (z.b. Spotify),
    damit man am Ende doch wieder zweigleisig fahren muß. ?


    Gruß
    Junior

  • Stimmt, das Thema ist irgendwie durchgerutscht. :shock:
    Den Anstoß dazu hatte Andi in Beitrag #43 geliefert.


    Tatsächlich ist es derselbe, der sich schon seit Jahrzehnten wie ein rotes Tuch durch die Unterhaltungselektronikbranche zieht.
    Wenn ich eine AV-Vorstufe im fünfstelligen Preissegment kaufe, hätte ich auch gerne daß sie High-Res Audio Formate für Stereo beherrscht.
    Und wenn sie Streamingfähig ist, dann bitte auch für alle Anbieter und nicht nur für diejenigen, die in mp3 senden.


    Wenn ich noch mal dasselbe investieren muß, um Stereo mit höchstem Anspruch zu hören,
    warum soll ich dann soviel Geld für eine reine Filmtonverarbeitung ausgeben ? :unsure:
    Ich will auch gerne glauben, daß eine Trinnov und Co. winzige Rauminformationen und Details wie z.b. Blätterknistern noch einen Tick besser abbildet,
    als bspw. eine Yamaha oder Arcam.
    Jedenfalls theoretisch. :think:
    Denn damit das tatsächlich Realität wird, müssen sämtliche LS erstmal denselben High-End Anspruch erfüllen, um das SIgnal überhaupt entsprechend umsetzen zu können. :woohoo:


    Gruß
    Junior

  • S
    Denn damit das tatsächlich Realität wird, müssen sämtliche LS erstmal denselben High-End Anspruch erfüllen, um das SIgnal überhaupt entsprechend umsetzen zu können. :woohoo:


    genau :sbier: und desahlb kann man gerade in einen HK ganz wunderbar stereo hören, da neben den LS auch die raumakustik richtig bedacht wurde, hoffendlich ;)


    wenn es dir nur darum geht das die vorstufe nicht die formate beherscht finde ich ein zusätliches gerät auch nicht so kosten sprengend ;) oder was brauchst du zusätzlich um auch gutes stereo in einem HK zu haben?


    mir fällt auf, das ich seid dem ich optimierte HK besitze auch richtig freude am stereo ton habe, den ich vorher noch nie so gut genießen durfte. der in einen normalen raum ohne raumakustische maßnahmen, sich egal mit welcher anlage so nie eingestellt hat!


  • Wenn ich eine AV-Vorstufe im fünfstelligen Preissegment kaufe, hätte ich auch gerne daß sie High-Res Audio Formate für Stereo beherrscht.
    Und wenn sie Streamingfähig ist, dann bitte auch für alle Anbieter und nicht nur für diejenigen, die in mp3 senden.


    Das stimmt, das ärgert mich auch. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es (noch) nicht. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da der Anspruch an bestmögliche Ausgabequalität in Zeiten von MP3 & Handylautsprecher ein anderer als früher ist.



    Wenn ich noch mal dasselbe investieren muß, um Stereo mit höchstem Anspruch zu hören,
    warum soll ich dann soviel Geld für eine reine Filmtonverarbeitung ausgeben ? :unsure:
    Ich will auch gerne glauben, daß eine Trinnov und Co. winzige Rauminformationen und Details wie z.b. Blätterknistern noch einen Tick besser abbildet,
    als bspw. eine Yamaha oder Arcam.
    Jedenfalls theoretisch. :think:
    Denn damit das tatsächlich Realität wird, müssen sämtliche LS erstmal denselben High-End Anspruch erfüllen, um das SIgnal überhaupt entsprechend umsetzen zu können. :woohoo:


    Das ist die Frage - ich hab eine Altitude 16 im Stereobetrieb gehört und das hat mir schon sehr gut gefallen. Die tiefere Signalverarbeitung wird halt durch ein ausgezeichnetes Processing und kürzeste Signalwege kompensiert. Aber letztlich muss wann wohl immer irgend einen Tod sterben. Ohne Kompromisse scheint es nicht möglich sich dem Maximum anzunähern, insbesondere dann, wenn der Gerätepark auf ein Minimum reduziert werden soll.


    Mit den Lautsprechern hast du sicherlich recht. Wichtiger ist aber perfekte Raumakustik, die gekonnte Einmessung und die perfekte und exakte Positionierung der Lautsprecher. Highendige Lautsprecher sind dann nur die leckere Kirsche oben drauf.

  • Zitat

    oder was brauchst du zusätzlich um auch gutes stereo in einem HK zu haben?


    Da ist die Problematik wohl noch nicht ganz klar geworden: ;)
    Zum einen brauche ich für meinen Anspruch erstmal zwei Geräte, nämlich z.b. einen (Streaming-) Transport und einen entsprechenden DAC,
    da die AV-Vorstufe weder das eine-, noch das andere beherrscht.
    Kostenpunkt hatte ich schon erwähnt und war ernst gemeint. Bewegt sich in derselben Richtung wie Trinnov, Bryston und Co.
    Der Vorteil: Unterstützt alle Formate und Auflösungen die es gibt und jemals geben wird. Zumindest die nächsten 30 Jahre. :heilig:
    Also ähnliche Halbwertszeit wie bei der CD. Möglicherweise auch länger.


    Aber zurück zur eigentlichen Problematik:
    Jetzt habe ich ein hochauflösendes SIgnal am Ausgang des externen DAC, das mit größtmöglicher Sorgfalt z.b.aus einer DSD512 Quelle verarbeitet wurde,
    und soll damit wieder in die analoge Sektion der AV-Vorstufe damit das Signal dann nochmals verarbeitet und als fehlerbehaftetes PCM 24bit Signal an die Endstufe ausgegeben werden kann.
    Da kann man sich die Mühe vorher auch gleich schenken und direkt einen CD-Player an die AVV anschließen. :beat_plaste


    Das ist jedenfalls kein geeigneter Weg zur High-Res Audiowiedergabe für den Stereobereich. :angry:



    Gruß
    Junior

  • [...]Wenn ich noch mal dasselbe investieren muß, um Stereo mit höchstem Anspruch zu hören,
    warum soll ich dann soviel Geld für eine reine Filmtonverarbeitung ausgeben ? :unsure:
    Ich will auch gerne glauben, daß eine Trinnov und Co. winzige Rauminformationen und Details wie z.b. Blätterknistern noch einen Tick besser abbildet,
    als bspw. eine Yamaha oder Arcam.
    Jedenfalls theoretisch. :think:
    Denn damit das tatsächlich Realität wird, müssen sämtliche LS erstmal denselben High-End Anspruch erfüllen, um das SIgnal überhaupt entsprechend umsetzen zu können. :woohoo:


    Andererseits wurde an anderer Stelle auch schon mal darüber philosophiert dass eine Altitude gerade aus nicht so optimalen Rahmenbedingungen (LS, Raum) besonders viel herausholen kann.
    Z.B. hatte der Aries, bevor er seine richtigen LS bekam ein paar "normale" Mittelklasse-LS in seiner Front stehen und was die Alitude aus denen gemacht hat fand ich schon beeindruckend.


    Und eine der Hauptstärken der Altitude ist ja eben auch das Remapping - eben die Raumklanginformationen auf das vorhandene LS-Setup optimal umzusetzen. Im HK-Bereich geht es da in Sachen Highend tatsächlich nicht so um das "Blätterknistern" sondern eben um das Gesamterlebnis.

  • Zitat

    eine der Hauptstärken der Altitude ist ja eben auch das Remapping



    Ja, das glaube ich auch gerne.
    Die Frage ist ja, ob demjenigen der Unterschied bspw. zu einer Arcam, die ja uch mit Dirac arbeitet, groß genug erscheint um den wesentlich höheren Preis zu rechtfertigen. Und das auch noch im Hinblick auf die durchschnittliche Einsatzdauer und mögliche Inkompatibilitäten.
    Die Frage kann ohnehin nur jeder für sich selbst beantworten. :sbier:


    Gruß
    J

  • Beim dirac geht es ja primär "nur" um eine Entzerrung des ir, beim remapping dachte ich kommt on top ja noch neue Phantomschallquellen zu erzeugen bei nicht optimaler Position der speaker?! Oder habe ich das falsch verstanden?

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs


  • Andererseits wurde an anderer Stelle auch schon mal darüber philosophiert dass eine Altitude gerade aus nicht so optimalen Rahmenbedingungen (LS, Raum) besonders viel herausholen kann.
    Z.B. hatte der Aries, bevor er seine richtigen LS bekam ein paar "normale" Mittelklasse-LS in seiner Front stehen und was die Alitude aus denen gemacht hat fand ich schon beeindruckend.


    Ja, das war wirklich erstaunlich.


    Junior:
    Nach meiner Erfahrung spielen Themen wie z.B. DSD512 vs CD eine deutlich untergeordnete wenn nicht vernachlässigbare Rolle im Vergleich zu relevanten Aspekten wie Raumakustik, geeignete Positionierung der Lautsprecher und der Hörposition sowie Entzerrung und Abstrahlverhalten der Lautsprecher.

  • Beim dirac geht es ja primär "nur" um eine Entzerrung des ir, beim remapping dachte ich kommt on top ja noch neue Phantomschallquellen zu erzeugen bei nicht optimaler Position der speaker?! Oder habe ich das falsch verstanden?


    Korrekt.
    Das Trinnov Analogon zu DIRAC ist der Optimizer.
    Remapping gleicht eine nicht normgerechte Positionierung der Lautsprecher durch eine Neuverteilung der Signale aus.

  • Zitat

    .......im Vergleich zu relevanten Aspekten wie Raumakustik,.........



    ...und wenn das schon längst alles so weit wie möglich optimiert wurde ?


    Wenn die Voraussetzungen stimmen, ist der Unterschied jedenfalls mindestens genauso groß,
    wie der vom komprimierten Dolby Digital auf TrueHD Ton.
    Bei entsprechender Aufnahmetechnik im Tonstudio bei Stereoformaten sogar größer, weil die bei Filmton fast nie auch nur ansatzweise ausgeschöpft wird.
    Vor allem nicht bei deutsch synchronisierter Tonspur, die ja ziemlich oft nichtmal in HD vorliegt, geschweige denn in 3D-Tonformaten.


    Gruß
    J

  • Korrekt.
    Das Trinnov Analogon zu DIRAC ist der Optimizer.
    Remapping gleicht eine nicht normgerechte Positionierung der Lautsprecher durch eine Neuverteilung der Signale aus.


    Oder eben wenn mehr LS als Eingangssignale da sind. Das schliesst natürlich Deine Formulierung "nicht normgerechte Positionierung" mit ein, könnte aber so verstanden werden wie "warum plaziert man die LS dann nicht normgerecht". :)

  • Zitat

    Das schliesst natürlich Deine Formulierung "nicht normgerechte Positionierung" mit ein



    Genauso wie eine mangelhafte Raumakustik, die ich mit einer AV-Vorstufe bekämpfe.!?


    Ich finde auch, da sollte man sich mal festlegen. Genauso wie zu den übrigen "Features".
    Entweder sind die LS richtig positioniert, dann brauche ich kein Remapping.
    Genausowenig wie eine Entzerrung für LS, die schon linear spielen,... in einem Raum der schon akustikoptimiert ist, und somit ebenfalls keine Filter zur Reduzierung der Abklingzeit notwendig sind.


    Das sind alles mehr oder weniger schlechte Lösungen für Probleme, die man nicht schon im Vorfeld ausreichend behandelt hat.
    Das ist jedenfalls meine Philosophie dazu. :sbier:


    Gruß
    J

  • [...]Das sind alles mehr oder weniger schlechte Lösungen für Probleme, die man nicht schon im Vorfeld ausreichend behandelt hat.
    Das ist jedenfalls meine Philosophie dazu. :sbier:


    Ich sehe da halt deutlich Unterschiede ob es um Stereo (Musik)-Wiedergabe für eine optimale Hörposition geht oder um Kinobetrieb mit vielen Möglichkeiten der LS-Positionierung die sich z.B. aus der Menge der Sitzplätze und natürlich räumlichen Gegebenheiten ergeben. Dazu kommen Themen wie z.B. "Einbindung der Leinwand" (AT mit seinen Vor- und Nachteilen oder NAT mit seinen Vor- und Nachteilen), denn im Kinoetrieb gibt es eben neben dem Ton auch noch das Bild (wie ärgerlich ;) ) das irgendwie in das Gesamtkonzept integriert werden muss.
    Oder Fragen des Stellenwerts von Musik vs. Kino-Wiedergabe, etc.


    Ich kann das durchaus nachvollziehen wenn man sich voll auf Musik und deren optimale Wiedergabe stürzt und dann irgendwann auf einem Niveau angekommen ist wo man sich dann vom Rest der Welt etwas abgehängt hat, aber Kinobetrieb ist für mich halt was völlig anderes.
    Ist so wie der Single-Yuppie, der der Meinung ist dass Kombis totaler Schwachsinn sind und die Autowelt ausschließlich aus Sportwagen bestehen sollte und jeder weitere Sitzplatz oder gar ein Kofferraum kontraproduktiv ist.
    Ein Kino-Setup ist per se komplexer als ein Stereo-Setup, insofern halte ich es nur für logisch dass auch die Tools (Vorstufe) und die Signalverarbeitung komplexer ist.

  • Zitat

    Leider komme ich mit der Suche hier nicht gut zurecht und so habe ich Deinen Bauthread nicht gefunden.



    Das liegt wohl daran, daß es keinen gibt. ;)
    Ich poste keine Fotos mehr öffentlich und auch keine Messungen von Geräten u.ä.



    Gruß
    Junior


  • Das liegt wohl daran, daß es keinen gibt.


    Du schreibst hier einiges, was meinen Erfahrungen deutlich zuwider läuft.
    Wie soll ich das einordnen, wenn ich nichts über Deine Installation weiß?
    Welches Equipment hast Du?
    Welche Maßnahmen zur Raumakustik?
    Wie sieht der Raum aus?
    ...
    Ja, gibt es überhaupt einen dedizierten Musik/Kinoraum?


    Wie soll man sinnvoll mit Dir diskutieren wenn man nichts über die Hintergründe weiß???


    Zu meiner Installation findest Du viele relevanten Angaben hier (einiges fehlt noch, das kommt später):
    https://heimkinoverein.de/foru…er-heimkinoraum-von-aries
    Damit lassen sich meine Ausführungen einordnen.


    Ich lerne immer gerne dazu.
    Deine Aussagen finde ich aufgrund des mangelnden Kontexts - leider! - nicht hilfreich.




    Dass man zunächst den Raum akustisch optimiert und nicht einen miserablen Raum per DSP zu kompensieren versucht ...
    Das ist doch trivial!
    Darüber brauchen wir nicht zu sprechen, das ist eine Selbstverständlichkeit.


    Die Frage ist, was in einem optimierten Raum mit gut spielenden Lautsprechern zusätzlich durch eine elektronische Aufbereitung, z.B. durch eine Altitude, an Klangverbesserung möglich ist.

  • Zitat

    Deine Aussagen finde ich aufgrund des mangelnden Kontexts - leider! - nicht hilfreich.


    Schade. :cray:
    Daran würde sich aber auch mit einem Bauthread kaum etwas ändern.
    Aus Bildern und Bauberichten sind meiner Erfahrung nach nur schwer Rückschlüsse zu ziehen.
    Es sei denn jemand hat zufällig das gleiche Setup in seinem Raum installiert.
    Ich versuche aber dir zuliebe eine kurze Zusammenfassung zu geben:


    Meine Speaker sind überwiegend Selbstbau, modifiziert auf Basis der Visaton Atlas DSM, da gibts ohnehin keine Vergleichsmöglichkeit.
    Die einzige feste Größe, die hier seit Jahren Bestand hat, ist der ASR Emitter II, den ich aufgrund der technischen Möglichkeit des Direkteingangs
    sowohl als 2 Kanal Endstufe für Mehrkanal und der relaisgeschalteten Eingänge auch als HiFi-Stereo Amp nutzen kann.
    Als Vorstufe nutze ich zur zeit die Yamaha CX-A.
    Für Stereowiedergabe sind ein High-Res Streaming Transport und DAC von Auralic (Vega und Aries) als Neuzugang geplant.


    Das einzige was hier noch irgendwo existiert sind ein paar Sitzplatzmessungen, die ich hier mal irgendwann eingestellt habe.
    Falls ich die noch mal wiederfinde, verlinke ich die noch mal nach.
    Aber auch die sind schon wieder nicht mehr aktuell, da ich seit einiger Zeit neue Kalotten teste.
    Das Setup wechselt bei mir dermaßen oft, daß der Thread kaum irgendwann mal aktuell wäre. Das meine ich ernst.


    Die raumakustischen Parameter sehen wie folgt aus:
    Die RT60 Zeit beträgt 0,4 sek.@100Hz und sinkt linear auf 0,2 sek. über den Gesamtverlauf ab.
    Am Sitzplatz beträgt die Abweichung der Amplitude aller drei Frontkanäle über den Gesamtverlauf max. 5dB ohne zugeschaltete Filter oder EQ's.
    Die einzige Baustelle die nocht nicht in den Griff zu bekommen war, ist eine Eigenresonanz der Akustiktrockenbauwände bei ca. 15Hz.
    Macht mir persönlich aber auch nicht so viel aus. Das ist eher technische Kosmetik als ein wirklich störender Faktor.


    So, ich hoffe ich konnte wenigstens etwas Aufschluß über mein Setup geben.
    Das sollte aber jetzt auch nicht als Diskussionsgrundlage für den Thread dienen. :boss:



    Gruß
    Junior

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